Kontaktdaten
Da ich bei Michelle ein gutes Gefühl hatte, sollte es auf die 20.- Euro nicht ankommen und machte einen Termin.
Bei der Durchgabe der Adresse machte sie es mir wirklich schwer. Zunächst wurde mir nur die Straße in Saarbrücken genannt. Ich sollte eine Stunde vor dem Date nochmal anrufen, dann bekäme ich die genaue Adresse. Hab dies gemacht und es wurde mir die Hausnummer durchgegeben. Die Klingel wird mir erst in einem weiteren Telefonat genannt, wenn ich vor dem Haus stehe. Auch dies hat soweit geklappt. In dem Haus befinden sich jedoch keine Namenschilder an den Wohnungen. In Englisch wurde mir erklärt, wie ich in dem vierstöckigen Wohnhaus mit 16 Wohnungen die richtige finde.
Da die gesamte Kommunikation auf Englisch erfolgte, wage ich zu behaupten, dass Kollegen, welche nicht oder kaum Englisch können, sie nicht finden werden.
Um es vorweg zu sagen, es ist nicht die Lebacher Straße 165. Es handelt sich um eine kleine Seitenstraße im Zentrum. Obwohl ich mich seit Jahren im Milieu bewege, war ich dort noch nicht gewesen.
Als dann endlich die Tür aufging, stand eine reizvolle, schlanke, junge Frau vor mir. Die angegebenen 21 Jahre stimmen nicht ganz; Michelle ist 25. Die Werbung als „Fotomodel“ halte ich für übertrieben. Hübsch ist sie, aber für ein Fotomodel halt nicht genug.
Michelle empfing mich in Reizwäsche und Strapse. Sehr schöner Anblick.
Übergab ihr 100.- Euro und machte mich dann schon im Stehen über das Prachtstück her. Die ZK waren zwar nicht besonders intensiv aber trotzdem ganz gut und wurden immer von ihr angenommen, wann ich es wollte.
Nach dem Ausziehen des BH kamen kleine, stehende Brüste zum Vorschein, die mit ihrer Figur stimmig sind.
Ihr Arsch ist eine Wucht. Wohlgeformt und knallhart. Die Arschbacken zu kneten war schon ein Genuss.
Dann bugsierte ich die Gute aufs Bett und zog ihr den Slip aus. Machte mich mit der Zunge über die kleinen schmalen Schamlippen her. Finger rein wollte sie nicht. Dann wurde ich von Michelle geblasen. Dies machte sie ganz ordentlich. Abwechslung, Druck und Nässe waren absolut im grünen Bereich. Bei der Geschwindigkeit ging sie auch auf meine Wünsche ein.
Dann Gummi drauf und von vorne reingesteckt. Ihr rechtes Bein winkelte sie an und ließ das linke ausgestreckt. Die Stellung kenne ich; es machen Huren, wenn sie nicht hart durchgefickt werden wollen.
Trotzdem vermittelte ihre enge Votze ein gutes Gefühl. Da sie kein Gleitgel benutzt, war der Fick etwas trocken. Wollte aber die gute Stimmung durch Nachschmieren nicht unterbrechen.
Irgendwie ist es verrückt: einmal versinkt man im Gleitgel und hat gar keine Reibung und ein anderes Mal staubt’s beim Ficken. Da soll noch einer schlau werden.
Da noch Zeit war, wurde ich von Michelle etwas massiert und wir unterhielten uns auf Englisch. Wie bereits geschrieben, halte ich das Beherrschen der Fremdsprache für einen Besuch bei Michelle als Voraussetzung.
Es war jetzt nicht das ganz große Highlight, ab eine schöne Nummer mit einer hübschen jungen Frau.