07.01.2017, 14:01
Mae aka Thaifoon
Auf der Suche nach Massageersatz habe ich Mae besucht. Entgegen vieler anderer Mädels wurde ich nicht sofort angesprochen. Sie sitzt im Kimono auf ihrem Stuhl. Ich trete an sie heran, sie schaut kurz hoch, mustert mich streng und sagt nichts.
Ich denke: Nanu, was ist denn hier los, lächle sie an, frage nach ihrem Namen und ob sie Zeit für mich habe; ich würde gerne ein wenig verwöhnt werden.
Sie antwortet: “Schön langsam mit Bodymassage?” Ich nicke und bitte um eine halbe Stunde. Jetzt lächelt auch sie, sagt 50 und lässt mich herein.
Die Strenge ist aus ihrem Gesicht gewichen, sie lacht und wir plappern ein bisschen. Optisch ist sie so überhaupt nicht mein Ding. Ich finde sie nicht besonders hübsch. Aber das ist nur meine unmaßgebliche Meinung.
Das Zimmer ist eine Bruchbude, aber es riecht sauber. Auch das Bett riecht frisch. Wir haben uns ausgezogen, ich habe mich gewaschen und wurde aufs Bett geleitet.
Sie kniet sich neben mich und fängt an, mich zu streicheln. Nicht lange und sie beugt sich über den noch “Kümmerling” nimmt ihn in den Mund und fängt an zu saugen. Dabei ist sie äußert einfallsreich, konzentriert und ausdauernd. Ich war froh, dass im Körper alles angewachsen ist. Ansonsten hätte sie es wohl gnadenlos herausgesagt. Der Blowjob war saugut. Irgendwann hatte sie das komplette Blut aus meinem Kopf rausgesaugt und auf einmal kam sie mir richtig heiß vor. Sie saugte und knabberte weiter, ich fummelte an und in ihr rum.
Sie schaut kurz hoch, fragt: “Sex?” Ich kann nur grunzen. Sie packt den nun nicht mehr “Kümmerling” ein, nuckelt noch ein bisschen weiter, flutscht sich kurz und steigt auf. Sie ist zwar nicht mehr die Jüngste, aber schön eng und das Flutschi war so bemessen, dass es beim Vögeln gerade nicht quietscht.
Sie bewegt sich auf und ab und zieht ihren Körper so nach hinten, dass ordentlich Spannung auf den Stab kommt. Mae wird vor meinen trüben Augen immer hübscher. Das halte ich nicht lange durch. Peng!
Kurz verschnaufen, waschen und dann auf den Bauch legen. Jetzt kommt noch eine richtig gute Rückenmassage. Mit ordentlich Druck auf die richtigen Punkte, die Wirbelsäule hoch und runter. Das ist sehr gut. Dabei plaudert sie munter drauflos, wen sie so alles nicht in ihr Zimmer lässt, egal wieviel Geld geboten wird. Sie verdient gerne Geld, aber alles habe sie nicht nötig.Das erklärt den prüfenden Blick zu Beginn.
Mich würde sie jedenfalls wieder empfangen. Ich tue, als fiele mir ein Stein vom Herzen. Wir lachen. Küsschen und Tschüss.
Fazit: Es kommt nicht immer auf die Schauwerte an. Manchmal erlebt man eine schöne Überraschung.
Moni kann jetzt gerne in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Erstmal ist Ersatz da.
Bront
Auf der Suche nach Massageersatz habe ich Mae besucht. Entgegen vieler anderer Mädels wurde ich nicht sofort angesprochen. Sie sitzt im Kimono auf ihrem Stuhl. Ich trete an sie heran, sie schaut kurz hoch, mustert mich streng und sagt nichts.
Ich denke: Nanu, was ist denn hier los, lächle sie an, frage nach ihrem Namen und ob sie Zeit für mich habe; ich würde gerne ein wenig verwöhnt werden.
Sie antwortet: “Schön langsam mit Bodymassage?” Ich nicke und bitte um eine halbe Stunde. Jetzt lächelt auch sie, sagt 50 und lässt mich herein.
Die Strenge ist aus ihrem Gesicht gewichen, sie lacht und wir plappern ein bisschen. Optisch ist sie so überhaupt nicht mein Ding. Ich finde sie nicht besonders hübsch. Aber das ist nur meine unmaßgebliche Meinung.
Das Zimmer ist eine Bruchbude, aber es riecht sauber. Auch das Bett riecht frisch. Wir haben uns ausgezogen, ich habe mich gewaschen und wurde aufs Bett geleitet.
Sie kniet sich neben mich und fängt an, mich zu streicheln. Nicht lange und sie beugt sich über den noch “Kümmerling” nimmt ihn in den Mund und fängt an zu saugen. Dabei ist sie äußert einfallsreich, konzentriert und ausdauernd. Ich war froh, dass im Körper alles angewachsen ist. Ansonsten hätte sie es wohl gnadenlos herausgesagt. Der Blowjob war saugut. Irgendwann hatte sie das komplette Blut aus meinem Kopf rausgesaugt und auf einmal kam sie mir richtig heiß vor. Sie saugte und knabberte weiter, ich fummelte an und in ihr rum.
Sie schaut kurz hoch, fragt: “Sex?” Ich kann nur grunzen. Sie packt den nun nicht mehr “Kümmerling” ein, nuckelt noch ein bisschen weiter, flutscht sich kurz und steigt auf. Sie ist zwar nicht mehr die Jüngste, aber schön eng und das Flutschi war so bemessen, dass es beim Vögeln gerade nicht quietscht.
Sie bewegt sich auf und ab und zieht ihren Körper so nach hinten, dass ordentlich Spannung auf den Stab kommt. Mae wird vor meinen trüben Augen immer hübscher. Das halte ich nicht lange durch. Peng!
Kurz verschnaufen, waschen und dann auf den Bauch legen. Jetzt kommt noch eine richtig gute Rückenmassage. Mit ordentlich Druck auf die richtigen Punkte, die Wirbelsäule hoch und runter. Das ist sehr gut. Dabei plaudert sie munter drauflos, wen sie so alles nicht in ihr Zimmer lässt, egal wieviel Geld geboten wird. Sie verdient gerne Geld, aber alles habe sie nicht nötig.Das erklärt den prüfenden Blick zu Beginn.
Mich würde sie jedenfalls wieder empfangen. Ich tue, als fiele mir ein Stein vom Herzen. Wir lachen. Küsschen und Tschüss.
Fazit: Es kommt nicht immer auf die Schauwerte an. Manchmal erlebt man eine schöne Überraschung.
Moni kann jetzt gerne in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Erstmal ist Ersatz da.
Bront
Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)