17.09.2017, 13:42
Mit ihrer glänzenden Stirn und etwas flusigen blondierten Haaren ist Laura nicht der Optikkracher. Eher das nette Girl next door mit einem grundehrlich dreinschauenden Gesicht. Sie hat ein einnehmendes nettes Lachen, das mein Interesse weckt. 24 Jahre, sollte also ficken können, kein Zuckerpüppchen.
Sie ist erst 1 Woche da und ordentlich gebucht; nicht so häufig wie Valentina, Karla, oder Maya, aber doch besser als so manch andere. Auf der Couch gibt es ein erstes nettes Gespräch; ihr Englisch-Wortschatz ist begrenzt, aber sie will wirklich.
Im Zimmer knutscht sie los, dass es eine Freude ist. Nicht so tief mit der Zunge, aber viel und schlabbernd. Blasen tut sie extrem weich und ausdauernd. Kaum Varianten aber dennoch schön, Typ GFS. Sie lässt sich sehr gut führen, und braucht die Führung auch: Auf Wunsch inkludiert sie ohne jedes Zögern die Eier, was angesichts ihrer kurzen Karriere ungewöhnlich ist. Als ich sie lecke, will sie unbedingt weiter blasen, aber als ich ihr sage, dass sie nun einfach genießen solle, lässt sie von meiner pula ab und lässt sich schön fallen. Sie wird dann schön nass. Im Missi umschlingt sie mich mit ihren Beinen, zieht mich immer wieder mal näher ran oder rein, küsst zwischen drin, vögelt immer fleißig mit und hält ordentlich gegen, und wir gehen alle Tempi durch von slow motion bis zu lautem Klatschen. Beim Doggy habe ich einen schönen Ausblick auf ihr Rückgrat-Tattoo. Das geht so alles in allem über mehr als ½ Stunde. Sie bietet einen engagierten Service, einfach eine Nette, bei der ich mich auf Anhieb wohl fühle. Mit dem Erlernen des noch neuen Jobs, wird sie vermutlich Fähigkeiten und Service weiter ausbauen und dabei das schöne GFS-Feeling beibehalten. So wirkt sie jedenfalls auf mich. Und so ist sie mir die 70 Euro für 60 Minuten wert. Reichlich langes Auskuscheln mit viel GFS-Feeling und Streicheleinheiten, eine trotz begrenzter Vokabelkenntnisse einfach nette Unterhaltung, und dann: haide la douche.
Es war eine gelungene Premiere: Laura hat starke Konkurrenz; dennoch werde ich sie sicher wiederbuchen.
Sie ist erst 1 Woche da und ordentlich gebucht; nicht so häufig wie Valentina, Karla, oder Maya, aber doch besser als so manch andere. Auf der Couch gibt es ein erstes nettes Gespräch; ihr Englisch-Wortschatz ist begrenzt, aber sie will wirklich.
Im Zimmer knutscht sie los, dass es eine Freude ist. Nicht so tief mit der Zunge, aber viel und schlabbernd. Blasen tut sie extrem weich und ausdauernd. Kaum Varianten aber dennoch schön, Typ GFS. Sie lässt sich sehr gut führen, und braucht die Führung auch: Auf Wunsch inkludiert sie ohne jedes Zögern die Eier, was angesichts ihrer kurzen Karriere ungewöhnlich ist. Als ich sie lecke, will sie unbedingt weiter blasen, aber als ich ihr sage, dass sie nun einfach genießen solle, lässt sie von meiner pula ab und lässt sich schön fallen. Sie wird dann schön nass. Im Missi umschlingt sie mich mit ihren Beinen, zieht mich immer wieder mal näher ran oder rein, küsst zwischen drin, vögelt immer fleißig mit und hält ordentlich gegen, und wir gehen alle Tempi durch von slow motion bis zu lautem Klatschen. Beim Doggy habe ich einen schönen Ausblick auf ihr Rückgrat-Tattoo. Das geht so alles in allem über mehr als ½ Stunde. Sie bietet einen engagierten Service, einfach eine Nette, bei der ich mich auf Anhieb wohl fühle. Mit dem Erlernen des noch neuen Jobs, wird sie vermutlich Fähigkeiten und Service weiter ausbauen und dabei das schöne GFS-Feeling beibehalten. So wirkt sie jedenfalls auf mich. Und so ist sie mir die 70 Euro für 60 Minuten wert. Reichlich langes Auskuscheln mit viel GFS-Feeling und Streicheleinheiten, eine trotz begrenzter Vokabelkenntnisse einfach nette Unterhaltung, und dann: haide la douche.
Es war eine gelungene Premiere: Laura hat starke Konkurrenz; dennoch werde ich sie sicher wiederbuchen.