Jimmy's Sex Diary
Teil 1: Julia im Treppenhaus

Die Geschichte mit der ich beginnen will ist mittlerweile schon sieben Jahre her. Aber dennoch ist sie eine von jenen, die sich bis heute in mein Gedächtnis eingebrannt haben.

Es war im Sommer 2010. Die Fußball WM fand in Südafrika statt. Es war heiß und von jeder Ecke tönte Shakiras „Wacka Wacka“ durch die Gassen. Ich glaube wir befanden uns irgendwo in der Gruppenphase und ich hatte mich mit einem Kollegen draußen vor einem Dönerladen niedergelassen und wir sahen uns irgendein unwichtiges Spiel bei einem kalten Bier und einem Dönerteller an.

Es war so ein Abend, an dem man spürt, dass alles möglich ist. Ich war einfach irgendwie im Flow. So hatte ich das Bedürfnis meinem Flow zu folgen und war neugierig, wo er mich an diesem Abend hinführen würde. Nach Abpfiff war für mich also klar, dass ich noch was machen musste. Da mein Kollege aber nicht unbedingt zu den Partygängern gehört, rief ich meinen Bruder an. Er hatte zwei Freunde aus seinem Heimatkaff eingeladen und wollte mit ihnen ins Irish Pub gehen.

In dem Laden ist an den Wochenenden immer einiges los. Direkt am Hauptbahnhof, viele Touris, Karaoke, lockere Atmosphäre. Also gezahlt, verabschiedet, in die nächste U-Bahn gestiegen und zum HBF gegondelt.

Durch die paar Bierchen beim Fußball war ich schon relativ locker drauf. Als ich ankam saßen die drei an einem Tisch und sahen eher so aus, als wär Deutschland gerade aus der WM rausgekickt worden. Um das zu ändern, habe ich erstmal ne Runde Guiness geordert. Der Tisch, an dem wir saßen befand sich direkt neben der verglasten Fensterfront und als ich die ersten Schlücke des bitter-malzigen Dunkelbieres in mich reinliefen ließ, erblickte ich draußen zwei Mädels und einen Typen, die mit ihren Getränken draußen standen. Eine blond und ein bisschen mollig, die andere schlank, mit brünetten Haaren, einer Art Netztop und darunter zwei prachtvolle, runde Titten, die in einem roten BH  hervorblitzten.

Ich bin eigentlich Nichtraucher, aber plötzlich verspürte ich das dringende Bedürfnis nach einer Zigarette. Also den beiden Dorfnasen gesagt, sie sollen unseren Tisch hüten und mit meinem Bruder, der zum Glück damals noch rauchte, nach draußen.

Lange dauerte es nicht, da kam die Brünette zu uns rüber und fragte nach Feuer. Yes, der Klassiker…da war er wieder der Flow. Wir quatschen ein bisschen. Nach einiger Zeit kam der Typ wieder, der vorher schon dabei stand. Schnell stellte sich heraus, dass er zu einer Gruppe Skandinavier gehörte, die hier Urlaub machten. Sehr gut, also auch gerade erst kennengelernt. Noch alles offen… Sie stellte sich mir als Julia vor. Ihre Freundin hieß Annika. Beide aus der Stadt und endlich mal wieder ein Mädelsabend zusammen. Viel weiter kam ich nicht. Der Skandinavier nervte wieder und wollte den Mädels Shots ausgeben.

Also wieder rein und mit den Dorfnasen die nächste Runde Guiness geordert. Was dann passierte ist in meiner Erinnerung leider etwas verschwommen. Ich spule mal in doppelter Geschwindigkeit vor: Immer mal wieder mit den Mädels geflirtet, was getrunken, Skandinavier kommt, nervt, wird immer voller, Julia leckt mit Skandinavier rum, ich hake sie ab, denke der Kerl hat gewonnen, saufe mit Dorfnasen weiter, laber mit anderen Mädels, checke aus dem Augenwinkel ab, was Julia macht, stelle fest Skandinaviertruppe ist nirgendwo mehr zu sehen. Okay, stellen wir das Band hier wieder auf normale Wiedergabegeschwindigkeit.

Mittlerweile ist es tief in der Nacht. Alle sind voll in dem Laden, Karaoke ist in vollem Gange. Ich treff mich wieder mit Julia und Annika draußen zum Rauchen. Ich frage, was mit dem Skandinavier ist. Julia sagt, dass die Truppe weitergezogen ist. Jackpot! Über die Ausdauer habe ich ihn doch geschlagen. Ich frage, was sie jetzt noch machen will. Julia sagt, dass sie und Annika jetzt bald zu ihr fahren und noch weiter trinken wollen und dass wir ja mitkommen könnten und morgen zusammen Frühstücken könnten. Der Flow war wieder, habe zwischenzeitlich schon gedacht, dass ich ihn verloren hätte.

Ich schlage vor, dass wir das machen sollten. Bahnen fahren nicht mehr. Nachtbus dauert Stunden. Also sage ich, dass wir ja ein Taxi nehmen könnten. Doch Julia und Annika weigern sich aus irgendeinem unersichtlichen Grund mit einem Taxi zu fahren, selbst wenn wir die Rechnung zahlen. Eine Diskussion folgt, aber sie kommen nicht von ihrem Standpunkt ab, wahrscheinlich dem vollen Kopf geschuldet. Ich schlage vor, von zuhause mein Auto zu holen und dann alle zu Julia zu fahren. Komischerweise willigen sie ein. Gratistaxi ausgeschlagen, aber zu einem angetrunkenen, fremden ins Auto zu steigen ist scheinbar kein Problem…

Plötzlich fällt mir ein, dass die zwei Dorfnasen ja noch da sind. Scheiße…mein Bruder hat sich um Annika gekümmert und ich um Julia. Zu sechst passen wir erstens nicht ins Auto und zweitens wusste ich, dass nichts laufen wird, wenn die zwei dabei sind. Ich musste sie also irgendwie los werden. Nach Hause würden sie um diese Uhrzeit nicht mehr kommen.

Also in meinem vollen Kopf folgenden Plan ausgeheckt: Ich würde ein Taxi vom HBF nach Hause nehmen, die zwei Dorfnasen einladen, in meiner Wohnung absetzen und mit meinem Auto wieder zum HBF zurückfahren und dann endlich zu Julia fahren. Meinen Bruder ließ ich bei den Mädels.
Gesagt getan, ein schlechtes Gewissen hatte ich ja schon die Dorfnasen bei mir zu lassen, aber denen machte es scheinbar nicht viel aus. Die waren eh voll.

Leute ich schwöre euch, das war das einzige Mal in meinem Leben, dass ich mich hinters Steuer gesetzt habe, obwohl ich es nicht hätte machen dürfen. Ich würde es auch nie wieder machen, aber an diesem Abend war Gefahr im Verzug.

Als ich wieder am HBF ankam, rechnete ich fest damit, dass mein Bruder mir sagen würde, dass die Mädels schon gegangen seien. Aber sie waren zu meinem Erstaunen tatsächlich noch da. Also haben es sich alle in meiner alten Karre gemütlich gemacht und wir fuhren zu Julia. Auf dem Weg ging mir ordentlich die Pumpe…ich wusste eine Polizeikontrolle und ich würde zukünftig Fahrrad fahren. Wir waren schon fast bei Julia angekommen, als ich einen Streifenwagen am rechten Fahrbahnrand stehen sah. Fuck, es war keine Möglichkeit mehr abzubiegen. Umdrehen wäre zu auffällig gewesen. Vier junge Leute um 04 Uhr nachts, in einer alten Schüssel…es gab eigentlich keine Möglichkeit, dass sie uns nicht anhalten würden.

Ich fuhr also auf den Streifenwagen zu, sah Taschenlampen aufblitzen und wusste schon, dass ich jetzt gleich geliefert bin. Ich sah mich schon in Handschellen im Streifenwagen sitzen, Blutentnahme und mein Bruder, wie er sich dann um Julia und Annika kümmern würde…. Als ich auf Höhe des Streifenwagens ankam, fiel mir ein Stein vom Herzen. Die waren gerade schon in einer Kontrolle. Der Flow war wieder da. Nur einige Minuten später kamen wir bei Julia an.

Wir gingen in die Wohnung und Julia machte eine Flasche widerlichen Amaretto auf und legte Musik auf. Draußen wurde es langsam schon wieder hell. Besoffen und mit meinem Glas in der Hand tanzte ich mit Julia in der Küche, während mein Bruder mit Annika tanzte. Ich wollte endlich ihre geilen Prachttitten auspacken und an ihren Nippeln lecken.

Ich weiß nicht mehr genau wie es dazu kam, aber kurze Zeit später war ich mit Julia im Badezimmer und wir leckten wild rum. Ich drückte sie gegen die Wand, packte sofort ihre Titten aus und drückte sie mir ins Gesicht. Sie waren auch in Natur so geil, wie unter ihrem Top. Ich setzte mich auf die Toilette und zog Julia auf mich. Wir leckten weiter rum. Ich sah in ihrem Badezimmerregal eine Flasche Sex-Toy Cleaner stehen. Julia schien echt ein versautes Ding zu sein… Ich war bereit sie an Ort und Stelle endlich zu nehmen. Aber sie brach ab…nein, das können wir heute nicht machen. Annika ist ja da und mein Bruder…wir könnten uns ja wieder treffen und dann…. Bullshit! Das kenne ich…man muss den Moment ausnutzen, bevor er einem durch die Finger gleitet. Beim nächsten Mal wird alles anders sein. Keiner ist besoffen, keiner ist aufgegeilt, wir würden uns auf nen Kaffee treffen müssen. Darauf hatte ich keinen Bock. Aber Julia blieb hart, zog ihren BH wieder an und ging zu den anderen. Fuck!

Ich ging mit meinem Rohr in der Hose wieder in die Küche. Irgendwann legten wir uns alle vier auf die Couch. Es muss mittlerweile 5 oder 6 Uhr morgens gewesen sein. Julia lag neben mir und über uns eine Decke. Ich entschied mich dazu noch einen letzten Versuch zu unternehmen und ließ meine Hand unbemerkt von den anderen unter der Decke in ihre Hose wandern. Von ihr kam keine Gegenwehr. Sehr gut. Ich ließ die Hand weiter nach Süden gleiten in ihr Höschen. Immer noch keine Gegenwehr. Also weiter an ihre Muschi. Ich spreizte ihre Lippen mit meinen Fingern und griff ins Nasse. Okay, sie war auch geil. Also langsam erst einen, dann den zweiten Finder in ihre feuchte Muschi gesteckt und sie ganz langsam gefingert. Sie ließ sich nichts anmerken und unterhielt sich währenddessen noch mit Annika. Das machte mich umso geiler. Ich wollte sie endlich ficken.
"Never rat on your friends, and always keep your mouth shut."
Zitieren
Es bedanken sich: Quax der Bruchpilot,Marc Aurel,tvista27,lindner,R.-heimer,xxxBerlin,kurva,LittleLoverBoy


Nachrichten in diesem Thema
Jimmy's Sex Diary - von Jimmy2Times - 29.05.2017, 12:56
RE: Jimmy's Sex Diary - von Jimmy2Times - 29.05.2017, 12:59
RE: Jimmy's Sex Diary - von Jimmy2Times - 29.05.2017, 13:00
RE: Jimmy's Sex Diary - von Quax der Bruchpilot - 29.05.2017, 13:16
RE: Jimmy's Sex Diary - von Jimmy2Times - 29.05.2017, 14:17
RE: Jimmy's Sex Diary - von derhamburger - 29.05.2017, 14:00
RE: Jimmy's Sex Diary - von Jimmy2Times - 29.05.2017, 15:00
RE: Jimmy's Sex Diary - von Quax der Bruchpilot - 30.05.2017, 09:45
RE: Jimmy's Sex Diary - von my2cents - 30.05.2017, 23:17
RE: Jimmy's Sex Diary - von Jimmy2Times - 01.06.2017, 09:20
RE: Jimmy's Sex Diary - von Blackyhann - 09.06.2017, 02:30
RE: Jimmy's Sex Diary - von Jimmy2Times - 12.06.2017, 13:17
RE: Jimmy's Sex Diary - von ackermann21 - 31.05.2017, 19:30