06.09.2017, 21:22
Ich lenk mich bei nem Bier, kostet extra, mit TV auf chinesisch ab. Es ist voller geworden, nur wenig freie Plätze noch. Stammgäste oder Gewinner der umliegenden Casinos? Auf jeden Fall Asiaten. Ich bestell noch was zu essen, spiel mit dem Handy. Würd ja gerne mal Jacuzzi oder Sauna testen. Leider hatte ich mir die Tage zuvor an beiden Füßen die Haut aufgescheuert und mit offenen Wunden wollte ich da nicht rein.
Ganzkörper-Massage im Separee
Mittlerweile hab ich mich in eine GK-Masseurin verguckt. Jung, hübsch – klar. Aber dazu eine herzerfrischende offene Art und immer am Lachen. Schwer ranzukommen; rauscht immer vorbei, einmal kommt mir jemand dazwischen. Endlich erwische ich sie; Vietnamesin und noch recht neu hier. Bißerl erstaunt aber doch erfreut, daß ich sie buchen möchte.
Wir platzen durch eine Parade, recht ansehnliche Schnitten dabei, sogar 2 Blackies. Mit der Zimmerbelegung kennt sich meine Masseurin noch nicht so aus. Sucht und parkt mich. Ein Girl bespringt mich von hinten und klammert sich huckepack fest. Das kam so aus dem Nichts, daß ich fast mein Gleichgewicht verliere. Mutige Aktion. Sie beißt mir ins Ohr, steigt von ab und postiert sich vor mir, drückt mit nen Knutscher auf. Warum wundert mich das jetzt nicht, daß es eine der Schwatten ist. Watn Powergirl.
Meine Masseurin bugsiert mich ins Zimmer. In der Mitte die Liege, glaub sogar mit Loch für die Nase und Haltegriffen für die Knettante an der Decke, wenn sie den Probanden aufrecht mit ihren Füßchen bearbeitet.
Die Massage ist ordentlich und abwechslungsreich, will sagen nicht so eine Pseudomassage. Ob sie das wirklich gelernt hat, glaube ich nicht. Manchmal knirscht es ganz schön in meinen Knochen. Vertrauen (in ihre Fähigkeiten oder in die Strapazierfähigkeit seines Bodies) muß man schon aufbringen. Dabei wechseln wir immer wieder Belangloses, Nettigkeiten usw.
Bei mir hat sich längst eine stramme Latte unterm Pyjamahöschen entwickelt; sehr zu ihrer Belustigung. Aber diese anzupacken kommt ihr nicht in den Sinn. Millimeter davor stoppen ihre Finger jedesmal. Schade. Fragen tue ich bewußt nicht; mir sind die Erklärungen der anderen GK-Masseurin noch präsent. Ich respektiere die Arbeitsteilung hier und genieße das zu Ende ohne mir einen Korb zu holen. Hat mir sehr gut gefallen.
Nachtruhe
Als ich nach einer Stunde zurück komme, ist grad noch ein Plätzchen zu finden. Es ist schon nach Einse. Überall mit weißen Handtüchern bedeckte Schläfer. Eine Servicedame stellt meinen Sessel in die Liegeposition, legt Handtücher drunter. Ich begebe mich in die Waagerechte und werde mit Handtüchern von den Zehen- zur Kinnspitze zugedeckt.
Richtig bequem ist das nicht. Das hatte ich mir anders vorgestellt. Man sollte die Nacht mit einem Girl in einem Zimmer verbringen können. Mir klingt die plausible Erklärung eines Girls noch im Ohr. Wenn die Fickkosten pro Stunde schon so exquisit sind, was soll das erst ne ganze Nacht kosten? Keiner erklärts, keine bietet sich an, fragen erspare ich mir aufgrund der Sprachbarriere. Und so richtig üblich scheint das hier nicht zu sein, wenn ich mich so umschaue. Aber so kann man die horrenden Hotelkosten umgehen.
Ganzkörper-Massage im Separee
Mittlerweile hab ich mich in eine GK-Masseurin verguckt. Jung, hübsch – klar. Aber dazu eine herzerfrischende offene Art und immer am Lachen. Schwer ranzukommen; rauscht immer vorbei, einmal kommt mir jemand dazwischen. Endlich erwische ich sie; Vietnamesin und noch recht neu hier. Bißerl erstaunt aber doch erfreut, daß ich sie buchen möchte.
Wir platzen durch eine Parade, recht ansehnliche Schnitten dabei, sogar 2 Blackies. Mit der Zimmerbelegung kennt sich meine Masseurin noch nicht so aus. Sucht und parkt mich. Ein Girl bespringt mich von hinten und klammert sich huckepack fest. Das kam so aus dem Nichts, daß ich fast mein Gleichgewicht verliere. Mutige Aktion. Sie beißt mir ins Ohr, steigt von ab und postiert sich vor mir, drückt mit nen Knutscher auf. Warum wundert mich das jetzt nicht, daß es eine der Schwatten ist. Watn Powergirl.

Meine Masseurin bugsiert mich ins Zimmer. In der Mitte die Liege, glaub sogar mit Loch für die Nase und Haltegriffen für die Knettante an der Decke, wenn sie den Probanden aufrecht mit ihren Füßchen bearbeitet.
Die Massage ist ordentlich und abwechslungsreich, will sagen nicht so eine Pseudomassage. Ob sie das wirklich gelernt hat, glaube ich nicht. Manchmal knirscht es ganz schön in meinen Knochen. Vertrauen (in ihre Fähigkeiten oder in die Strapazierfähigkeit seines Bodies) muß man schon aufbringen. Dabei wechseln wir immer wieder Belangloses, Nettigkeiten usw.
Bei mir hat sich längst eine stramme Latte unterm Pyjamahöschen entwickelt; sehr zu ihrer Belustigung. Aber diese anzupacken kommt ihr nicht in den Sinn. Millimeter davor stoppen ihre Finger jedesmal. Schade. Fragen tue ich bewußt nicht; mir sind die Erklärungen der anderen GK-Masseurin noch präsent. Ich respektiere die Arbeitsteilung hier und genieße das zu Ende ohne mir einen Korb zu holen. Hat mir sehr gut gefallen.

Nachtruhe
Als ich nach einer Stunde zurück komme, ist grad noch ein Plätzchen zu finden. Es ist schon nach Einse. Überall mit weißen Handtüchern bedeckte Schläfer. Eine Servicedame stellt meinen Sessel in die Liegeposition, legt Handtücher drunter. Ich begebe mich in die Waagerechte und werde mit Handtüchern von den Zehen- zur Kinnspitze zugedeckt.
Richtig bequem ist das nicht. Das hatte ich mir anders vorgestellt. Man sollte die Nacht mit einem Girl in einem Zimmer verbringen können. Mir klingt die plausible Erklärung eines Girls noch im Ohr. Wenn die Fickkosten pro Stunde schon so exquisit sind, was soll das erst ne ganze Nacht kosten? Keiner erklärts, keine bietet sich an, fragen erspare ich mir aufgrund der Sprachbarriere. Und so richtig üblich scheint das hier nicht zu sein, wenn ich mich so umschaue. Aber so kann man die horrenden Hotelkosten umgehen.

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