28.10.2016, 20:51
Liebe Gemeinde,
ich kam diese Woche ebenfalls in den Genuss dieses bezaubernden Wesens. Ich muss sagen...
Ich kam während der letzten Monate nicht umhin ihr KM Profil immer wieder zu besuchen um mir insgeheim gedanklich auszumalen, wie ein Date mit dieser wunderschönen Dame wohl ablaufen würde. Ich bin zwar sehr oft skeptisch ob der vielen positiven Bewertungen auf jenem Portal, da wir ja alle vollen Bewusstseins sind, dass diese oftmals selektiert werden. Dennoch hatten mich die mittlerweile dreistelligen positiven Erfahrungsberichte auf ihrem Profil letzten Endes davon überzeugt, dass ein Treffen mit ihr zwangsläufig stattfinden müsse. Und so geschah es also, dass ich einen Termin für den nächsten Tag mit ihr vereinbarte.
Der Tag des Treffens tagte nun schon eine ganze Weile vor sich hin, während ich, wie immer wenn ich eine Dame zu besuchen gedenke, mich im Vorfeld zurecht machte indem ich duschte, mir was Schickes anzog, ein wohlriechendes Parfüm auflegte und mich anschließend zur vereinbarten Adresse begab. Während dieser Zeit steigt mein Pulsschlag stets ins unermessliche und die Anspannung lässt mich jedes Mal zittern, sodass ich kaum noch klar denken kann und erreicht ihren Höhepunkt genau dann, wenn ich vor der Pforte der begehrten Frau stehe und mir geöffnet wird. So auch dieses Mal, als mir die liebliche Nina die Türe zu ihrer Wohnung auftat und mir in einem schwarzen, eng anliegenden Kleidchen entgegen strahlte, sodass ich kaum noch Luft bekam. Ich spürte nun abermals den rauschend hämmernden Puls in meiner Halsschlagader. Sie sah umwerfend aus.
Sie war grade am Zähne putzen, begrüßte mich aber dennoch mit angedeutetem Küsschen links und Küsschen rechts, gerade so, als kannten wir uns schon eine ganz Weile. Die Zahnbürste in ihrem Mund hin und her schwingend geleitete sie mich in ihr Zimmer und versuchte etwas zu sagen, was ich aber nicht verstand, da die Bürste die Worte, die sie auszusprechen versuchte fast gänzlich absorbierte. Ich deute das Gesprochene als sowas wie "Ich bin gleich bei dir." So war es dann auch. Sie frischen Atems wieder ins Zimmer und nahm meinen Getränkewunsch auf und erschien alsbald mit einem gefüllten Glas frischen Wassers zurück und wie klärten das Wesentliche. Wir plauderten dann ein wenig und sie zeigte mir anschließend die Dusche, wo ich mich frisch machen konnte, was ich gerne annahm, da mir jetzt schon ganz heiß war. Als ich gerade sauberen Körpers wieder durch den Flur in Richtung Zimmer schlich, konnte ich einen Blick ins das zweite Badezimmer erhaschen, dessen Tür weit offen stand. Und so sah ich die wunderschöne Nina erstmals nackt. Sie stand vor dem Waschbecken, den Rücken zu mir gewandt und wusch sich grad die Hände. Mein Herz bebte vor Freude. Was für ein zauberhafter Körper und mir wurde rasch bewusst, dass mir gleich das Glück zuteil werden würde, eben dieses Kunstwerk der Schöpfung in seiner Gänze zu riechen, fühlen und zu schmecken.
Sie kam nun ins Zimmer zurück, war unbekleidet und legte sich auf das Bett, wo ich schon leicht verschüchtert in halbliegender Position verweilte. Wie fingen plaudernd an uns zu langsam zu streicheln. Ihre Haut fühlt sich wunderbar weich an und ich konnte nicht widerstehen ihren Körper bald mit meinen Lippen zu liebkosen. Was für ein hübsches Gesicht und diese endlos langen Beine. Von ihren wunderschönen festen Brüsten konnte ich mich kaum losreißen, bat sie aber dennoch bald sich meinem mittlerweile aufgerichteten Obelisken zu widmen, was sie ohne zu zögern erfüllte. Während sie meinen Lingam züngelnd und mit ihren warmen Lippen umschmeichelte, erforschte meine Zunge ihren glattrasierten Zaubergarten, was ihrem leichten Aufstöhnen zufolge, auch ihr sehr zu gefallen schien. Nach einer Weile des genüsslichen Verkostens unserer Geschlechter bot sie mir an meinen Lustpfahl zu ummanteln, dem ich nicht gedachte zu widersprechen. Als von meiner Seite geklärt wurde, dass ich sie gerne auf mir spüren würde, setzte sie sich auf mich und lies mich ganz langsam in sie eindringen.
Was für ein Gefühl!!! Ich umschlang sie dabei mit meinen Armen und stöhnte ihr lustvoll entgegen worauf sie mir leise zuhauchte, dass sie ebenfalls mal gerne spüren würde, wie es sich als Mann in genau so einem Moment anfühlt. Worte können sowas nicht beschreiben! Niemals! Zu keiner Zeit!
Ihr Becken leicht auf und abwärts bewegend, suchten nun ihre Lippen ihren Weg von meinem Ohr hin zu meinem Mund, wo sie sich schließlich vereinigen konnten. Unsere Zungen umspielten bald einander und zügelten sanft vor sich hin, während unsere Becken immer wieder den Kontakt zueinander suchten. Genussvoll sog ich diesen Moment auf und meinte zu ihr, dass sich die ganze Nervosität nun gelegt hatte und sie sie lächelte mich leicht stöhnend an. Ich war wie von Sinnen. Nach einem Stellungswechsel in die Missionarsposition, war ich echt beeindruckt von diesem wundervollen Geschöpf. Jung, voller straffer Haut, fester Brüste und die Beine weit spreizend lag sie vor mir. Was für ein Anblick!
Mein Schwert erforschte noch eine ganze Weile im Wechsel mit meiner Zunge ihren Liebesköcher bis ich es nicht mehr aushielt und in einer gewaltigen Explosion in ihr kam. Mein Körper zuckte und sie bekam sofort mit, dass mein Herz nun raste und von innen auf meinen Brustkorb wie wild eindrosch. Ich war völlig außer Atem. Alles bebte in mir.
Schweißgebadet rollte ich zur Seite und kam auf dem Rücken liegend und tief keuchend so langsam wieder runter.
In diesem Moment war ich sehr glücklich darüber ein Mann zu sein.
Als ich wieder einigermaßen meiner Sinne war, haben wir noch etwas geplaudert und uns sanft gestreichelt, bis die Stunde leider viel zu schnell verflossen war und ich mich nochmals kurz abduschte. Mit einer tiefen Umarmung verabschiedeten wir uns voneinander und ich verließ sie. Ich strahlte über beide Ohren.
Was für ein schöner Tag!!!
PS.: Ich wäre ein Narr, würde ich sie nicht wieder besuchen.
PPS.: Ja, die Bilder passen immer noch und der Service ebenfalls.
ich kam diese Woche ebenfalls in den Genuss dieses bezaubernden Wesens. Ich muss sagen...
Ich kam während der letzten Monate nicht umhin ihr KM Profil immer wieder zu besuchen um mir insgeheim gedanklich auszumalen, wie ein Date mit dieser wunderschönen Dame wohl ablaufen würde. Ich bin zwar sehr oft skeptisch ob der vielen positiven Bewertungen auf jenem Portal, da wir ja alle vollen Bewusstseins sind, dass diese oftmals selektiert werden. Dennoch hatten mich die mittlerweile dreistelligen positiven Erfahrungsberichte auf ihrem Profil letzten Endes davon überzeugt, dass ein Treffen mit ihr zwangsläufig stattfinden müsse. Und so geschah es also, dass ich einen Termin für den nächsten Tag mit ihr vereinbarte.
Der Tag des Treffens tagte nun schon eine ganze Weile vor sich hin, während ich, wie immer wenn ich eine Dame zu besuchen gedenke, mich im Vorfeld zurecht machte indem ich duschte, mir was Schickes anzog, ein wohlriechendes Parfüm auflegte und mich anschließend zur vereinbarten Adresse begab. Während dieser Zeit steigt mein Pulsschlag stets ins unermessliche und die Anspannung lässt mich jedes Mal zittern, sodass ich kaum noch klar denken kann und erreicht ihren Höhepunkt genau dann, wenn ich vor der Pforte der begehrten Frau stehe und mir geöffnet wird. So auch dieses Mal, als mir die liebliche Nina die Türe zu ihrer Wohnung auftat und mir in einem schwarzen, eng anliegenden Kleidchen entgegen strahlte, sodass ich kaum noch Luft bekam. Ich spürte nun abermals den rauschend hämmernden Puls in meiner Halsschlagader. Sie sah umwerfend aus.
Sie war grade am Zähne putzen, begrüßte mich aber dennoch mit angedeutetem Küsschen links und Küsschen rechts, gerade so, als kannten wir uns schon eine ganz Weile. Die Zahnbürste in ihrem Mund hin und her schwingend geleitete sie mich in ihr Zimmer und versuchte etwas zu sagen, was ich aber nicht verstand, da die Bürste die Worte, die sie auszusprechen versuchte fast gänzlich absorbierte. Ich deute das Gesprochene als sowas wie "Ich bin gleich bei dir." So war es dann auch. Sie frischen Atems wieder ins Zimmer und nahm meinen Getränkewunsch auf und erschien alsbald mit einem gefüllten Glas frischen Wassers zurück und wie klärten das Wesentliche. Wir plauderten dann ein wenig und sie zeigte mir anschließend die Dusche, wo ich mich frisch machen konnte, was ich gerne annahm, da mir jetzt schon ganz heiß war. Als ich gerade sauberen Körpers wieder durch den Flur in Richtung Zimmer schlich, konnte ich einen Blick ins das zweite Badezimmer erhaschen, dessen Tür weit offen stand. Und so sah ich die wunderschöne Nina erstmals nackt. Sie stand vor dem Waschbecken, den Rücken zu mir gewandt und wusch sich grad die Hände. Mein Herz bebte vor Freude. Was für ein zauberhafter Körper und mir wurde rasch bewusst, dass mir gleich das Glück zuteil werden würde, eben dieses Kunstwerk der Schöpfung in seiner Gänze zu riechen, fühlen und zu schmecken.
Sie kam nun ins Zimmer zurück, war unbekleidet und legte sich auf das Bett, wo ich schon leicht verschüchtert in halbliegender Position verweilte. Wie fingen plaudernd an uns zu langsam zu streicheln. Ihre Haut fühlt sich wunderbar weich an und ich konnte nicht widerstehen ihren Körper bald mit meinen Lippen zu liebkosen. Was für ein hübsches Gesicht und diese endlos langen Beine. Von ihren wunderschönen festen Brüsten konnte ich mich kaum losreißen, bat sie aber dennoch bald sich meinem mittlerweile aufgerichteten Obelisken zu widmen, was sie ohne zu zögern erfüllte. Während sie meinen Lingam züngelnd und mit ihren warmen Lippen umschmeichelte, erforschte meine Zunge ihren glattrasierten Zaubergarten, was ihrem leichten Aufstöhnen zufolge, auch ihr sehr zu gefallen schien. Nach einer Weile des genüsslichen Verkostens unserer Geschlechter bot sie mir an meinen Lustpfahl zu ummanteln, dem ich nicht gedachte zu widersprechen. Als von meiner Seite geklärt wurde, dass ich sie gerne auf mir spüren würde, setzte sie sich auf mich und lies mich ganz langsam in sie eindringen.
Was für ein Gefühl!!! Ich umschlang sie dabei mit meinen Armen und stöhnte ihr lustvoll entgegen worauf sie mir leise zuhauchte, dass sie ebenfalls mal gerne spüren würde, wie es sich als Mann in genau so einem Moment anfühlt. Worte können sowas nicht beschreiben! Niemals! Zu keiner Zeit!
Ihr Becken leicht auf und abwärts bewegend, suchten nun ihre Lippen ihren Weg von meinem Ohr hin zu meinem Mund, wo sie sich schließlich vereinigen konnten. Unsere Zungen umspielten bald einander und zügelten sanft vor sich hin, während unsere Becken immer wieder den Kontakt zueinander suchten. Genussvoll sog ich diesen Moment auf und meinte zu ihr, dass sich die ganze Nervosität nun gelegt hatte und sie sie lächelte mich leicht stöhnend an. Ich war wie von Sinnen. Nach einem Stellungswechsel in die Missionarsposition, war ich echt beeindruckt von diesem wundervollen Geschöpf. Jung, voller straffer Haut, fester Brüste und die Beine weit spreizend lag sie vor mir. Was für ein Anblick!
Mein Schwert erforschte noch eine ganze Weile im Wechsel mit meiner Zunge ihren Liebesköcher bis ich es nicht mehr aushielt und in einer gewaltigen Explosion in ihr kam. Mein Körper zuckte und sie bekam sofort mit, dass mein Herz nun raste und von innen auf meinen Brustkorb wie wild eindrosch. Ich war völlig außer Atem. Alles bebte in mir.
Schweißgebadet rollte ich zur Seite und kam auf dem Rücken liegend und tief keuchend so langsam wieder runter.
In diesem Moment war ich sehr glücklich darüber ein Mann zu sein.
Als ich wieder einigermaßen meiner Sinne war, haben wir noch etwas geplaudert und uns sanft gestreichelt, bis die Stunde leider viel zu schnell verflossen war und ich mich nochmals kurz abduschte. Mit einer tiefen Umarmung verabschiedeten wir uns voneinander und ich verließ sie. Ich strahlte über beide Ohren.
Was für ein schöner Tag!!!
PS.: Ich wäre ein Narr, würde ich sie nicht wieder besuchen.
PPS.: Ja, die Bilder passen immer noch und der Service ebenfalls.