14.11.2006, 23:00
Kollegen,
kürzlich habe ich mal auf einen ähnlichen Thread woanders einige Zeilen in die Tastatur gehackt. Der folgende
Erguß kann deshalb an der einen oder anderen Stelle einen Bruch aufweisen. So jetzt gehts los:
Das wichtigste für USA Besucher ist, das mal mit dieser Las Vegas Scheiße aufgeräumt wird. Die "Ranches"
liegen weit ausserhalb von LV und ich habe noch nie glaubhaft gehört, daß da jemand gefickt hat. Obwohl
dies wohl auch passieren soll, aber in der Regel für Preise jenseits von mehreren hundert Dollar für eine
Nummer, die man in Deutschland wahrscheinlich unter Abzocke beschreiben würde.
Prostitution ausserhalb dieses einzigen Countys in Nevada ist in den USA immer mit erheblichen Risiken
auch für den Freier verbunden. Niemals, niemals wird es gelingen, in den USA Paysex auch nur annähernd
in der "Qualität" und für den Preis zu bekommen, wie wir dies aus Deutschland gewohnt sind. Im Gegenteil,
amerikanische Webseiten führen Deutschland als eines der Länder für sicheren und ordentlichen "Bang for
the Buck". Das heisst: preiswert und gut.
Einen Straßenstrich ala Pretty Woman habe ich in drei Jahren USA nicht gesehen. Ab und zu glaubt man mal
so etwas wie eine Crackhure am Straßenrand stehen zu sehen (vielleicht zwei- oder dreimal in den 3 Jahren).
Aber man muss dann wohl schon eine besondere Person sein, um solch ein Menschlein anzusprechen. Ich verweise
nochmal auf die Webseite des Atlanta Police Departments, die den typischen Freier und die typische
Dame zeigt, die man in dieser Szene erwarten kann. In den großen Städten, wo die Polizei sich ein eigenes
Vice Department (Sitte) leisten kann, ist man wohl ständig in Gefahr, auf eine attraktive Dame zu treffen,
die sich im Zimmer dann als Bulle entpuppt. Das Ganze nennt sich dann eine gelungene Sting Operation und ist
mit allerlei Unannehmlichkeiten verbunden. Ergebnis: http://www.atlantapd.org/index.asp?nav=vicearrests
Hier kommen jetzt mal ein paar Anekdoten aus meiner USA Zeit.
Escort Out Call im Großraum Washington. Am Telefon äusserst schwammig, klar, die Polizei wird auch ab und zu
mal anrufen. Unattraktive Asiatin kommt, erklärt, sie wird ein ordentliches Half and Half ausführen, kassiert
200 Bucks. Half and half ist Blasen und Ficken auf amerikanisch. Sie muss das Geld raus zu ihrem Fahrer bringen,
sagt sie. Nö, sagt der Hausläufer, so geht das nicht. Aber sein Fahrlohn soll er vorher haben, sonst haut sie ab.
Ok, wieviel? 50 Bucks. Kein großes Risiko denk ich mir. Die Dame nimmt die 50 und geht zum Wagen, nur 10 m von
meiner Terassentür entfernt, springt in die Beifahrertür und weg. Mal gut, daß ich mich nicht auf die Übergabe
des ganzen Lohns eingelassen habe.
Irgendwo in South Carolina im Telefonbuch rumgeblättert und glaube verstanden zu haben, das man die Damen besuchen
kann. Ok, dann können sie wenigstens nicht abhauen. Nach Wegbeschreibung hingefahren, geklingelt und nach dem
Leistungsangebot dreier unattraktiver Damen in einer Art Tanzschulklassenabschlußballkleidung gefragt. Nur
Konversation möglich! Haha, ich bin schlau und denke mir, ich zeig denen mal, daß ich kein Cop bin. Also
deutschen Pass raus und gefragt, ob man so denn an mehr Leistung käme. Nö, nur Konversation. 50 Dollar die
halbe Stunde. Wat ein Scheiß!
Baltimore - The Block, Ansammlung verschiedenster Stripclubs von ganz schlimm bis mittelprächtig. In der sogenannten
Private Area einen Handjob von einer mittelattraktiven Stripperin bekommen. Man muss sich das mal vorstellen.
Die Private Area ist durch ein paar Blumenkübel von dem Rest des Clubs getrennt. Auf mehreren mittelhohen
Barstühlen sitzen Männer, die sich von der Dame durch einen Lapdance durch die volle Kleidung einen rubbeln
lassen. Nach Zahlung von 20 Bucks gab es einen ordentlichen Handjob, ich hab Ihr auch ohne Vorwarnung in die Hand
geschossen. Sie fand das garnicht gut, hätte lieber ein Tissue genommen. So musste sie die Ladung in ihren
geschlossenen Händen zum Ladies Room bringen. Übrigens, nicht zu vergessen, die 20 von eben
waren zusätzlich zu den 60 Bucks, die das Rubbeln gekostet hatte. Die Stadt Baltimore soll wohl
vor kurzem einen Prozess verloren haben, der im Zusammenhang von Bier und Nackttanzen stand. Die Clubszene
soll dort jetzt richtig angenehm sein - visuell.
Latina Stripperin in New Orleans gepoppt, aber ohne jedes finanzielle Arrangement. Richtiger Hardbody, leider
wegen zu großer Distanz (1000 Meilen) aus den Augen verloren. War aber kein Paysex, zählt also nicht.
Bestimmt ein dutzendmal versucht, andere Stripper quer durch die USA anzubaggern. Richtig teures Vergnügen bei
Ladiesdrinks von 10-20 Dollar ohne jede Gegenleistung. Immer wieder der Spruch: I´m a dancer, not a hooker.
Viele sogenannte private dances sind übrigens keine Lapdances bis zum Abschuß in die Unnerbüchs, sondern eher
ein manchmal durchaus erotisches Tanzen der Dame vor bis auf einem. Vielen Amijungs gefällts. In 95% der Fälle
darf die Tänzerin nicht angefasst werden. Meistens gibt es irgendwo im Club die Steroidbullen, die wir auch aus
der deutschen Szene kennen. Ich glaube, das ich mal in einem Laden war, wo man sich zum Private Dance auf die
eigenen Hände setzen musste.
Lebt man länger in den USA findet man sicherlich einen netten Blue Collar Strip Club. Blue Collar steht für
Blaukragen und bezieht sich auf die typische blaue "Malocherkleidung", die viele Jungs in Jobs wie Autowerkstatt
oder Installateure tragen. Die können dann richtig nett sein, die Dancer kennen Ihre kundschaft und das ganze ist
mehr wie die gute alte deutsche Eckkneipe.
Im Gegensatz dazu stehen die "White Collar" Clubs, in denen sich Banker und anderes Gesocks rumtreiben. Das sind
dann die Clubs in den großen Städten, die wohl zum Teil börsennotierte Ketten sind. Die Frauen sind zum Teil
unglaublich, haben fast alles, ne, wirklich alles von dem was eine Traumfrau braucht. Athletisch, sonnenbankgebräunt,
Wahnsinnssillies, einfach geil. War dort nur ein paar mal mit Amikollegen.
Was ich nie probiert habe, sind die sogenannten Massage Parlors oder Spas (Plural von Spa). Die werden aber wohl
auch alle paar Wochen von der Polizei besucht, und wehe, er steckt in ihr.
Zusammenfassend: Professionelles Ficken in den USA ist entweder unmöglich, oder gefährlich, oder extrem teuer oder
schlicht und einfach Scheiße. Vor allem wenn aus dem Kölner Raum, Hannover oder Frankfurt kommt, die Münchner Kollegen
mögen es etwas anders sehen, höhöhö, sollte man einfach die USA geniessen. Nach der Rückkehr kann man dann aus vollem Sack
im BHV in Frankfurt, im TP in Köln, in den Wohnungen in Hannover oder in einem Saunaclub woauchimmer ein paar ordentliche
Nummern schieben.
Gruß
Euer Hausläufer
kürzlich habe ich mal auf einen ähnlichen Thread woanders einige Zeilen in die Tastatur gehackt. Der folgende
Erguß kann deshalb an der einen oder anderen Stelle einen Bruch aufweisen. So jetzt gehts los:
Das wichtigste für USA Besucher ist, das mal mit dieser Las Vegas Scheiße aufgeräumt wird. Die "Ranches"
liegen weit ausserhalb von LV und ich habe noch nie glaubhaft gehört, daß da jemand gefickt hat. Obwohl
dies wohl auch passieren soll, aber in der Regel für Preise jenseits von mehreren hundert Dollar für eine
Nummer, die man in Deutschland wahrscheinlich unter Abzocke beschreiben würde.
Prostitution ausserhalb dieses einzigen Countys in Nevada ist in den USA immer mit erheblichen Risiken
auch für den Freier verbunden. Niemals, niemals wird es gelingen, in den USA Paysex auch nur annähernd
in der "Qualität" und für den Preis zu bekommen, wie wir dies aus Deutschland gewohnt sind. Im Gegenteil,
amerikanische Webseiten führen Deutschland als eines der Länder für sicheren und ordentlichen "Bang for
the Buck". Das heisst: preiswert und gut.
Einen Straßenstrich ala Pretty Woman habe ich in drei Jahren USA nicht gesehen. Ab und zu glaubt man mal
so etwas wie eine Crackhure am Straßenrand stehen zu sehen (vielleicht zwei- oder dreimal in den 3 Jahren).
Aber man muss dann wohl schon eine besondere Person sein, um solch ein Menschlein anzusprechen. Ich verweise
nochmal auf die Webseite des Atlanta Police Departments, die den typischen Freier und die typische
Dame zeigt, die man in dieser Szene erwarten kann. In den großen Städten, wo die Polizei sich ein eigenes
Vice Department (Sitte) leisten kann, ist man wohl ständig in Gefahr, auf eine attraktive Dame zu treffen,
die sich im Zimmer dann als Bulle entpuppt. Das Ganze nennt sich dann eine gelungene Sting Operation und ist
mit allerlei Unannehmlichkeiten verbunden. Ergebnis: http://www.atlantapd.org/index.asp?nav=vicearrests
Hier kommen jetzt mal ein paar Anekdoten aus meiner USA Zeit.
Escort Out Call im Großraum Washington. Am Telefon äusserst schwammig, klar, die Polizei wird auch ab und zu
mal anrufen. Unattraktive Asiatin kommt, erklärt, sie wird ein ordentliches Half and Half ausführen, kassiert
200 Bucks. Half and half ist Blasen und Ficken auf amerikanisch. Sie muss das Geld raus zu ihrem Fahrer bringen,
sagt sie. Nö, sagt der Hausläufer, so geht das nicht. Aber sein Fahrlohn soll er vorher haben, sonst haut sie ab.
Ok, wieviel? 50 Bucks. Kein großes Risiko denk ich mir. Die Dame nimmt die 50 und geht zum Wagen, nur 10 m von
meiner Terassentür entfernt, springt in die Beifahrertür und weg. Mal gut, daß ich mich nicht auf die Übergabe
des ganzen Lohns eingelassen habe.
Irgendwo in South Carolina im Telefonbuch rumgeblättert und glaube verstanden zu haben, das man die Damen besuchen
kann. Ok, dann können sie wenigstens nicht abhauen. Nach Wegbeschreibung hingefahren, geklingelt und nach dem
Leistungsangebot dreier unattraktiver Damen in einer Art Tanzschulklassenabschlußballkleidung gefragt. Nur
Konversation möglich! Haha, ich bin schlau und denke mir, ich zeig denen mal, daß ich kein Cop bin. Also
deutschen Pass raus und gefragt, ob man so denn an mehr Leistung käme. Nö, nur Konversation. 50 Dollar die
halbe Stunde. Wat ein Scheiß!
Baltimore - The Block, Ansammlung verschiedenster Stripclubs von ganz schlimm bis mittelprächtig. In der sogenannten
Private Area einen Handjob von einer mittelattraktiven Stripperin bekommen. Man muss sich das mal vorstellen.
Die Private Area ist durch ein paar Blumenkübel von dem Rest des Clubs getrennt. Auf mehreren mittelhohen
Barstühlen sitzen Männer, die sich von der Dame durch einen Lapdance durch die volle Kleidung einen rubbeln
lassen. Nach Zahlung von 20 Bucks gab es einen ordentlichen Handjob, ich hab Ihr auch ohne Vorwarnung in die Hand
geschossen. Sie fand das garnicht gut, hätte lieber ein Tissue genommen. So musste sie die Ladung in ihren
geschlossenen Händen zum Ladies Room bringen. Übrigens, nicht zu vergessen, die 20 von eben
waren zusätzlich zu den 60 Bucks, die das Rubbeln gekostet hatte. Die Stadt Baltimore soll wohl
vor kurzem einen Prozess verloren haben, der im Zusammenhang von Bier und Nackttanzen stand. Die Clubszene
soll dort jetzt richtig angenehm sein - visuell.
Latina Stripperin in New Orleans gepoppt, aber ohne jedes finanzielle Arrangement. Richtiger Hardbody, leider
wegen zu großer Distanz (1000 Meilen) aus den Augen verloren. War aber kein Paysex, zählt also nicht.
Bestimmt ein dutzendmal versucht, andere Stripper quer durch die USA anzubaggern. Richtig teures Vergnügen bei
Ladiesdrinks von 10-20 Dollar ohne jede Gegenleistung. Immer wieder der Spruch: I´m a dancer, not a hooker.
Viele sogenannte private dances sind übrigens keine Lapdances bis zum Abschuß in die Unnerbüchs, sondern eher
ein manchmal durchaus erotisches Tanzen der Dame vor bis auf einem. Vielen Amijungs gefällts. In 95% der Fälle
darf die Tänzerin nicht angefasst werden. Meistens gibt es irgendwo im Club die Steroidbullen, die wir auch aus
der deutschen Szene kennen. Ich glaube, das ich mal in einem Laden war, wo man sich zum Private Dance auf die
eigenen Hände setzen musste.
Lebt man länger in den USA findet man sicherlich einen netten Blue Collar Strip Club. Blue Collar steht für
Blaukragen und bezieht sich auf die typische blaue "Malocherkleidung", die viele Jungs in Jobs wie Autowerkstatt
oder Installateure tragen. Die können dann richtig nett sein, die Dancer kennen Ihre kundschaft und das ganze ist
mehr wie die gute alte deutsche Eckkneipe.
Im Gegensatz dazu stehen die "White Collar" Clubs, in denen sich Banker und anderes Gesocks rumtreiben. Das sind
dann die Clubs in den großen Städten, die wohl zum Teil börsennotierte Ketten sind. Die Frauen sind zum Teil
unglaublich, haben fast alles, ne, wirklich alles von dem was eine Traumfrau braucht. Athletisch, sonnenbankgebräunt,
Wahnsinnssillies, einfach geil. War dort nur ein paar mal mit Amikollegen.
Was ich nie probiert habe, sind die sogenannten Massage Parlors oder Spas (Plural von Spa). Die werden aber wohl
auch alle paar Wochen von der Polizei besucht, und wehe, er steckt in ihr.
Zusammenfassend: Professionelles Ficken in den USA ist entweder unmöglich, oder gefährlich, oder extrem teuer oder
schlicht und einfach Scheiße. Vor allem wenn aus dem Kölner Raum, Hannover oder Frankfurt kommt, die Münchner Kollegen
mögen es etwas anders sehen, höhöhö, sollte man einfach die USA geniessen. Nach der Rückkehr kann man dann aus vollem Sack
im BHV in Frankfurt, im TP in Köln, in den Wohnungen in Hannover oder in einem Saunaclub woauchimmer ein paar ordentliche
Nummern schieben.
Gruß
Euer Hausläufer