Was auch hilft, ist nicht zu viel über Privates zu reden. So bleibt das Suchtgefühl (nenn ich jetzt mal so) wenigstens auf sexueller Ebene. Und das finde ich im Puff eigentlich nicht störend, sondern hilfreich. Ich kenne eine Stamm-DL bspw. schon über 1 Jahr und ihr sage ich noch nichtmal meinen echten Namen. Wenn sie fragt, antworte ich, dass sie sich einen aussuchen soll. Wenn sie anfängt, über Privates zu reden zu wollen, wechsle ich das Thema und sage, dass ich in die Puff-Scheinwelt reinfahre, um die private, reale Welt mal draußen zu lassen. Es wird ein bisschen rumgeblödelt, über seichten Nonsens geredet, auch mal gelacht und gut. Mitbringsel gibt es keine und Geld gibt es nur für ihre Arbeit im Puff, nicht mehr, nicht weniger. Damit bleiben die Emotionen einigermaßen unter Kontrolle.
Sie weiß, dass ich sie geil finde, dass sie meine Favoritin ist und dass sie auch jedes Mal, wenn ich da bin, fest damit rechnen kann, dass ich mit ihr auf Zimmer gehe. Eigentlich muss sie schon gar nicht mehr fragen, das steht stillschweigend fest. Oft gehe ich auch mehrmals, seltener auch sehr lange mit ihr. Die Sessions sind sehr gut, machen mir auch so viel Spaß, dass ich es auch gern jedes Mal wiederhole, ohne mich irgendwie abgezockt zu fühlen. Aber es wird eben nicht über Arbeit, Beziehungen, usw usf geredet, zumindest nicht von meiner Seite her. So funktioniert das auch ganz gut, es funktioniert sicherlich nicht mit jeder, aber ich bin froh, dass ich eine kenne, bei der das so ist. Eine bisschen Vertrautheit ist eben auch im Puff mal schön.
Habe auch nicht das Gefühl, dass ich ihr dummer LK bin, sie fragt mich nie nach Geld für die kranke Mutti, versucht mich nicht mit finanziellen Motiven zu umgarnen oder sonst irgendwie für dumm zu verkaufen. Geld gibt's für ihre Arbeit und ihre Arbeit macht sie gut. Und solange sie ihre Arbeit gut macht, kann sie fest mit mir rechnen, ohne dass sie mir dafür irgendwas vorspielen muss, das die Sache unnötig verkompliziert. Wir wissen beide, dass es schlussendlich ein Geschäft ist und ab und zu wird auch mal 'n Spaß draus gemacht. Beispiel:
Sie: "Ich will hier bleiben. Ist so schön grad."
Ich: "Ach komm, sag schon, wieviel kosten die Schuhe, die du haben willst? 600€? 1000€?"
Sie: *lacht* "Du bist doof."
Ich: "Weiß ich. Deswegen lass ich mich auch dauernd von dir breitschlagen."
Sie: "Ich bin halt lieb."
Ich: "Jaja und vorallem teuer. Guck dir das an, irgendwie hast du mich schon wieder geil gemacht."
Sie: "Heißt das, wir bleiben länger???"
Ich: *mit Halbständer* "Naja, geht ja nicht anders..."
So kann's auch gehen, ohne Geschnulze und ohne kranke Mutti. Klar hat sie in dem Moment mehr an mir verdient, aber ich hatte auch Lust dazu. Oftmals sage ich auch, dass es jetzt reicht - das ist dann auch in Ordnung und akzeptiert. Ebenso gönnt sie mir den Spaß mit anderen DL. Und wenn sie mal Spaß hat, habe ich auch kein Problem damit. Klar löst das in mir nicht immer Begeisterung aus, wenn ich sie mal mit einem anderen Gast auf Zimmer gehen sehe. Nach richtig guten Sessions, von denen ich geflasht bin, find ich das in dem Moment manchmal sogar richtig blöd. Aber es hält sich wenigstens so weit in Grenzen, dass ich mir nach 2 Minuten denke "Naja, was soll's, sie ist halt eine Hure. Meine Lieblingshure, aber eben 'ne Hure".
Ich schreibe den Text, um mal ein Beispiel zu zeigen, dass man mit entsprechender Handhabung auch über längere Zeit Spaß mit ein und derselben CDL haben kann, ohne dass es ausartet. Lässt man das Private außen vor, bleibt es auf sexueller Ebene und man geht zu seiner Stamm-DL, weil man sie gern mal wieder vögeln will und nicht, weil man die Familien- und Urlaubsplanung vom letzten Mal fortführen will. So kann es auch richtig schön sein und genau das bringen, was ein Puff bringen soll: Entspannung und einfach mal die Welt um sich herum vergessen. Klar gibt es hin und wieder "schwache" Momente, aber es hält sich in Grenzen und das Positive überwiegt. Ist natürlich kein Patentrezept, aber wenn ich mir so manchmal die LK-Geschichten durchlese, haben sie immer eines gemeinsam: Es wurde viel Privates ins Spiel gebracht und das Sexuelle geriet mehr in den Hintergrund. Kann also durchaus helfen, es strikt außen vor zu lassen. So wird man zwar ggf. auch süchtig nach einer DL, wenn es aber nur deshalb ist, weil man sie gern poppt, erfüllt es doch seinen Zweck.
Sie weiß, dass ich sie geil finde, dass sie meine Favoritin ist und dass sie auch jedes Mal, wenn ich da bin, fest damit rechnen kann, dass ich mit ihr auf Zimmer gehe. Eigentlich muss sie schon gar nicht mehr fragen, das steht stillschweigend fest. Oft gehe ich auch mehrmals, seltener auch sehr lange mit ihr. Die Sessions sind sehr gut, machen mir auch so viel Spaß, dass ich es auch gern jedes Mal wiederhole, ohne mich irgendwie abgezockt zu fühlen. Aber es wird eben nicht über Arbeit, Beziehungen, usw usf geredet, zumindest nicht von meiner Seite her. So funktioniert das auch ganz gut, es funktioniert sicherlich nicht mit jeder, aber ich bin froh, dass ich eine kenne, bei der das so ist. Eine bisschen Vertrautheit ist eben auch im Puff mal schön.
Habe auch nicht das Gefühl, dass ich ihr dummer LK bin, sie fragt mich nie nach Geld für die kranke Mutti, versucht mich nicht mit finanziellen Motiven zu umgarnen oder sonst irgendwie für dumm zu verkaufen. Geld gibt's für ihre Arbeit und ihre Arbeit macht sie gut. Und solange sie ihre Arbeit gut macht, kann sie fest mit mir rechnen, ohne dass sie mir dafür irgendwas vorspielen muss, das die Sache unnötig verkompliziert. Wir wissen beide, dass es schlussendlich ein Geschäft ist und ab und zu wird auch mal 'n Spaß draus gemacht. Beispiel:
Sie: "Ich will hier bleiben. Ist so schön grad."
Ich: "Ach komm, sag schon, wieviel kosten die Schuhe, die du haben willst? 600€? 1000€?"
Sie: *lacht* "Du bist doof."
Ich: "Weiß ich. Deswegen lass ich mich auch dauernd von dir breitschlagen."
Sie: "Ich bin halt lieb."
Ich: "Jaja und vorallem teuer. Guck dir das an, irgendwie hast du mich schon wieder geil gemacht."
Sie: "Heißt das, wir bleiben länger???"
Ich: *mit Halbständer* "Naja, geht ja nicht anders..."
So kann's auch gehen, ohne Geschnulze und ohne kranke Mutti. Klar hat sie in dem Moment mehr an mir verdient, aber ich hatte auch Lust dazu. Oftmals sage ich auch, dass es jetzt reicht - das ist dann auch in Ordnung und akzeptiert. Ebenso gönnt sie mir den Spaß mit anderen DL. Und wenn sie mal Spaß hat, habe ich auch kein Problem damit. Klar löst das in mir nicht immer Begeisterung aus, wenn ich sie mal mit einem anderen Gast auf Zimmer gehen sehe. Nach richtig guten Sessions, von denen ich geflasht bin, find ich das in dem Moment manchmal sogar richtig blöd. Aber es hält sich wenigstens so weit in Grenzen, dass ich mir nach 2 Minuten denke "Naja, was soll's, sie ist halt eine Hure. Meine Lieblingshure, aber eben 'ne Hure".
Ich schreibe den Text, um mal ein Beispiel zu zeigen, dass man mit entsprechender Handhabung auch über längere Zeit Spaß mit ein und derselben CDL haben kann, ohne dass es ausartet. Lässt man das Private außen vor, bleibt es auf sexueller Ebene und man geht zu seiner Stamm-DL, weil man sie gern mal wieder vögeln will und nicht, weil man die Familien- und Urlaubsplanung vom letzten Mal fortführen will. So kann es auch richtig schön sein und genau das bringen, was ein Puff bringen soll: Entspannung und einfach mal die Welt um sich herum vergessen. Klar gibt es hin und wieder "schwache" Momente, aber es hält sich in Grenzen und das Positive überwiegt. Ist natürlich kein Patentrezept, aber wenn ich mir so manchmal die LK-Geschichten durchlese, haben sie immer eines gemeinsam: Es wurde viel Privates ins Spiel gebracht und das Sexuelle geriet mehr in den Hintergrund. Kann also durchaus helfen, es strikt außen vor zu lassen. So wird man zwar ggf. auch süchtig nach einer DL, wenn es aber nur deshalb ist, weil man sie gern poppt, erfüllt es doch seinen Zweck.