24.09.2017, 18:56
Hi Klark,
danke für deine Antwort.
Das meiste von dem, was du schreibst, ist mir bereits bekannt - auch, dass die Ladies in "geführten" Häusern 50 % der Umsätze an die Chefin abgeben müssen.
Aber darum ging es bei meinem heutigen Date nicht.
Ich habe meine Dates im Hause "Stern" schon oft spontan verlängert - bei diversen Ladies, auch bei Kimberly.
Dann gibt es zwei Möglichkeiten:
Erstens: Die Lady lehnt den Verlängerungswunsch direkt ab, weil sie bereits einen Folgetermin hat (und glaube mir: die Damen bei "Stern" kennen ihre Termine ganz genau!), oder
zweitens: sie akzeptieren, nehmen das Zusatzgeld und bringen es direkt der Chefin. Dann ist die Verlängerung perfekt.
Weil Kimberly heute meinen Verlängerungswunsch akzeptierte, hatte sie (zunächst) eben gerade keinen Folgetermin, der sich überschnitten hätte.
Ihr Fehler war eben nur, die Verlängerung nicht an die Chefin weiterzugeben. Das war etwas gedankenlos, denn als viel gebuchte Lady hätte ihr klar sein müssen, dass jederzeit die "Gefahr" eines kurzfristigen, neu herein kommenden "Kollisionstermins" (mit meiner Verlängerung) bestand. Und so kam es ja dann leider auch.
Auch ich hätte auf der "Bestätigung" der Verlängerung bestehen können (durch direkte Nachzahlung bei Mamasan). Dann hätte mein Date offiziell bis 13:30 Uhr gedauert, und der Freier-Konkurrent hätte nicht um 12:30 Uhr den Termin bekommen, sondern frühestens eine Stunde später. Also bin ich auch mit verantwortlich für den verkorksten Termin heute.
Alle Klarheiten beseitigt?
Aber letztlich möchte ich hier kein Grundsatz-Thema diskutieren. An dieser Stelle soll es stattdessen primär um Kimberly gehen.
Grüße von KA.
danke für deine Antwort.
Das meiste von dem, was du schreibst, ist mir bereits bekannt - auch, dass die Ladies in "geführten" Häusern 50 % der Umsätze an die Chefin abgeben müssen.
Aber darum ging es bei meinem heutigen Date nicht.
Ich habe meine Dates im Hause "Stern" schon oft spontan verlängert - bei diversen Ladies, auch bei Kimberly.
Dann gibt es zwei Möglichkeiten:
Erstens: Die Lady lehnt den Verlängerungswunsch direkt ab, weil sie bereits einen Folgetermin hat (und glaube mir: die Damen bei "Stern" kennen ihre Termine ganz genau!), oder
zweitens: sie akzeptieren, nehmen das Zusatzgeld und bringen es direkt der Chefin. Dann ist die Verlängerung perfekt.
Weil Kimberly heute meinen Verlängerungswunsch akzeptierte, hatte sie (zunächst) eben gerade keinen Folgetermin, der sich überschnitten hätte.
Ihr Fehler war eben nur, die Verlängerung nicht an die Chefin weiterzugeben. Das war etwas gedankenlos, denn als viel gebuchte Lady hätte ihr klar sein müssen, dass jederzeit die "Gefahr" eines kurzfristigen, neu herein kommenden "Kollisionstermins" (mit meiner Verlängerung) bestand. Und so kam es ja dann leider auch.
Auch ich hätte auf der "Bestätigung" der Verlängerung bestehen können (durch direkte Nachzahlung bei Mamasan). Dann hätte mein Date offiziell bis 13:30 Uhr gedauert, und der Freier-Konkurrent hätte nicht um 12:30 Uhr den Termin bekommen, sondern frühestens eine Stunde später. Also bin ich auch mit verantwortlich für den verkorksten Termin heute.
Alle Klarheiten beseitigt?
Aber letztlich möchte ich hier kein Grundsatz-Thema diskutieren. An dieser Stelle soll es stattdessen primär um Kimberly gehen.
Grüße von KA.