13.12.2006, 16:20
So, ich schulde Euch ja noch einen Bericht zum Ex-Olympia... war nach der Umbenennung mal wieder da. Da ich bei der Arbeit früher gehen konnte, war ich ja mal nicht auf den Ruhepunkt angewiesen, und neugierig war ich ja sowieso, was sich in Hofheim unter dem neuen Namen so gändert hat.
Um es kurz zu machen, auf den ersten Blick nicht viel - an der Hardware gar nichts. Anwesend waren drei Damen: Eine Vivian, die ich meine, da schon öfters als Wortführerin im Empfangsraum erlebt zu haben, eine Natalie und ein mir bislang unbekanntes Engelsgesicht namens Mirabell - die mußte dann auch einfach sein.
Man wählt dort ja wie in den meisten Massageläden angezogen, aber das Entblättern (erste Einblicke gab's beim Duschen, getrennte Duschen, aber ein Badezimmer) ergab außer einem leichten Schwerkrafteinfluss auf ihre B-Cups nur positives. Ihr Gesicht wirkt mädchenhaft, vollippig und einfach sehr, sehr schön. Hellhäutig ist sie, aber mit einer angenehmen, leichten Solariumsbräune.
Sie begann mit der Massage nicht an meinem Rücken, sondern an meinen Beinen, ließ eine ausgiebige Fußmassage folgen und beschäftigte sich überhaupt ausgiebigst mit meinen unteren Extremitäten, was bei mir etwas den Verdacht nährte, daß sie sich bewußt außerhalb der Reichweite meiner Hände halten wollte. Alles ziemlich sanft, aber schon auf die richtigen Punkte, und ich fühlte mich schon optimal entspannt hinterher. Auf der Vorderseite bekamen wieder meine Beine und die Zielregion die meiste Aufmerksamkeit. Sie saß auch meist irgendwo da unten, und ich kam allenfalls dazu, mit meinen zugegeben kalten Händen ihre Beine, Arsch und Rücken zu streicheln. Das Abspritzen hat dann, ohne den Kuschelfaktor, schon irgendwie etwas von Passivwichsen... Da mich andere Mädels in dem Laden geradezu aggressiv zum Zupacken und zum Teil auch zum Lecken animiert haben, hatte ich schon den Verdacht einer geänderten Geschäftspolitik, aber das war wohl eher eine Eigenheit der schönen Mirabell. Bis hin zum sehr angenehmen Abreiben mit Zitronenwasser am Ende hat sich nämlich an den sonstigen Gepflogenheiten gar nichts geändert. Ihr Gesichtsausdruck hatte eben nur die ganze Zeit so gar nichts flirtendes, kaum ein Lächeln, aber freundlich, eine hingebungsvolle Konzentration... So würde ich mir Florence Nightingale im Feldlazarett vorstellen.
Insgesamt also nicht sonderlich geil, aber entspannend.
Um es kurz zu machen, auf den ersten Blick nicht viel - an der Hardware gar nichts. Anwesend waren drei Damen: Eine Vivian, die ich meine, da schon öfters als Wortführerin im Empfangsraum erlebt zu haben, eine Natalie und ein mir bislang unbekanntes Engelsgesicht namens Mirabell - die mußte dann auch einfach sein.
Man wählt dort ja wie in den meisten Massageläden angezogen, aber das Entblättern (erste Einblicke gab's beim Duschen, getrennte Duschen, aber ein Badezimmer) ergab außer einem leichten Schwerkrafteinfluss auf ihre B-Cups nur positives. Ihr Gesicht wirkt mädchenhaft, vollippig und einfach sehr, sehr schön. Hellhäutig ist sie, aber mit einer angenehmen, leichten Solariumsbräune.
Sie begann mit der Massage nicht an meinem Rücken, sondern an meinen Beinen, ließ eine ausgiebige Fußmassage folgen und beschäftigte sich überhaupt ausgiebigst mit meinen unteren Extremitäten, was bei mir etwas den Verdacht nährte, daß sie sich bewußt außerhalb der Reichweite meiner Hände halten wollte. Alles ziemlich sanft, aber schon auf die richtigen Punkte, und ich fühlte mich schon optimal entspannt hinterher. Auf der Vorderseite bekamen wieder meine Beine und die Zielregion die meiste Aufmerksamkeit. Sie saß auch meist irgendwo da unten, und ich kam allenfalls dazu, mit meinen zugegeben kalten Händen ihre Beine, Arsch und Rücken zu streicheln. Das Abspritzen hat dann, ohne den Kuschelfaktor, schon irgendwie etwas von Passivwichsen... Da mich andere Mädels in dem Laden geradezu aggressiv zum Zupacken und zum Teil auch zum Lecken animiert haben, hatte ich schon den Verdacht einer geänderten Geschäftspolitik, aber das war wohl eher eine Eigenheit der schönen Mirabell. Bis hin zum sehr angenehmen Abreiben mit Zitronenwasser am Ende hat sich nämlich an den sonstigen Gepflogenheiten gar nichts geändert. Ihr Gesichtsausdruck hatte eben nur die ganze Zeit so gar nichts flirtendes, kaum ein Lächeln, aber freundlich, eine hingebungsvolle Konzentration... So würde ich mir Florence Nightingale im Feldlazarett vorstellen.
Insgesamt also nicht sonderlich geil, aber entspannend.