13.08.2017, 16:01
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Hannover-Steintor, Reitwallstr. 8, früher Nachmittag.
Mein letzter Versuch, eine bestimmte Dame im Thai Eros endlich mal anzutreffen. Steige die Treppen hoch (ignoriere dabei Gung, die mich wiedererkennt und einlädt, zu ihr zu kommen), bis ins 2. OG (oder 3. OG, je nachdem, ob man das ZG mitrechnet?).
Kaum zu glauben: Ihre Tür ist geöffnet, und Jasmine (sie schreibt ihren Dienstnamen selbst mit einem "e" am Ende, ich übernehme ihre Schreibweise - steht übrigens auch so an ihrer Zimmertür) liegt auf ihrem Bett.
Jasmine begrüßt mich freundlich; sie erkennt mich tatsächlich wieder!
Vor drei oder vier Jahren hatte ich sie zusammen mit einer ihrer Hauskolleginnen (Name vergessen) mal für einen Dreier gebucht. Ich hingegen hätte sie kaum wiedererkannt; damals war sie deutlich schlanker.Aus ihrem hübschen rundlichen Gesicht strahlen mich ihre Augen voller Schalk an, und sie tadelt mich scherzhaft, dass ich aber lange brauche, bis ich mal wieder vorbeikomme.
Ich lache mit, das Eis ist sofort gebrochen. Erkläre ihr dann, dass ich in den letzten Monaten sehr oft versucht habe, sie zu besuchen, ihre Tür aber immer geschlossen war.
Ich konnte ja nicht wissen, was sie mir jetzt mitteilt: Sie schließt ihre Tür oft, wenn sie etwas schlafen will oder privat telefoniert. Aber sie ist sehr wohl dienstbereit, man solle dann nur anklopfen. Gut zu wissen - für die Zukunft.
Weil es schon länger her ist: Hier mal eine aktuelle Kurzbeschreibung (auch und besonders für Forumsneulinge):
Größe: 160 - 165 cm
Alter: ich schätze irgendwo zwischen Mitte 30 und Mitte 40 (bei Thailadies oft schwierig)
Körper: leicht untersetzt/füllig, etwas vollschlank
Brüste: Natur, eher klein (A oder kleines B)
Intimbereich: rasiert
Haut: weich, noch wunderbar glatt
Körperschmuck: völlig ohne Piercings oder Tattoos (bemerkenswert, weil inzwischen selten)
Gesicht: attraktiv, etwas rundlich/breit, sympatisch
Haare: schwarz, glatt, länger
Verständigung: auf Deutsch wohl eher problematisch; unsere Konversation war komplett auf Englisch.
Jasmin erweist sich als grundsympatische Dienstleisterin; ihre unkomplizierte, liebenswerte Art gefällt mir auf Anhieb. Und sie hat eine gehörige Portion Humor: Fragt mich, welche ihrer Kolleginnen denn heute für den Dreier dazukommen solle?!
Nein, diesmal möchte ich mich ganz auf sie konzentrieren.
Und weil mir ihr offenes Auftreten und ihr nettes Wesen sehr gut gefallen, buche ich gleich mal eine Stunde, und frage sie nach dem Preis. Wieviel ich denn geben wolle?! Ich drücke ihr die üblichen 100 EUR in die Hand.
Dann geht's zur Waschung des Lurches, leider ohne ihre Mithilfe - sie richtet derweil die Laken/ Decken auf dem Liebeslager, wo wir's uns alsbald bequem machen.
Das Vorspiel ist schonmal exzellent. Wir schmusen und kuscheln, streicheln und umarmen uns, befummeln und küssen uns gegenseitig (keine ZK!).
Jasmine ist sehr engagiert bei der Sache, für mich ist es sehr lustvoll und erregend; demzufolge wird der kleine King schnell wach und erhebt sich aufrecht.
Einen BJ bietet sie mir von sich aus nicht an; ich selbst bin inzwischen so horny, dass ich gar nicht daran denke, Oralverkehr einzufordern, sondern direkt zum Geschlechtsverkehr
übergehen möchte. Also wird der Spargel verpackt, und los geht's in der Missio. Leider schmiert sie ihr Gehäuse vorher etwas mit Flutschi, so dass der Grip eher suboptimal ist. Dennoch ist das Ficken sehr angenehm, Jasmine macht prima mit. Wir variieren die Missionarsposition mehrmals, wechseln auch in die Scherenstellung, alles ausgesprochen geil und erfüllend.
Dann Wechsel in die Doggy; hier ist der Grip etwas besser, obwohl sie ihre Lustgrotte nochmal nachflutscht. Auch hier hält sie sehr gut gegen, und ihr pralles Hinterteil direkt vor meinen Augen ist eine wahre Pracht.
Ich komme ins Schwitzen, brauche eine Pause. Wir liegen nebeneinander und reden ein wenig miteinander. Sie liegt flach auf dem Bauch.
Ich lege mich nun auf sie, streichele sie, reibe mich an ihr, wobei sowohl ich als auch mein Luststab wieder Betriebstemperatur erreichen; und ehe ich mich versehe, ist der Lümmel schon wieder in ihr drin. Dabei merke ich zunächst nicht, dass ich die "falsche Öffnung" erwischt habe!
Doch sie weist mich freundlich darauf hin. Ich entschuldige mich, korrigiere und stöpsele nun richtig ein. 
Auffällig hierbei war, wie leicht und problemlos ich in ihren Hinterausgang einlochen konnte.
Daher halte ich es nicht für unwahrscheinlich, dass sie Analverkehr-Erfahrung hat. 
Ich nehme mir fest vor, sie beim nächsten Date danach zu fragen.Jedenfalls vergeht die gebuchte Stunde bei Jasmines erfüllendem Service wie im Fluge. Leider komme ich heute nicht zum Absch(l)uss.
Das könnte daran liegen, dass mich ihr Körper eigentlich nicht wirklich anmacht; dafür ist er mir ein wenig zu füllig. 
Aber durch ihren engagierten Service bin ich ausreichend erregt, um richtig Spaß zu haben, und mit massig lustvollem Sex voll auf meine Kosten zu kommen.
Darüber hinaus stelle ich erstaunt fest, dass sich zwischen Jasmine und mir schnell ein Gefühl des vertrauten Miteinanders einstellt, so als würden wir uns schon länger kennen. das liegt wohl an ihrer offenen, netten, fast herzlichen Art, auf die ich sofort und gerne eingestiegen bin.
Kurz: Die Chemie zwischen uns stimmt zu 100%. Jasmine redet gerne und viel, und sie hat jede Menge Humor. So haben wir ernsthafte Gespräche geführt (zum Teil privaten Inhalts), aber ebenso ausgiebig gescherzt und gelacht. Das gipfelte in einer kleinen spaßhaften Kabbelei, wobei wir uns gegenseitig auszukitzeln versuchten.
Die 60 Minuten sind längst vorbei, aber ich möchte noch ihre Massagekünste antesten. Dafür drücke ich ihr einen Fuffi in die Hand und verlängere um eine halbe Stunde.
Jasmine beginnt mit der Massage und stellt schnell fest, dass mein Rücken sehr verspannt und voller Knoten ist.
Unangenehme Folgen eines Bürojobs, wenn man zu wenig Ausgleichsport macht.Jetzt passiert etwas Unglaubliches!
Jasmin entwickelt den Ehrgeiz, die Verknotungen und Verspannungen in meinem Rücken zu lösen. Was nun folgt, geht weit über eine Massage hinaus, ist beinahe eine chiropraktische Behandlung!
Mehrfach stöhne ich laut auf vor Schmerzen, es ist streckenweise eine Tortur.
Irgendwann ist sie fertig. Und was soll ich sagen: Mein Rücken hat sich seit langem nicht mehr so angenehm leicht und "entspannt" (wirklich im Wortsinn!) angefühlt!
Ich bin begeistert. Danke, Jasmine! Allein diese Massage war bereits den Besuch und das Geld wert.
100 Minuten sind vorbei. Aber Jasmine verabschiedet mich noch nicht, sondern legt sich zu mir, kuschelt sich an mich.
So Arm in Arm liegend, quatschen wir noch eine Runde. Die Frau kennt (zumindest heute) keinen Zeitdruck.Fast zwei Stunden sind vorbei, als ich mich abschließend kurz am Waschbecken reinige.
Jasmine schaut mich plötzlich entsetzt an und entschuldigt sich überschwenglich dafür, dass sie total vergessen hat, mir eine abschließende Dusche anzubieten.
Beim nächsten Mal müsse ich unbedingt noch duschen, großes Versprechen!Wow, was für eine Frau! Ich bin so dankbar für diesen erfüllenden Besuch, dass ich ihr zum Abschied noch 20 EUR extra gebe.
Verabschiedung mit Küsschen auf den Mund. Sie winkt mir nach, bis ich auf der Treppe nicht mehr zu sehen bin.
Fazit:
Jasmine ist eine sehr natürliche und unkomplizierte Dienstleisterin mit einem ganz offenen liebenswürdigem Wesen. Sie redet gerne und hat viel Humor. Durch ihre nette Art fühlt man sich sofort wohl bei ihr.
Das setzt sich fort mit sehr engagiertem Service, egal ob beim zärtlichen Vorspiel, sinnlichem GF6 oder wild-leidenschaftlichem Gerammel.
Höhepunkt war für mich eine Massage, die diesen Namen wirklich verdient (und nicht nur Wellness war). Das habe ich in dieser Form bei einer SDL noch nicht erlebt (eher beim Physiotherapeuten oder Chiropraktiker).
Ich freue mich, Jasmine (quasi neu) kennengelernt zu haben. Sie sieht mich definitiv bald wieder.
Tschüss für heute
und Grüße vonKingAdreena