13.02.2017, 06:50
Mae - kontrollierte Besorgung
Nachdem ich Mae das Letzte Mal ja mit gemischten Gefühlen verlassen hatte, habe ich nochmal mein Glück bei ihr versucht. 50€ auf den Tisch gelegt und nix weiter gesagt. Mal schauen, was sie tut…
Sie fragt, ob ich Musik hören mag. Ich bejahe und sie macht irgendeine dudelige, langsame Thaimusik an. Mae geleitet mich nach der üblichen Reinigung aufs frisch bezogene Bett und kniet sich neben mich.
Sie beginnt mit einem astreinen FO. Blasen, Saugen, Eier lecken, Zungenspielereien, leichte Bisseinlagen mit frechem Blick, nasses Abschlabbern. Es ist im Bereich meiner primären Geschlechtsorgane alles dabei, was das Freierherz sich wünschen kann.
Alles langsam und kontrolliert im Takte der Musik. Ich lasse sie machen, beobachte ihr Tun im Spiegel und streichele ihr nur sanft den Rücken und den Kopf.
Zwischendurch hält sie inne, wenn sie das Gefühl hat, dass ich kommen könnte.
Zitat:“Wäre doch schade, wenn es so früh zu Ende wäre.” Recht hat sie.
Sie legt sich auf meinen Bauch, den Stängel zwischen ihren Beinen und präsentiert mir ihre Möpse. Ich bearbeite ihre kleinen Brüste mit Händen und Mund. Es gibt sanfte, kontrollierte Küsse auf meinen Mund incl. Abknipppeln der Lippen mit den Zähnen. Alles gut. Sie begibt sich wieder eine Etage tiefer und bläst weiter.
Nach 20 Minuten 1A-Blaskonzert werde ich eingetütet, sie flutscht kurz, und begibt sich ganz sanft in die Reiterstellung. Alles im Takte der Dudelmusik.
Das passt gut zusammen.
Genauso kontrolliert wie das Gebläse verläuft der Reiter. Langsam und entspannt mit ständigem Augenkontakt. Auch dabei zeigt sie sich ausdauernd und konditionsstark. Irgendwann ist es dann bei mir soweit. Während ich komme, drückt sie sich fest an mich, spannt die ( vom Fahrradfahren gestählten) Beine an und drückt mir so den letzten Tropfen Saft aus den Lenden.
Gemütliches Auszucken und die üblichen Restarbeiten.
Der Vollprofi Mae hat gut gearbeitet und es mir ordentlich besorgt.
So Long
Bront
Nachdem ich Mae das Letzte Mal ja mit gemischten Gefühlen verlassen hatte, habe ich nochmal mein Glück bei ihr versucht. 50€ auf den Tisch gelegt und nix weiter gesagt. Mal schauen, was sie tut…
Sie fragt, ob ich Musik hören mag. Ich bejahe und sie macht irgendeine dudelige, langsame Thaimusik an. Mae geleitet mich nach der üblichen Reinigung aufs frisch bezogene Bett und kniet sich neben mich.
Sie beginnt mit einem astreinen FO. Blasen, Saugen, Eier lecken, Zungenspielereien, leichte Bisseinlagen mit frechem Blick, nasses Abschlabbern. Es ist im Bereich meiner primären Geschlechtsorgane alles dabei, was das Freierherz sich wünschen kann.
Alles langsam und kontrolliert im Takte der Musik. Ich lasse sie machen, beobachte ihr Tun im Spiegel und streichele ihr nur sanft den Rücken und den Kopf.Zwischendurch hält sie inne, wenn sie das Gefühl hat, dass ich kommen könnte.
Zitat:“Wäre doch schade, wenn es so früh zu Ende wäre.” Recht hat sie.
Sie legt sich auf meinen Bauch, den Stängel zwischen ihren Beinen und präsentiert mir ihre Möpse. Ich bearbeite ihre kleinen Brüste mit Händen und Mund. Es gibt sanfte, kontrollierte Küsse auf meinen Mund incl. Abknipppeln der Lippen mit den Zähnen. Alles gut. Sie begibt sich wieder eine Etage tiefer und bläst weiter.
Nach 20 Minuten 1A-Blaskonzert werde ich eingetütet, sie flutscht kurz, und begibt sich ganz sanft in die Reiterstellung. Alles im Takte der Dudelmusik.
Das passt gut zusammen.
Genauso kontrolliert wie das Gebläse verläuft der Reiter. Langsam und entspannt mit ständigem Augenkontakt. Auch dabei zeigt sie sich ausdauernd und konditionsstark. Irgendwann ist es dann bei mir soweit. Während ich komme, drückt sie sich fest an mich, spannt die ( vom Fahrradfahren gestählten) Beine an und drückt mir so den letzten Tropfen Saft aus den Lenden.
Gemütliches Auszucken und die üblichen Restarbeiten.
Der Vollprofi Mae hat gut gearbeitet und es mir ordentlich besorgt.
So Long
Bront
Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)