27.02.2006, 01:35
@Earl Thomas:
Hallo, Earl grundsätzlich geht es mir hier um die Hintergründe des Preisgefüges, damit bei den Diskussionen über Preis-/Leistungsverhältnisse etwas mehr nachgedacht wird, über die jeweiligen Beweggründe beim Preis zu verhandeln. (Denn mittlerweile gibt´s auch bei Benz und BMW Preisnachlässe und wohlgemerkt bei Auslieferung fehlen nicht etwa die Reifen!)
Da Du hier wie es scheint speziell etwas zu den ausländischen Gretels (=Thais ?) zu sagen hast, gehe ich hier auch auf diese Problematik ein:
@Earl Thomas: zu 1) Wohnungen:
Na, die Lösung für dieses Problem hatte ich doch schon erwähnt: es gibt einfach keine anderen Mieter außer den Gretels.
Desweiteren kein Wohn- oder Sperrgebiet, rein gewerbliche Objekte etc. anmieten oder kaufen. Die meisten Büros, Ladengeschäfte oder Industrie- und Handwerksbetriebe sind ab nachmittags und am Wochenende dicht und so sind auch keine Beschwerden zu erwarten.
Die meisten Wohnungen haben in der Nähe (d.h. ein paar Minuten zu Fuß) Supermärkte oder sonstige Einkaufsmöglichkeiten. Die Mädels sind nicht eingesperrt.
Wenn wir mal davon ausgehen, daß die Gretels nicht zur Prostitution gezwungen werden, was hindert sie daran sich das Notwendige selbst mitzubringen oder bei Bedarf zwischendurch zu besorgen. Es ist nur eine Frage der Organisation und soviel Kunden stehen in der kurzen Zeit auch nicht Schlange an der verschlossenen Tür.
Das ist reine Faulheit und Bequemlichkeit!
Wenn wir weiter davon ausgehen, daß sich die ausländischen Gretels (=Thai?) hier legal aufhalten (dann gibt es meistens einen Ehemann dazu), sind sie schon lange genug hier (3-5 Jahre), daß sie das, was sie wissen müssen, von Kolleginnen oder Freundinnen vermittelt bekamen.
Also wie gesagt, wenn die Mädels nicht gezwungen werden und sich hier legal aufhalten, brauchen sie keine "Betreuer", der sich um solche Dinge kümmert. Wenn es um Kohle geht, wissen sie alle wo´s lang geht. (hier also auch wieder Faulheit/Bequemlichkeit)
Es gibt nur wenige Ausnahmen hiervon, von denen ich auch welche kenne.
Ok, das war Dein "Privatvergnügen", mehr will ich dazu nicht sagen.
Um bei Deiner Umschreibung zu bleiben:
Wenn die Milch sauer ist, wer will da die Kuh?
Wer will denn Kühe, an der schon ´ne Melkmaschine hängt?
Neue Kühe mit eigener Weide = glückliche Kühe?
Du weißt ja, nur glückliche Kühe geben gute Milch. :sauf
Und gute Milch bringt viele Kunden. gD
Ok, das war´s vorerst, und da ich mit Viehzucht nichts zu tun habe, aber viel darüber weiß, glaube ich nicht, daß es ein Problem ist, sich so seine Gedanken über überzogene Preise und schlechte Leistungen zu machen.
Falls doch, für was gibt´s den Tierschutzverein?
Gruß Sanuk
Hallo, Earl grundsätzlich geht es mir hier um die Hintergründe des Preisgefüges, damit bei den Diskussionen über Preis-/Leistungsverhältnisse etwas mehr nachgedacht wird, über die jeweiligen Beweggründe beim Preis zu verhandeln. (Denn mittlerweile gibt´s auch bei Benz und BMW Preisnachlässe und wohlgemerkt bei Auslieferung fehlen nicht etwa die Reifen!)
Da Du hier wie es scheint speziell etwas zu den ausländischen Gretels (=Thais ?) zu sagen hast, gehe ich hier auch auf diese Problematik ein:
@Earl Thomas: zu 1) Wohnungen:
Na, die Lösung für dieses Problem hatte ich doch schon erwähnt: es gibt einfach keine anderen Mieter außer den Gretels.
Desweiteren kein Wohn- oder Sperrgebiet, rein gewerbliche Objekte etc. anmieten oder kaufen. Die meisten Büros, Ladengeschäfte oder Industrie- und Handwerksbetriebe sind ab nachmittags und am Wochenende dicht und so sind auch keine Beschwerden zu erwarten.
Zitat:@Earl Thomas:Sorry, so ein Quatsch, jetzt lass´mal die Kirche im Dorf.
a) Die Girls sind nahezu den ganzen Tag in der Wohnung, sie haben keine Gelegenheit die alllernotwendigsten Dinge zu kaufen. Also muß es Ihnen gebracht werden.
Die meisten Wohnungen haben in der Nähe (d.h. ein paar Minuten zu Fuß) Supermärkte oder sonstige Einkaufsmöglichkeiten. Die Mädels sind nicht eingesperrt.
Wenn wir mal davon ausgehen, daß die Gretels nicht zur Prostitution gezwungen werden, was hindert sie daran sich das Notwendige selbst mitzubringen oder bei Bedarf zwischendurch zu besorgen. Es ist nur eine Frage der Organisation und soviel Kunden stehen in der kurzen Zeit auch nicht Schlange an der verschlossenen Tür.
Das ist reine Faulheit und Bequemlichkeit!
Zitat:@Earl Thomas:
b) Ausländerinnen haben keinerlei Ahnung von den Anforderungen die in Deutschland gestellt werden. Also muß sich jemand darum kümmern. Sie haben auch keine Zeit dazu.
c) Sie sind Hilf- und Wehrlos. Sie kennen Ihren Arbeitplatz und ihre Wohnung. In der Regel werden ein paar Stunden in der Stadt zum Festtag.
Wenn wir weiter davon ausgehen, daß sich die ausländischen Gretels (=Thai?) hier legal aufhalten (dann gibt es meistens einen Ehemann dazu), sind sie schon lange genug hier (3-5 Jahre), daß sie das, was sie wissen müssen, von Kolleginnen oder Freundinnen vermittelt bekamen.
Also wie gesagt, wenn die Mädels nicht gezwungen werden und sich hier legal aufhalten, brauchen sie keine "Betreuer", der sich um solche Dinge kümmert. Wenn es um Kohle geht, wissen sie alle wo´s lang geht. (hier also auch wieder Faulheit/Bequemlichkeit)
Es gibt nur wenige Ausnahmen hiervon, von denen ich auch welche kenne.
Zitat:@Earl Thomas:
3. Weiterschiebung der Verantwortung an die Freier:
Und ich habe es immer gemacht. Als Ergebnis bekam ich höllische Schwierigkeiten auf die ich nun nicht eingehen will.
Ok, das war Dein "Privatvergnügen", mehr will ich dazu nicht sagen.
Zitat:Es gibt doch keiner die Kuh her die Milch bringt.
Um bei Deiner Umschreibung zu bleiben:
Wenn die Milch sauer ist, wer will da die Kuh?
Wer will denn Kühe, an der schon ´ne Melkmaschine hängt?
Neue Kühe mit eigener Weide = glückliche Kühe?
Du weißt ja, nur glückliche Kühe geben gute Milch. :sauf
Und gute Milch bringt viele Kunden. gD
Ok, das war´s vorerst, und da ich mit Viehzucht nichts zu tun habe, aber viel darüber weiß, glaube ich nicht, daß es ein Problem ist, sich so seine Gedanken über überzogene Preise und schlechte Leistungen zu machen.
Falls doch, für was gibt´s den Tierschutzverein?
Gruß Sanuk