30.06.2017, 12:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.06.2017, 12:25 von Lustwandel.
Bearbeitungsgrund: Formatierung zur besseren lesbarkeit zurückgesetzt
)
So, Ladies, hier nun die versprochenen Berichte. Da ich das Ganze auf dem Smartphone verfasse, werde ich in keinem Fall die Qualität und den Umfang der Vorberichter erreichen können. Auch mangels Schreibtalent und höchstes Lob an die Vorbherichter.
So, was gibt es zum Flug zu berichten? Also, der Flug von Deutschland nach Dubai war eher mittelprächtig. Die Sitze bei Emirates sind zwar relativ bequem und der Abstand ok, aber es ist und bleibt natürlich Hokzklasse. Auch fielen die Flugbegleiter auf, die extrem hektisch und gestresst wirkten. Insbesondere rannten sie hektisch bei den andauernden Ansagen von Turbulenzen durch die Maschine, wobei die Turbulenzen selber wirklich leicht waren, da habe ich wesentlich schlimmeres erlebt, ohne dass die komplette Crew mit ,oh Gott wir werden alle sterben' Visage auf ihre Plätze rennt und sich die Gurte um den Körper wickelt... Keine Ahnung, ob das ein Ausbildungsflug war, im Vergleich zum Anschlussflug, auf dem es auch eine kurze Turbulenzansage gab, die ruhig und mit professioneller Miene gehandhabt wurde, wirkte das alles sehr hektisch und unprofessionell. Gleiches gilt für die Essensausgabe etc.
Dubai selbst ist bekanntlich die weltgrößte Duty Free Einkaufsmeile der Welt. Die hat ungefähr die Größe von Führers Ostseebad Prora, ist ähnlich ästhetisch ansprechend und es verkehren Schnellzüge zwischen den ansonsten identischen kilometerlangen KdF (Kraft durch geldFerschwenden) Abschnitten. Herrlicherweise durften wir in diesem Paradies 4,5 Stunden auf den Abschlussflug warten... Als das Boarding aufgerufen wurde, durften wir eine Rolltreppe vom kilometerlangen Wartebereich mit Duty Free Shops in einen nur noch hunderte meterlangen Wartebereuch mit Emirates-eigenen Shops wechseln. Jubel kam auf und wir verbrachten fast eine weitere Stunde dort, da die Premiummenschen aus der First zuerst das Personentransportmittel betreten durften.
Weiterflug nach Pattaya gestaltete sich dann problemlos. Diesmal eine A380, die kannte ich noch nicht. Wirklich ein Mörderoschi... Was auf beiden Flügen recht gut war, wenn auch sehr arabisch geprägt (nicht so meine Lieblingsküche), war das Essen, welches auf den zweiten Flug ruhig und freundlich ohne Stressvisage serviert wurde.
Schließlich die Landung in Bangkok und der Weg durch die Immigration. Das verlief erstaunlicherweise extrem schnell und geordnet, insbesondere die Ordner vor den eigentlichen Schalterbereichen verfügten pber übersinnliche Kräfte und verteilten die Leute schnell und effizient aud die Zollschalter. Keine Ahnung, wie die den Überblick durch das Gedränge hatten, aber das klappte wie am Schnürchen.
Der Transfer nach Pattaya verlief durch GoThailand Tours, ein freundlicher und entspannter Fahrer mit einem sauberen und moderen Fahrzeug, irgentein Oberklassejapaner. Ubd die nächste Überraschung: Die Straßen aus Bangkok raus und die Autobahn wirken moderner und besser in Stand als die Autobahn HH Fuhlsbüttel Richtung Norden. Allgemein wirkte alles sehr modern und erste Welt. Das Fahrverhalten habe ich dabei jedenfalls gegen Abend aks relativ normal erlebt.Na gut, es wird schon mal auf beiden Spuren wechseld überholt, aber alles recht entspannt.
Das änderte sich natürlich, als wir in Pattaya ankamen. Auf seltsamen Schleichwegen durch verschlammte Mikrostraßen an wilden Hunden Hühnern (jawohl, das Klischee wurde mitgenommen) und seltsamsten zwei bis anderthalbrädrigen Gefährten mit Unterschichtviertelweihnachtsbeleuchtung vorbei kamen wir zum Hotel, dass ärgerlicherweise etwas seitab der Cebtral Road über eine Stichstraße zu erreichen ist. Wie gesagt, eigentlich direkt zwischen Second und Central, aber eben nur durch eine enge Stichstraße zu erreichen und damit ein Fußmarsch, für die jede Dame definitiv Zweiradtransport einfordert...
Das Hotel selbst ist völlig in Ordnung, die Suiten sind groß und mit Wohnzimmer/ Küchenzeilenbereich mit einer Barinsel datwiscgen ausgestattet. Nicht so toll dagegen ist der ,Balkon' der die Größe meines Badehandtuches hat und den charmanten Blick auf eine Hochhausbaustelle bietet, witzigerweise mit einem Riesenschild ,Safety First' ausgestattet, während die Arbeiter auf Bambusgerüsten mit Arbeitsschutzbasecaps auf den Stangen balancieren. Wohlgemerkt, hier wird ein Glaspalast errichtet, nicht Angkor Wat... Wie auch immer, den Safety Hinweis hat man beim pimpern vor Aigen, was zumindest bei mir bislang zur Schutzbehelmung führte. Dauu aber später mehr. Insgesamt: Das Hotel ist jetzt nicht schlecht, aber ehrlich gesagt hatte ich für angeblich vier Sterne ein klein wenig mehr erwartet. Das Billigste war es jetzt auch nicht, ich zahle wohl saftig für die Suiten drauf. Besonders schade finde ich das relativ kleine Badezimmer. Der Balkon ist ehrlich gesagt bei der Aussicht und der guten Seeluft völlig egal.
Jedenfalls wurde das Zimmer bezogen und dank der Mutter aller Jetlags konnte ich nur drei Stunden pennen, obwohl ich schon über 24 Stunden wach war (Vortagvormittag, Transfer zu und von den Flughäfen und die verdammten Flüge, auf denen ich nicht pennen konnte).
Dies sollte sich noch fatal auswirken. Nunmehr kommen wir nämlich zum ersten Pimperbericht und da bin ich mal so richtig nach Vollidiotenart ausgenommen worden. Ernsthaft, bis auf die Dickchick Stories war wirklich jeder Anfängerfehler aus den Foren in der Nummer... Und mich verließ auch noch die Lendenkraft. Ein Traum...
Nachdem ich einen fröhlichen Spaziergang einmal bis zur Walking Street und fast zurück unternommen hatte, landete ich schließlich in der hmm... Bar neben der Schlumpfbar? Zuvor wäre ich fast bei einem Massageshop hundert Meter rechts hoch am Mäckes an der Beach Road schwachgeworden. Mann war die Kleine niedlich, mit der ich mich da unterhalten habe. Aber um weniger abgezockt zu werden, hatte ich mir als Erststich ein Bargirl in den Kopf gesetzt. Ich Vollidiot... Jedenfalls quatschte mich an besagter Bar ,Äh' oder so ähnlich an und da ich vor Hitze fast verreckte (früher Nachmittag), sagte ich zum erstenmal ja, wobei ich mir zuvor dutzendfach die Zunge abbeißen musste und mir im Nachherein in den Hintern treten könnte...
Wobei ich sagen muss, dass das jetzt nicht allzu despektierlich über Äh klingen soll. Sie ist ganz einfach mit dem Kram durchgekommen, das habe ich selbst geduldet und mich zu sehr als Volltrottelnewbie geoutet. Ganz ehrlich, in meinem Metier liebe ich das Vergütungsgesetz ja auch mit am meisten am Beruf..
Jedenfalls wurde der hitzeschnaufende Newbie mit einem Bierchen und Feuchttüchern, sowie Händchenhalten versorgt. Äh wirkte wtzigerweise eingepackt und mit Brille jünger und auch etwas leckerer als in echt (wobei jetzt nicht bumshässlich ausgepackt, aber eher na ja). Am Dong herumgefummelt wurde nicht, wäre mur aber auch aufgrund Straßenblicks eher unangenehm gewesen. Allerdings wurde zwar rumgeknutscht, aber es hätte etwas zungenlastiger sein dürfen.Tja, außerdem klappte die Englischkonservation nur mittelmäßig und die Dame redete für meinen Geschmack etwas zu viel schon von take care, da sie mit Insektenforscherblick den untervögelten exgeschädigten Pattynewbie identifiziert hatte. Obwohl ich also nicht restlos überzeugt war, fühlte ich mich nunmehr in Umsetzungszugzwang. Ohne weiter darauf einzugehen, dass sie mir unbedingt die Stadt zeigen wollte, fragte ich sie, ob sie nicht bei der Mörderhitze eine Dusche in meinem Hotel nehmen wolle... Auslöse waren dann 500, zwei Bier für mich, eines für sie und eine Cola für mich machten insgesamt noch einmal 200. Bis dahin im Rahmen, denke ich. Jedenfalls zog Äh dann als erstes in so einen Klamottenladen, wo ich weitere 200 inverstierte. Dann musste das Taxi bestellt werden. Bis dahin auch ok, wobei ich mir bei der Klamottennummer schon rindviehartig vorkam. Tja, dann ins Hotel, ID abgeben und aufs Zimmer. Na ja, beim Duschen kamen dem Rindvieh dann aufgrund Handtuchnummer etwasmehr Zweifel... Wobei ich die Handtuchmasche ehrlich gesagt nicht raffe, entblättert wurde natürlich trotzdem. Während ich dann duschte, hörte ich dann die Glotze. Leichte Mehrzweifel... Das Blasen war dann eher bescheiden, eigentlich mehr Schwanzlecken als Schwanzblasen. Manifeste Mehrzweifel ... Als ich sie dann leckte, war sie angeblich superschnell gekommen (gut, feucht, und zwar echtfeucht, kein flutschi war sie), so dass weiteres lecken abgelehnt wurde. Die Zweifel begsnnen sich in Richtung Gemächt zu begeben... Als sie dann gepimpert wurde, war die Performance ebenfalls mittelprächtig. Nunmehr beschloss mein gemächt uusammen mit dem Jetlag zu der zur Urteilsbildung notwenigen Gewissheit zu kommen, ,dass es sich hier um eine 4- Nummer handelt'! höflich geschätzt... Whatever, dann eben die nächste, dachte ich. Ärgerlich war dann allerdings der aufgerufene Preis von 1500, den o.g. Rindvieh anstandslos zahlte, ehrlich gesagt froh, dass die Nummer vorbei war. Jetzt nicht die Hölle, aber bischen viel für das Ergebnis.
Rekapitulieren wir:
1. Bis jetzt bin ich von Patraya überwältigt, allerdings vielleicht sogar im Sinne des ein bisschen ,too much'.
Die Stadt ist schon extrem aud das ausschließich eine ausgelegt. Gut, hätte ich wissen müssen.?
2. Mit Jetlag wie Sau eine schon vom Vorgefühl mittelprächtige Dame abzulösen war nicht ganz undämlich...?
3. Preise sollte man vorher klären, nicht wahr? ?
4. Hoffentlich ist die Massagemaus morgen da. Dann bin ich ausgeschlafen und die fand ich vor allem von ihrer Art und auch optisch 9/10.?
So, was gibt es zum Flug zu berichten? Also, der Flug von Deutschland nach Dubai war eher mittelprächtig. Die Sitze bei Emirates sind zwar relativ bequem und der Abstand ok, aber es ist und bleibt natürlich Hokzklasse. Auch fielen die Flugbegleiter auf, die extrem hektisch und gestresst wirkten. Insbesondere rannten sie hektisch bei den andauernden Ansagen von Turbulenzen durch die Maschine, wobei die Turbulenzen selber wirklich leicht waren, da habe ich wesentlich schlimmeres erlebt, ohne dass die komplette Crew mit ,oh Gott wir werden alle sterben' Visage auf ihre Plätze rennt und sich die Gurte um den Körper wickelt... Keine Ahnung, ob das ein Ausbildungsflug war, im Vergleich zum Anschlussflug, auf dem es auch eine kurze Turbulenzansage gab, die ruhig und mit professioneller Miene gehandhabt wurde, wirkte das alles sehr hektisch und unprofessionell. Gleiches gilt für die Essensausgabe etc.
Dubai selbst ist bekanntlich die weltgrößte Duty Free Einkaufsmeile der Welt. Die hat ungefähr die Größe von Führers Ostseebad Prora, ist ähnlich ästhetisch ansprechend und es verkehren Schnellzüge zwischen den ansonsten identischen kilometerlangen KdF (Kraft durch geldFerschwenden) Abschnitten. Herrlicherweise durften wir in diesem Paradies 4,5 Stunden auf den Abschlussflug warten... Als das Boarding aufgerufen wurde, durften wir eine Rolltreppe vom kilometerlangen Wartebereich mit Duty Free Shops in einen nur noch hunderte meterlangen Wartebereuch mit Emirates-eigenen Shops wechseln. Jubel kam auf und wir verbrachten fast eine weitere Stunde dort, da die Premiummenschen aus der First zuerst das Personentransportmittel betreten durften.
Weiterflug nach Pattaya gestaltete sich dann problemlos. Diesmal eine A380, die kannte ich noch nicht. Wirklich ein Mörderoschi... Was auf beiden Flügen recht gut war, wenn auch sehr arabisch geprägt (nicht so meine Lieblingsküche), war das Essen, welches auf den zweiten Flug ruhig und freundlich ohne Stressvisage serviert wurde.
Schließlich die Landung in Bangkok und der Weg durch die Immigration. Das verlief erstaunlicherweise extrem schnell und geordnet, insbesondere die Ordner vor den eigentlichen Schalterbereichen verfügten pber übersinnliche Kräfte und verteilten die Leute schnell und effizient aud die Zollschalter. Keine Ahnung, wie die den Überblick durch das Gedränge hatten, aber das klappte wie am Schnürchen.
Der Transfer nach Pattaya verlief durch GoThailand Tours, ein freundlicher und entspannter Fahrer mit einem sauberen und moderen Fahrzeug, irgentein Oberklassejapaner. Ubd die nächste Überraschung: Die Straßen aus Bangkok raus und die Autobahn wirken moderner und besser in Stand als die Autobahn HH Fuhlsbüttel Richtung Norden. Allgemein wirkte alles sehr modern und erste Welt. Das Fahrverhalten habe ich dabei jedenfalls gegen Abend aks relativ normal erlebt.Na gut, es wird schon mal auf beiden Spuren wechseld überholt, aber alles recht entspannt.
Das änderte sich natürlich, als wir in Pattaya ankamen. Auf seltsamen Schleichwegen durch verschlammte Mikrostraßen an wilden Hunden Hühnern (jawohl, das Klischee wurde mitgenommen) und seltsamsten zwei bis anderthalbrädrigen Gefährten mit Unterschichtviertelweihnachtsbeleuchtung vorbei kamen wir zum Hotel, dass ärgerlicherweise etwas seitab der Cebtral Road über eine Stichstraße zu erreichen ist. Wie gesagt, eigentlich direkt zwischen Second und Central, aber eben nur durch eine enge Stichstraße zu erreichen und damit ein Fußmarsch, für die jede Dame definitiv Zweiradtransport einfordert...
Das Hotel selbst ist völlig in Ordnung, die Suiten sind groß und mit Wohnzimmer/ Küchenzeilenbereich mit einer Barinsel datwiscgen ausgestattet. Nicht so toll dagegen ist der ,Balkon' der die Größe meines Badehandtuches hat und den charmanten Blick auf eine Hochhausbaustelle bietet, witzigerweise mit einem Riesenschild ,Safety First' ausgestattet, während die Arbeiter auf Bambusgerüsten mit Arbeitsschutzbasecaps auf den Stangen balancieren. Wohlgemerkt, hier wird ein Glaspalast errichtet, nicht Angkor Wat... Wie auch immer, den Safety Hinweis hat man beim pimpern vor Aigen, was zumindest bei mir bislang zur Schutzbehelmung führte. Dauu aber später mehr. Insgesamt: Das Hotel ist jetzt nicht schlecht, aber ehrlich gesagt hatte ich für angeblich vier Sterne ein klein wenig mehr erwartet. Das Billigste war es jetzt auch nicht, ich zahle wohl saftig für die Suiten drauf. Besonders schade finde ich das relativ kleine Badezimmer. Der Balkon ist ehrlich gesagt bei der Aussicht und der guten Seeluft völlig egal.
Jedenfalls wurde das Zimmer bezogen und dank der Mutter aller Jetlags konnte ich nur drei Stunden pennen, obwohl ich schon über 24 Stunden wach war (Vortagvormittag, Transfer zu und von den Flughäfen und die verdammten Flüge, auf denen ich nicht pennen konnte).
Dies sollte sich noch fatal auswirken. Nunmehr kommen wir nämlich zum ersten Pimperbericht und da bin ich mal so richtig nach Vollidiotenart ausgenommen worden. Ernsthaft, bis auf die Dickchick Stories war wirklich jeder Anfängerfehler aus den Foren in der Nummer... Und mich verließ auch noch die Lendenkraft. Ein Traum...
Nachdem ich einen fröhlichen Spaziergang einmal bis zur Walking Street und fast zurück unternommen hatte, landete ich schließlich in der hmm... Bar neben der Schlumpfbar? Zuvor wäre ich fast bei einem Massageshop hundert Meter rechts hoch am Mäckes an der Beach Road schwachgeworden. Mann war die Kleine niedlich, mit der ich mich da unterhalten habe. Aber um weniger abgezockt zu werden, hatte ich mir als Erststich ein Bargirl in den Kopf gesetzt. Ich Vollidiot... Jedenfalls quatschte mich an besagter Bar ,Äh' oder so ähnlich an und da ich vor Hitze fast verreckte (früher Nachmittag), sagte ich zum erstenmal ja, wobei ich mir zuvor dutzendfach die Zunge abbeißen musste und mir im Nachherein in den Hintern treten könnte...
Wobei ich sagen muss, dass das jetzt nicht allzu despektierlich über Äh klingen soll. Sie ist ganz einfach mit dem Kram durchgekommen, das habe ich selbst geduldet und mich zu sehr als Volltrottelnewbie geoutet. Ganz ehrlich, in meinem Metier liebe ich das Vergütungsgesetz ja auch mit am meisten am Beruf..
Jedenfalls wurde der hitzeschnaufende Newbie mit einem Bierchen und Feuchttüchern, sowie Händchenhalten versorgt. Äh wirkte wtzigerweise eingepackt und mit Brille jünger und auch etwas leckerer als in echt (wobei jetzt nicht bumshässlich ausgepackt, aber eher na ja). Am Dong herumgefummelt wurde nicht, wäre mur aber auch aufgrund Straßenblicks eher unangenehm gewesen. Allerdings wurde zwar rumgeknutscht, aber es hätte etwas zungenlastiger sein dürfen.Tja, außerdem klappte die Englischkonservation nur mittelmäßig und die Dame redete für meinen Geschmack etwas zu viel schon von take care, da sie mit Insektenforscherblick den untervögelten exgeschädigten Pattynewbie identifiziert hatte. Obwohl ich also nicht restlos überzeugt war, fühlte ich mich nunmehr in Umsetzungszugzwang. Ohne weiter darauf einzugehen, dass sie mir unbedingt die Stadt zeigen wollte, fragte ich sie, ob sie nicht bei der Mörderhitze eine Dusche in meinem Hotel nehmen wolle... Auslöse waren dann 500, zwei Bier für mich, eines für sie und eine Cola für mich machten insgesamt noch einmal 200. Bis dahin im Rahmen, denke ich. Jedenfalls zog Äh dann als erstes in so einen Klamottenladen, wo ich weitere 200 inverstierte. Dann musste das Taxi bestellt werden. Bis dahin auch ok, wobei ich mir bei der Klamottennummer schon rindviehartig vorkam. Tja, dann ins Hotel, ID abgeben und aufs Zimmer. Na ja, beim Duschen kamen dem Rindvieh dann aufgrund Handtuchnummer etwasmehr Zweifel... Wobei ich die Handtuchmasche ehrlich gesagt nicht raffe, entblättert wurde natürlich trotzdem. Während ich dann duschte, hörte ich dann die Glotze. Leichte Mehrzweifel... Das Blasen war dann eher bescheiden, eigentlich mehr Schwanzlecken als Schwanzblasen. Manifeste Mehrzweifel ... Als ich sie dann leckte, war sie angeblich superschnell gekommen (gut, feucht, und zwar echtfeucht, kein flutschi war sie), so dass weiteres lecken abgelehnt wurde. Die Zweifel begsnnen sich in Richtung Gemächt zu begeben... Als sie dann gepimpert wurde, war die Performance ebenfalls mittelprächtig. Nunmehr beschloss mein gemächt uusammen mit dem Jetlag zu der zur Urteilsbildung notwenigen Gewissheit zu kommen, ,dass es sich hier um eine 4- Nummer handelt'! höflich geschätzt... Whatever, dann eben die nächste, dachte ich. Ärgerlich war dann allerdings der aufgerufene Preis von 1500, den o.g. Rindvieh anstandslos zahlte, ehrlich gesagt froh, dass die Nummer vorbei war. Jetzt nicht die Hölle, aber bischen viel für das Ergebnis.
Rekapitulieren wir:
1. Bis jetzt bin ich von Patraya überwältigt, allerdings vielleicht sogar im Sinne des ein bisschen ,too much'.
Die Stadt ist schon extrem aud das ausschließich eine ausgelegt. Gut, hätte ich wissen müssen.?
2. Mit Jetlag wie Sau eine schon vom Vorgefühl mittelprächtige Dame abzulösen war nicht ganz undämlich...?
3. Preise sollte man vorher klären, nicht wahr? ?
4. Hoffentlich ist die Massagemaus morgen da. Dann bin ich ausgeschlafen und die fand ich vor allem von ihrer Art und auch optisch 9/10.?