23.11.2016, 18:18
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Fuhr also mit einem B-Plan, falls bei ihr nicht geöffnet wird, nach Saarbrücken.
Irgendwie fühle ich mich in dem Haus nicht wohl! Es hat den Charakter eines Laufhauses und ich habe im Forum auch überwiegend negative Berichte von dort gelesen.
Habe bei Sonia, die sich den Klingeln nach zu urteilen mit Andrea das Appartement teilt, geläutet. Sofort hörte ich Geraschel und Rufe, dass sie gleich kommt.
Ein barbusiges, hübsches, wenn auch kleines Mädchen öffnete mir. Die kleine Fickmaus gefiel mir auf Anhieb, zumal sie auch ein sehr hübsches Gesicht hat. Ich empfand sie auch recht nett.
Übergab Sonia 70.- Euro und ließ mir ihre telefonischen Angaben nochmal bestätigen.
Sonia hat schöne, stehende, spitze Titten. Form und Größe sind gut, aber leider sehr weich. Die Nippel sind recht lang und stehen schön ab. Nachdem ich mich den Geräten gewidmet hatte, bugsierte ich sie auf die Knie.
Sonia hat einen schönen Arsch. Dieser kam durch den Minirock, den sie anbehielt, noch besser zur Geltung. Knetete ihre festen Arschbacken durch und leckte von hinten die Votze. An den Arschbacken durfte ich sie kurioserweise nicht lecken. Sie gab noch eine Erklärung ab, die ich aber nicht verstand.
In diesem Zusammenhang fragte sie mich auch, ob sie mich jetzt blasen solle. Diese Frage bekam ich schon öfter gestellt und hasse sie. Wenn ich eine halbe Stunde gebucht habe, will ich nicht schon nach zwei Minuten geblasen werden. Gab ihr dies zu verstehen und sie war einverstanden.
Nachdem ich dann mit Arsch- und Votzenbehandlung durch war und hart gezogen hatte, legte ich mich hin und wollte geblasen werden. Dies machte Sonia ganz ordentlich, es fehlte mir aber etwas Abwechslung.
Für die sorgte ich dann selbst und stellte mich vors Bett, während mir Sonia im Sitzen einen blies. Hierbei streichelte sie auch die Eier und ich knetete ihre Titten durch.
Dann Gummi drauf und von vorne reingesteckt. Schöne enge Muschi! Sonia gab mir zu verstehen, dass sie nicht so tief gefickt werden will; es würde ihr schmerzen.
Das enge Loch zu kolben machte absolut Spaß und kam dann auch recht zügig zu einem schönen Ende.
Da noch Zeit war, wurde ich von Sonia angenehm massiert. Leider zu kurz. Nach 20 Minuten war mein Verschwinden erwünscht. Fand ich jetzt nicht so gut, da ich ihre Massage gerne noch bis zum bezahlten Ende genossen hätte. Wollte mich jetzt aber nicht beschweren und zog ab.
Abschließend kann ich sagen, dass die Nummer von Höhen, aber auch von Tiefen geprägt war.