02.12.2006, 11:55
An die AO-Freunde,
gestern war im Deutschlandfunk ein Interview mit einem Seuchenforscher zu hören:
Zwar betreffen 60 % der Neuinfizierungen mit dem Hi-Virus in Deutschland homosexuelle Männer, aber immer mehr heterosexuelle Frauen, insbesondere aus Osteuropa und Afrika, stecken sich an.
Wissenschaftlich wird das "Feminisierung der Seuche" genannt.
Und dann schaut mal im Rotlichtmilieu, wieviele der Frauen aus Osteuropa und Afrika kommen.
Der Wissenschaftler sagte eindeutig, dass nach wie vor kein Mittel gegen AIDS gefunden sei, allenfalls der Ausbruch der Krankheit könne hinausgezögert werden. In 20-30 Jahren könnte AIDS weltweit eine der häufigsten Todesursachen sein- nach Krebs und Herz-/Kreislauferkrankungen.
gestern war im Deutschlandfunk ein Interview mit einem Seuchenforscher zu hören:
Zwar betreffen 60 % der Neuinfizierungen mit dem Hi-Virus in Deutschland homosexuelle Männer, aber immer mehr heterosexuelle Frauen, insbesondere aus Osteuropa und Afrika, stecken sich an.
Wissenschaftlich wird das "Feminisierung der Seuche" genannt.
Und dann schaut mal im Rotlichtmilieu, wieviele der Frauen aus Osteuropa und Afrika kommen.
Der Wissenschaftler sagte eindeutig, dass nach wie vor kein Mittel gegen AIDS gefunden sei, allenfalls der Ausbruch der Krankheit könne hinausgezögert werden. In 20-30 Jahren könnte AIDS weltweit eine der häufigsten Todesursachen sein- nach Krebs und Herz-/Kreislauferkrankungen.