31.10.2016, 16:07
Kontaktdaten
Und für mich kann es für den Jubiläums-Kommentar nur EIN EINZIGES Thema geben: Melanie
Denn zu meiner Schande muss ich eingestehen, dass ich über meine "Mit-Abstand-Lieblings-SDL" noch gar keinen Solo-Bericht geschrieben habe.
Historie: Erstkontakt im September 2015. Damals das unschlagbare Angebot "Dreier mit Nicole und Melanie" genutzt. Und obwohl die ebenfalls empfehlenswerte, blonde Nicole sich vorbildlich um mich bemühte und alles richtig machte, hatte ich doch nur Augen für die Schwarzhaarige.
Seitdem haben sich meine zuvor schon überschaubaren Pay6-Aktivitäten auf mehr oder weniger eine Person reduziert. Ein Problem, mit dem ich zumindest aktuell gut leben kann.

Örtlichkeiten: Schon mehrfach erwähnt - aber es gibt ja auch immer wieder lesende Neulinge: in Jägersfreude gelegene Location, sehr gute Parkmöglichkeiten ( kostenfrei ), sehr gepflegtes und sauberes Ambiente, mehrere Zimmer ( u.a. ist auch ein Whirl Pool vorhanden, sehr empfehlenswert ). Also ich fühle mich in diesen Räumlichkeiten sehr wohl.
Melanie: die künstlerisch wertvollen Bilder treffen die Realität auf den Punkt, da wurde nichts gefakt oder manipuliert, zudem sind sie ziemlich aktuell.
In meinen Augen ist sie eine bildhübsche Frau mit einer tollen Figur, einer natürlichen Ausstrahlung und einem gewinnenden Lächeln.
Dazu kommt eine sympathische Art und eine authentische Nettigkeit, wie ich es in dieser Branche noch nicht erleben durfte.
Sie hat so rein gar nichts Nuttiges an sich, im mag das sehr.
Mein letztes Date: liegt wenige Tage zurück. Termin über KM ausgemacht, klappt telefonisch oder per WhatsApp ebenfalls problemlos ( meistens

In Jägersfreude angekommen, freue ich mich natürlich über das Wiedersehen mit ihr. Sie ist eine echte Frohnatur, wir plaudern kurz und machen wir uns beide in getrennten Badezimmern frisch.
Anschließend geht es gemeinsam Richtung Bettchen, die sexy Melanie entledigt sich ihres Bademantels und steht in wunderhübscher Unterwäsche vor mir. Diese darf ich ihr nun ausziehen und ihre wohl geformten Naturbrüste und ihr Knackpo kommen zum Vorschein. Da lasse ich mich natürlich nicht zweimal bitten. Wir platzieren uns auf dem Bett und ich muss mich erstmal einige Augenblicke diesem Körper widmen.
Ich streichele ihren Busen, sie hat eine ganz zarte Haut, herrlich.
So vergehen die ersten Minuten wie im Fluge, aber ich bin ja noch aus einem anderen Grunde nach Jägersfreude gefahren. Genau, heute steht intensives Französisch auf meinem Wunschzettel.
Melanie scheint mit meinen Vorstellungen einverstanden zu sein und macht es sich gemütlich.
Ich platziere mich zwischen ihren Schenkeln, betrachte mir ihre wunderschöne, rasierte Muschi und fange an, ihren Schoss mit meiner Zunge zu liebkosen.
Melanie schreibt in ihrer Werbung, dass sie auch gerne genießt, und das stimmt. Kein Rumgezicke, keine falschen Versprechungen. Und ich mag es total, sie oral zu verwöhnen. Richtig süß finde ich, wenn sie ab und an meinen Kopf ganz zart zwischen ihre Hände nimmt, so als wolle sie ihn fixieren.
Apropos Cunnilingus: früher von mir im Pay6 kategorisch abgelehnt, ist dies heute bei einem Besuch bei ihr ein absolutes Highlight und ein MUSS.
Ich weiß natürlich nicht, ob es ihr gefällt, aber ich für meinen Teil LIEBE es.
So, liebe Melanie, genug entspannt, jetzt wird gearbeitet. Schließlich bin ich an der Reihe mit Entspannen, also bringe ich mich in Position und Melanie rutscht eine Etage tiefer, macht es sich bequem zwischen meinen Beinen und das Wunderbare beginnt.
Melanie liebkost nicht nur meinen kleinen Freund, nein auch die Eier und der Bereich weiter südlich werden in die Behandlung miteinbezogen. Während die Po-Region zärtlich eingeölt und gestreichelt wird, wandern Lippen und Zunge über Schwanz und Hoden. Himmlisch. Mal schließe ich meine Augen, mal schaue ich an mir herunter, um sie zu beobachten, wie sie sich mit einem verschmitzen Lächeln über meine Körpermitte hermacht. Abwechlungsreich, zärtlich und ambitioniert, man könnte fast den Eindruck gewinnen, sie hätte ihre wahre Freude daran. So muss Oralverkehr sein!
Nach einigen Minute merke ich so langsam, dass das Ende naht; und was macht das kleine Luder: schaltet zwei Gänge zurück und lässt mich zappeln. Puh, zum Glück habe ich ein gesundes Herz, denn das ist nichts für schwache Nerven.
Kaum habe ich mich ein bißchen vom Höhepunkt entfernt, gibt sie wieder Gas und macht mit derselben Intensität weiter wie zuvor.
Naja, ihr wisst ja, was dann irgendwann kommen muss. Letztlich erlöst sie mich, und wir haben beide ein Grinsen im Gesicht. Wunderbar.

Danach reinigt die liebe Melanie Bauch und Arbeitsgerät hingebungsvoll und komplett frei von Hektik. Manchmal - so auch bei diesem Termin - bekomme ich im Anschluß noch ein bißchen Zeit, und wir räkeln uns dann splitterfasernackt auf dem Bett, Melanie legt einen Arm auf meinen Oberschenkel und wie quasseln noch ein bisserl wie alte Freunde.
Apropos AST: keine Ahnung wie es bei euch ist, aber in der Vergangenheit habe ICH den Tatort nach Vollendung der erotischen Dienstleistung meist fluchartig verlassen, aus verschiedensten Gründen.
Ganz anders bei Melanie, hier könnte ich glatt auf dem Bett liegen bleiben, relaxen und mich mir ihr stundenlang unterhalten. Aber Vorsicht, man könnte ob dieser wunderbaren Atmosphäre glatt vergessen, wo man sich befindet - und vor allem warum.
Daher verlasse ich irgendwann diesen wohltuenden Ort, zufrieden und mit Vorfreude auf einen nächsten Termin.
Den Obulus von 80 EUR habe ich natürlich nicht vergessen.
Kritikpunkte: kann ich personlich keine finden, der Vollständigkeit halber möchte ich aber noch erwähnen, dass Melanie nicht nur ein supernette und sympathische, sondern auch willensstarke und selbstbewusste Frau ist. Sie schließt in ihrem Profil Manches aus, z.B. Zungenküsse oder Oralverkehr mit Aufnahme. Dies sollte man auch ernst nehmen. Eine Diskussion darüber kann man sich sparen, macht nur die Stimmung kaputt.
Status Quo:
Tatsache ist, dass meine letzten 14 Monate dank Melanie um eine wunderschöne Facette reicher wurden.
Schade, dass ich sie nicht schon früher kennenlernen durfte, z.B. in der Zeit, also sie noch in dieser Villa in Schafbrücke arbeitete.
Fazit: Danke Melanie