01.11.2016, 21:46
@Stuart: Ob sich das Preis- und Serviceniveau im Sharks dem vom PAL und Oase „annähert“ bezweifle ich doch sehr stark, denn im Gegensatz zu den beiden weiter nördlich beheimateten Clubs, sind dem Sharks seine Kunden nicht egal. Zumindest habe ich den wie immer subjektiven Eindruck, daß, wenn man Kritik am Empfang der Otto-Röhm-Str. 72 ruhig und sachlich vorträgt, man auch von den Rezeptionsdamen ernst genommen wird. Außerdem ist die Anzahl an Hotelbetten in Frankfurt einige Male höher als in Darmstadt, somit ist der Anteil an ausländischen Gästen, die womöglich nicht so hohe Ansprüche an ein vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis wie die Einheimischen stellen, im PAL wesentlich höher als im Sharks. Auch hat das Sharks seit seiner Eröffnung von vor sechseinhalb Jahren die Eintrittspreise für die männlichen Gäste nie erhöht, PAL bereits schon zweimal und die Oase einmal. Letzte rudert bekanntlich seit einiger Zeit zurück
Hinsichtlich des etwaigen „Pushen“ und „Dissen“ des Sharks habe ich persönlich den Eindruck, daß dies in regelrechten Wellenbewegungen hinsichtlich vereinzelter Berichte geschieht: es gibt Zeiten, da wird in einzelnen Reviews über den Darmstädter Club himmelhochjauchzend berichtet, daß man den Eindruck hat, sie hätten in der Heinerstadt das Rad neu erfunden. Nach einiger Zeit ist dann regelrechte Götterdämmerung in einzelnen Berichten wiederum angesagt, daß ich mich nach Besuchen in diesen jeweiligen Zeiträumen frage, ob meine Augen und Ohren noch funktionieren, da meine Eindrücke im Vergleich zu diesen einzelnen negativen Berichten völlig divergieren.
Wie sollte denn der Club Deiner Meinung nach ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Mädels und zahlungskräftigen Gästen hinbekommen? Hier stellt sich in diesem Zusammenhang auch die Frage, was Du unter einem zahlungskräftigen Gast verstehst? Ab wieviel ausgegebenen CE gilt ein Gast Deiner Meinung nach als zahlungskräftig? Ist ein zahlungskräftiger Gast für den Club auch werthaltig, wenn er diese ganzen CE nur bei einer CDL aufgrund einer Langzeitbuchung lässt oder wenn er mehrere halbstündige Einzelbuchungen pro Besuch mit immer unterschiedlichen CDL’s macht und somit sein Budget verhältnismäßig „gleichmäßigg“ unter den CDL’s verteilt? Sollte der Club eine Obergrenze für CDL’s einführen und wenn ja, bei welche Zahl sollte diese liegen? Sollten auch nur so viele männliche Gäste jeweils in den Club reingelassen werden, daß ein bestimmtes Verhältnis zwischen CDL’s und männlichen Gästen nicht überschritten wird und wenn ja, wo sollte dieses Verhältnis liegen? Sollten männliche Gäste, die nur zum Essen, saunieren, relaxen und quatschen mit anderen Gästen in den Club kommen, gänzlich ausgesperrt werden und wenn ja, wie identifiziert man diese eindeutig und wer soll diese Aufgabe dann übernehmen?
@granatenmalte: Es sind meiner bescheidenen Meinung nach nicht etliche, sondern nur einzelne Damen, dafür meistens immer dieselben, die gezielt den Erstkontakt zu (internationalen) Erstbesuchern suchen. Etliche Damen können es ohnehin nicht sein, da sich die Zahl von (internationalen) Erstbesuchern im Sharks doch in Grenzen hält. Wie lange die Zimmerzeiten mit diesen (internationalen) Erstbesuchern dann dauern, kann ich nicht beurteilen, da ich mich für mir unbekannte Personen nicht sonderlich interessiere.
Was Deine Erfahrung hinsichtlich zunehmender Flops bei Neubuchungen betrifft: einfach mehr Zeit für das jeweilige Akquisegespräch einplanen und wenn Dir dabei der kleine Mann im Ohr sagt, das mit der jeweils neben Dir sitzenden CDL könnte ein Flop werden, diese dann auch nicht buchen. Bei einem Entschluß zu einer Buchung bei gegenseitiger Sympathie einfach völlig unvoreingenommen an diese Buchung herangehen und nicht gleich eine Hochzeitsnacht wie mit Deinen persönlichen Favoritinnen erwarten. Die Ansprüche wachsen leider mit den gemachten Erfahrungen und zwar in jedem Lebensbereich; manchmal hilft es jedoch, ohne allzu große Erwartungen an eine Sache heranzugehen, dann kann man im Nachhinein auch nicht allzu sehr enttäuscht werden.
@Tellarius: Erst einmal vielen Dank für Deine Zustimmung. Was Mandy betrifft – zu Sandra kann ich nichts sagen, die kenne ich nicht – die fängt kurz nach 11:00 Uhr morgens an, sitzt direkt vorne an dem Barrondell und Du buchst sie dann gleich oder gar nicht, denn sonst hast Du fast gar keine Chance mehr, sie zu bekommen. Die kann problemlos um 20:00 Uhr Feierabend machen – egal ob der Club voll ist oder nicht – denn die hat finanziell problemlos ihre Schäfchen längst um diese Uhrzeit im Trockenen. Das bestätigt auch nur, was ich oben in meinem vorherigen Post schrieb: daß eine einigermaßen hübsche CDL mit einem guten bis sehr guten Dienstleistungsgedanken immer ihren Schnitt machen wird.
@Gambler69: Die jeweilige Leitung eines Clubs sollte regelmäßig in Foren wie in diesem hier mitlesen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie die Gäste ticken und um daraus Verbesserungen/Erweiterungen/neue Aktionen im Club einzuführen, die zu weiterer Kundenbindung führen.
Hinsichtlich des problematischen Verhaltens bestimmter Besucher bzw. Besuchergruppen hatte ich seiner Zeit an anderer Stelle in diesem Forum geschrieben, daß das Publikum im Sharks nicht schlechter, aber auch nicht besser wie in anderen Clubs ist. Wenn Du der Meinung bist, daß sich dies aufgrund der damals geäusserten Kritik in diesem Forum verbessert hat, dann schätze Dich doch darüber glücklich.
Was die CDL’s – nicht nur die Top-CDL’s – sagen, da wird meist auch auf einem sehr hohen Niveau gestöhnt (ich meine hiermit nicht das Stöhnen auf dem Zimmer!): zu viele Kerle im Club, die nicht zimmern, zu wenig Kerle im Club, zuviele Assis , ab morgen machen sie für lange Zeit dann Urlaub in der südosteuropäischen Heimat und dann trifft man sie am darauffolgenden Wochenende wieder in dem gleichen Club mit den vielen Kerlen, die nicht zimmern …
Warum gehen wir Freier auch alle in die Clubs? Weil wir dort innerhalb einer aüßerst kurzen Anbahnungszeit die unterschiedlichsten Mädels – natürlich gegen die Zahlung von Geld – flachlegen können. Wenn ich Bock auf eine Blonde mit dicken Titten habe, nehm ich mir eine Blonde mit dicken Titten, wenn ich Bock auf eine schmalbrüstige Brünette habe, nehm ich mir eine schmalbrüstige Brünette. Abwechslung ist Trumpf. Ich vergleiche den Clubbesuch auch immer mit einem Besuch in einem sehr guten Restaurant. In beiden Fällen nehme ich mir für das Vergnügen a.) ordentlich Zeit und b.) bestelle nicht immer das Gleiche – wäre ja auch langweilig; da könnte ich mir ja dann auch gleich ne feste Olle suchen.
Beste Grüße
babeliron
Hinsichtlich des etwaigen „Pushen“ und „Dissen“ des Sharks habe ich persönlich den Eindruck, daß dies in regelrechten Wellenbewegungen hinsichtlich vereinzelter Berichte geschieht: es gibt Zeiten, da wird in einzelnen Reviews über den Darmstädter Club himmelhochjauchzend berichtet, daß man den Eindruck hat, sie hätten in der Heinerstadt das Rad neu erfunden. Nach einiger Zeit ist dann regelrechte Götterdämmerung in einzelnen Berichten wiederum angesagt, daß ich mich nach Besuchen in diesen jeweiligen Zeiträumen frage, ob meine Augen und Ohren noch funktionieren, da meine Eindrücke im Vergleich zu diesen einzelnen negativen Berichten völlig divergieren.
Wie sollte denn der Club Deiner Meinung nach ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Mädels und zahlungskräftigen Gästen hinbekommen? Hier stellt sich in diesem Zusammenhang auch die Frage, was Du unter einem zahlungskräftigen Gast verstehst? Ab wieviel ausgegebenen CE gilt ein Gast Deiner Meinung nach als zahlungskräftig? Ist ein zahlungskräftiger Gast für den Club auch werthaltig, wenn er diese ganzen CE nur bei einer CDL aufgrund einer Langzeitbuchung lässt oder wenn er mehrere halbstündige Einzelbuchungen pro Besuch mit immer unterschiedlichen CDL’s macht und somit sein Budget verhältnismäßig „gleichmäßigg“ unter den CDL’s verteilt? Sollte der Club eine Obergrenze für CDL’s einführen und wenn ja, bei welche Zahl sollte diese liegen? Sollten auch nur so viele männliche Gäste jeweils in den Club reingelassen werden, daß ein bestimmtes Verhältnis zwischen CDL’s und männlichen Gästen nicht überschritten wird und wenn ja, wo sollte dieses Verhältnis liegen? Sollten männliche Gäste, die nur zum Essen, saunieren, relaxen und quatschen mit anderen Gästen in den Club kommen, gänzlich ausgesperrt werden und wenn ja, wie identifiziert man diese eindeutig und wer soll diese Aufgabe dann übernehmen?
@granatenmalte: Es sind meiner bescheidenen Meinung nach nicht etliche, sondern nur einzelne Damen, dafür meistens immer dieselben, die gezielt den Erstkontakt zu (internationalen) Erstbesuchern suchen. Etliche Damen können es ohnehin nicht sein, da sich die Zahl von (internationalen) Erstbesuchern im Sharks doch in Grenzen hält. Wie lange die Zimmerzeiten mit diesen (internationalen) Erstbesuchern dann dauern, kann ich nicht beurteilen, da ich mich für mir unbekannte Personen nicht sonderlich interessiere.
Was Deine Erfahrung hinsichtlich zunehmender Flops bei Neubuchungen betrifft: einfach mehr Zeit für das jeweilige Akquisegespräch einplanen und wenn Dir dabei der kleine Mann im Ohr sagt, das mit der jeweils neben Dir sitzenden CDL könnte ein Flop werden, diese dann auch nicht buchen. Bei einem Entschluß zu einer Buchung bei gegenseitiger Sympathie einfach völlig unvoreingenommen an diese Buchung herangehen und nicht gleich eine Hochzeitsnacht wie mit Deinen persönlichen Favoritinnen erwarten. Die Ansprüche wachsen leider mit den gemachten Erfahrungen und zwar in jedem Lebensbereich; manchmal hilft es jedoch, ohne allzu große Erwartungen an eine Sache heranzugehen, dann kann man im Nachhinein auch nicht allzu sehr enttäuscht werden.
@Tellarius: Erst einmal vielen Dank für Deine Zustimmung. Was Mandy betrifft – zu Sandra kann ich nichts sagen, die kenne ich nicht – die fängt kurz nach 11:00 Uhr morgens an, sitzt direkt vorne an dem Barrondell und Du buchst sie dann gleich oder gar nicht, denn sonst hast Du fast gar keine Chance mehr, sie zu bekommen. Die kann problemlos um 20:00 Uhr Feierabend machen – egal ob der Club voll ist oder nicht – denn die hat finanziell problemlos ihre Schäfchen längst um diese Uhrzeit im Trockenen. Das bestätigt auch nur, was ich oben in meinem vorherigen Post schrieb: daß eine einigermaßen hübsche CDL mit einem guten bis sehr guten Dienstleistungsgedanken immer ihren Schnitt machen wird.
@Gambler69: Die jeweilige Leitung eines Clubs sollte regelmäßig in Foren wie in diesem hier mitlesen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie die Gäste ticken und um daraus Verbesserungen/Erweiterungen/neue Aktionen im Club einzuführen, die zu weiterer Kundenbindung führen.
Hinsichtlich des problematischen Verhaltens bestimmter Besucher bzw. Besuchergruppen hatte ich seiner Zeit an anderer Stelle in diesem Forum geschrieben, daß das Publikum im Sharks nicht schlechter, aber auch nicht besser wie in anderen Clubs ist. Wenn Du der Meinung bist, daß sich dies aufgrund der damals geäusserten Kritik in diesem Forum verbessert hat, dann schätze Dich doch darüber glücklich.
Was die CDL’s – nicht nur die Top-CDL’s – sagen, da wird meist auch auf einem sehr hohen Niveau gestöhnt (ich meine hiermit nicht das Stöhnen auf dem Zimmer!): zu viele Kerle im Club, die nicht zimmern, zu wenig Kerle im Club, zuviele Assis , ab morgen machen sie für lange Zeit dann Urlaub in der südosteuropäischen Heimat und dann trifft man sie am darauffolgenden Wochenende wieder in dem gleichen Club mit den vielen Kerlen, die nicht zimmern …
Warum gehen wir Freier auch alle in die Clubs? Weil wir dort innerhalb einer aüßerst kurzen Anbahnungszeit die unterschiedlichsten Mädels – natürlich gegen die Zahlung von Geld – flachlegen können. Wenn ich Bock auf eine Blonde mit dicken Titten habe, nehm ich mir eine Blonde mit dicken Titten, wenn ich Bock auf eine schmalbrüstige Brünette habe, nehm ich mir eine schmalbrüstige Brünette. Abwechslung ist Trumpf. Ich vergleiche den Clubbesuch auch immer mit einem Besuch in einem sehr guten Restaurant. In beiden Fällen nehme ich mir für das Vergnügen a.) ordentlich Zeit und b.) bestelle nicht immer das Gleiche – wäre ja auch langweilig; da könnte ich mir ja dann auch gleich ne feste Olle suchen.
Beste Grüße
babeliron