Sv 12 (Eros House) Carol / Coral, 2. OG, Zi. D

[Bronto8]

Carol - Señor, Señor
Nach einem Geschäftsessen bin ich mit 2 Gläsern Rotwein im Kopp beschwingt und gut gelaunt in die SV12. Im 2.OG sehe ich durch die offene Tür ein sehr attraktives Mädel. Sie trägt einen weißen Netzbody, und durchsichtige High-Heel-Fick-Mich-Schuhe. Ich gehe ins Zimmer und frage nach ihrem Namen. Sie nennt sich Carol. Sie lächelt mich mit strahlend weißen, ebenmäßigen Zähnen an. Sie ist sehr hübsch. Ich gebe ihr 50€ für eine halbe Stunde. Keine weiteren Absprachen. Sie stöckelt in ihren High Heels Richtung Bett. Mit den Schuhen ist sie gut 1,80 groß. Sie sieht hammermässig aus.

Für die Kohle gab es nüchtern betrachtet: ein bisschen Gefummel, wenige Körperküsse, FO, 69, GVM und das für knappe 30 Minuten. Nix dolles sollte man denken…

Ich pelle mich aus, gehe ins Bad und mache mich sauber. Carol hat sich in der Zwischenzeit auch ausgezogen, kommt zu mir und beobachtet, ob ich auch alles richtig reinige. Sie gibt mir Zewas zum Trocknen und geleitet mich aufs Bett.

Ich liege auf dem Rücken, sie beugt sich über mich und drückt mir ihren schönen Brüste ins Gesicht. Ich kann mich ausgiebig mit Ihnen beschäftigen. Dann kümmert sich ihr Mund um meine Brust. Sie küsst und lutscht an ihr herum und beißt zum Schluss hinein. Dabei grinst sie frech. In diesem Moment nahm das Date ordentlich an Fahrt auf. Sie hockt sich neben mich und beginnt, den Racker mit dem Mund zu verwöhnen. Dabei geht sie sehr abwechslungsreich und phantasievoll vor. Ich komme gut an sie heran und beschäftige meine Hände mit ihren Möpsen und ihrem runden Knackarsch.
Es wird immer geiler. “Lass mich dich lecken”. “Welche Stellung?” “69”.
Sie schwingt ein Bein über meinen Kopf und ich habe ihren Unterleib direkt vor meinem Gesicht. Ab diesem Zeitpunkt habe ich leider nur noch blitzlichtartige Erinnerungen:

Ich lecke, sie rotiert mit dem Po, wippt hoch und runter, immer im Takt mit meiner Zunge. Mein Racker wird bearbeitet. Ich sehe nur ihren Arsch und mache weiter. Sie stöhnt. Sie drückt ihren Unterboden fest an mein Gesicht. Meine Zunge geht tiefer. Sie stöhnt heftiger. Sie richtet sich auf, setzt sich gerade hin. Ich bekomme keine Luft mehr. Macht nix. Es ist der Hammer. Sie beugt sich wieder nach vorne und klemmt meine Eichel zwischen ihre Zähne. Es zwickt leicht. Hoffentlich macht sie keinen Scheiss. Ich mache weiter, knete ihre Pobacken und bearbeite ihre Öffnungen mit der Zunge. Ihre Oberschenkel zucken, mein Racker ist festgeklemmt zwischen ihren Zähnen, mehr macht sie nicht mehr. Sie lässt sich komplett gehen, bäumt sich noch einmal auf, bevor sie zuckend und stöhnend zur Seite fällt. “Señor, Señor”, meint sie nur, besinnt sich auf ihre Arbeit und schwingt sich in die Reiterstellung. Ich sehe kein Gummi, denke, “ Ach du Scheisse” und lasse es geschehen. Sie reitet, als ob es kein Morgen gäbe. Wieder beißt sie in meine Nippel. Mittlerweile peile ich gar nix mehr. Die nächste Erinnerung ist, dass ich in der Doggy hinter ihr kniee, meine Hände an ihren Hüften. Ich sehe, wie sie mich im Spiegel frech anschaut. Wir vögeln mal schnell, mal langsam, sie drückt ihren Hintern an meine Lenden. Irgendwann kann ich nicht mehr.
Ich docke ab und sehe kurz, dass der Johann schön eingetütet ist. “Gutes Mädchen”. Sie übergießt ihn mit Öl, fragt: “Langsam oder schnell?” Ich weiß nicht, was ich antworte. Eine Hand ist wieder an ihrem Po, die andere gleitet ihr schlankes Bein hinab. Sie präsentiert mir ihren hübschen Fuß. Ich massiere ihn, während sie mir den Verstand rausschruppt. Sie steckt mir ihren Fuß ins Gesicht. Ich habe ihre Zehen im Mund, irgendwann kommt die Erlösung. “Ja, gib mir alles!”
Vor meinen Augen wird's wieder hell. Carol lacht, sagt, “Was für eine Schweinerei” und macht mich sauber.

Ich wasche mich, sie duscht, wir ziehen uns an, bisschen Smalltalk, Bussi links und rechts. Tschüss.

Wie schrieb Sneaker schon 2011: “War einer der besten Ficks in meiner schon recht lange währenden P6-Karriere.”

So Long
Bront