So fühlt sich Glück an, dachte ich als ich so dalag, nach dem Orgasmus. Es ist Glück eine Frau wie May besuchen zu können. Eine hübsche, junge Frau, mit apartem Körper und verwirrender Sinnlichkeit. Charmant und mit einem angenehmen Wesen. Ich glaube sie könnte ein Buch darüberschreiben, was man tun muss, was man sagen muss, was man anziehen muss, wie man sich ausziehen muss, um einen Mann zu verführen.
Ich war wieder total benommen nach einer Stunde mit ihr. Es gibt sicherlich hunderte von Frauen, die die gleichen „Dienste“ wie May anbieten. Ganz wenige nur tun es wie sie. Ich hatte nie das Gefühl in einem Studio zu sein. Es fühlte sich an, wie ein Treffen mit einer Freundin, die es darauf anlegt ihrem Gegenüber die größtmögliche erotische Ablenkung zu verschaffen.
Ich hatte May wieder besucht, das zweite Mal. Die Sensation der ersten Begegnung fehlte. Ich habe sie auch nicht vermisst. Es war schön, vielleicht noch schöner, als beim ersten Mal. Ein bisschen Vertrautheit war schon da.
Besonders nett fand ich, dass May – obwohl ihr nächster Gast schon im Hause war – bei mir blieb, bis zum Schluss und mich hinausbegleitete. Meist macht das dann die Hausdame.
Auch gut, man gab mir jedes Mal ein frisches Handtuch für die zweite Dusche. Diskret finde ich den Eingang zum Studio, eine Schleuse. Die erste Tür kann man einfach aufdrücken und steht dann – vor neugierigen Blicken geschützt – vor dem eigentlichen Eingang.
PS. Besonderen Dank an Homer J. Ich hatte einen Bericht über May in einem anderen Forum gelesen. Aber erst dein Bericht war der Auslöser, dass ich sie dann besuchte.
Ich war wieder total benommen nach einer Stunde mit ihr. Es gibt sicherlich hunderte von Frauen, die die gleichen „Dienste“ wie May anbieten. Ganz wenige nur tun es wie sie. Ich hatte nie das Gefühl in einem Studio zu sein. Es fühlte sich an, wie ein Treffen mit einer Freundin, die es darauf anlegt ihrem Gegenüber die größtmögliche erotische Ablenkung zu verschaffen.
Ich hatte May wieder besucht, das zweite Mal. Die Sensation der ersten Begegnung fehlte. Ich habe sie auch nicht vermisst. Es war schön, vielleicht noch schöner, als beim ersten Mal. Ein bisschen Vertrautheit war schon da.
Besonders nett fand ich, dass May – obwohl ihr nächster Gast schon im Hause war – bei mir blieb, bis zum Schluss und mich hinausbegleitete. Meist macht das dann die Hausdame.
Auch gut, man gab mir jedes Mal ein frisches Handtuch für die zweite Dusche. Diskret finde ich den Eingang zum Studio, eine Schleuse. Die erste Tür kann man einfach aufdrücken und steht dann – vor neugierigen Blicken geschützt – vor dem eigentlichen Eingang.
PS. Besonderen Dank an Homer J. Ich hatte einen Bericht über May in einem anderen Forum gelesen. Aber erst dein Bericht war der Auslöser, dass ich sie dann besuchte.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.