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Als sie die ersten Worte an mich richtete, bin ich regelrecht erschrocken. Sie hat eine rauhe Männerstimmer, die gar nicht zu ihrem zarten Äußeren passt. Von Anfang an wirkte Vega unfreundlich und bestimmend.
Übergab ihr 80.- Euro für 40 Minuten.
Mein Arbeitsgerät wurde von ihr schnell und grob gewaschen, so dass ich sogar Schmerzen dabei hatte. Spätestens jetzt überfiel mich ein schlechtes Gefühl und bedauerte, dass ich sie gebucht hatte.
Auf dem Bett kniete sie mit aufgerichtetem Oberkörper und präsentierte mir ihre Brüste. Es sind keine gut gemachten Silikonbrüste. Die eingesetzten Kissen deuten sich unter der Haut ab und ertasten kann man sie auch.
Dann gab tatsächlich sogar einen Zungenkuss, der auch recht gut war. Direkt danach wurde ich aufgefordert mich hinzulegen, da sie blasen wollte. Dies äußerte sie derart bestimmend, dass ich keine Widerrede wagte. Ich merkte deutlich, dass ein vorgefertigtes Programm an mir abgespult werden sollte.
Jetzt kam auch das einzigste High-light der ganzen Aktion. Das FO machte sie mit festem angenehmen Druck, nass und einem Super-Zungenschlag. Innerhalb kürzester Zeit zog ich hart und musste plötzlich abspritzen. Ordnungsgemäß zog ich den Schwanz aus ihrem Mund und spritzte los, während Vega daneben kniete. Unbeabsichtigt traf ich ihren Unterarm und Oberschenkel. Da wurde sie richtig pampig. Zog das Bettlaken ab und knallte es auf den Boden.
Der Gipfel war, dass sie mir vorhielt, dass Körperbesamung aufpreispflichtig sei. Wie bitte??? Ich treffe unabsichtlich Arm und Bein und soll dafür einen Aufpreis bezahlen. Auf meinen Einwand, dass man in einer solchen Situation die Sache nicht so beherrschen kann wie man will, entgegnete sie mir, dass dies andere Männer aber können.
Irgendwie wirkte Vega von Anfang an gestresst und überfickt. Eine solche Unfreundlichkeit habe ich zuletzt vor 30 Jahren bei Laufhaus-Huren nach der Geldübergabe erlebt. Auf den Kunden einzugehen ist absolut nicht Vega’s Sache.
Allein das gute FO war die Sache nicht wert.