Es hat mich letzte Woche voll erwischt! – Ich bin mir jetzt nicht sicher, dass es die Angela ist, die hier schon einen (Abzocker-)Thread besitzt. Wenn sich das herausstellen sollte, bitte ich die Moderation um Verknüpfung. Aber, - der Reihe nach:
Letzte Woche, an einem Abend, noch relativ früh, zwischen 18 und 20 Uhr, Betrug mit Nichterbringung einer bezahlten Leistung und böse Abzocke um einen größeren Geldbetrag.
Methode und Vorgehensweise:
Nach der Kontaktierung am Kreisel wird man sich über ein relativ günstiges Angebot einig, 100 Euro, Aktion in ihrer Wohnung mit zeitlich offenem Ende.
Man macht sich (PKW) auf den Weg, es folgt die Bitte um einen Vorschuss, 30 Euro, da man dringend noch einen Einkauf erledigen muss. Okay, darauf einzugehen, war der erste Fehler, dem eine Reihe weiterer folgten. Aber hinterher ist man immer klüger.
Es beginnt ein Hinhaltespiel: Man muss dies noch schnell erledigen und das noch schnell erledigen, am Straßenrand mal kurz anhalten, „dauert nur 2 Minuten, muss nur schnell was suchen“, was im 3 Minuten Abstand eine halbe Stunde lang versichert wird, schnell mal noch was zu trinken besorgen, auch was zu rauchen u.s.w. u.s.w. hauptsächlich zu dem Zweck (was mir natürlich hinterher klar wurde) auzubaldowern, wo ich mein Bares im Auto hinzutun pflege.
- Ein kleines Kreditkartenmäppchen mit einer größeren Menge Bargeld und verschiedenen Karten.
Die Sache gipfelte dann nach etwa eineinhalb Stunden am Straßenrand, (angeblich) vor ihrer Wohnung, wo sie dann begann, ihren Schlüssel zu suchen. Zunächst in ihrer Tasche, dann weiter im Auto, natürlich erfolglos (zumindest, was den Schlüssel betrifft), die Aktion wird (endlich) abgebrochen, die „Dame“ gibt vor, sie müsse den Schlüssel wohl verloren haben. Und jetzt muss sie ganz dringend was erledigen. Sie kommt in einer halben Std. wieder, ich soll auf sie warten. Damit steigt sie aus und zieht ab.
Sie ist vielleicht 5 Sekunden weg, aus meinem Blickfeld verschwunden, da greife ich, Böses ahnend, zur Ablagestelle des Mäppchens.
- weg! Die DL – verschwunden!
Natürlich hab ich am darauffolgenden Tag sofort alle Karten gesperrt.
Von einer Anzeige hab ich zunächst einmal gemeint, absehen zu können/sollen, weil ich nicht wusste, wer die Dame war. Sie hatte als Namen Paula genannt, natürlich illusorisch!
Am Kreisel, wo ich den Fall und vom Aussehen der Dame erzählte, meinte man, das könne Angela gewesen sein.
Das war dann auch die Auffassung von unser aller Lilia, mit der ich gestern Nacht, etwa 3 Uhr, einfach mal noch mal zum Kreisel gefahren bin.
Es könnt ja sein...
Und, man wird es nicht glauben, - es war so!
Angela – Name jetzt von Lilia und einem kundigen Passanten bestätigt („das ist Angela aus Riegelsberg“) - war tatsächlich da. Natürlich hat sie alles abgestritten und hat sich verzogen. Festhalten konnte (durfte??) ich sie nicht.
Ich bin dann anschließend zur Karcherstraße, nächste Polizeidienststelle, und hab dort den Fall, jetzt mit einem richtigen Namen, zur Anzeige gebracht.
So weit, - so schlecht!
Ich hab mir mit diesem ausführlichen Bericht zur Warnung an meine Kollegen Hurengänger, eine riesen Arbeit gemacht. Wenn ich jetzt wegen meiner Blödheit gemobbt werde (das kann und werde ich in aller Ausführlichkeit selber tun) schreib ich hier nie mehr was.
Okay, - Kollegen! – Ich hoffe, ich konnte mit dem Bericht wenigstens für Nachfolgegenerationen was tun!
Hoffentlich wird der Dame mal das Handwerk gelegt.
Letzte Woche, an einem Abend, noch relativ früh, zwischen 18 und 20 Uhr, Betrug mit Nichterbringung einer bezahlten Leistung und böse Abzocke um einen größeren Geldbetrag.
Methode und Vorgehensweise:
Nach der Kontaktierung am Kreisel wird man sich über ein relativ günstiges Angebot einig, 100 Euro, Aktion in ihrer Wohnung mit zeitlich offenem Ende.
Man macht sich (PKW) auf den Weg, es folgt die Bitte um einen Vorschuss, 30 Euro, da man dringend noch einen Einkauf erledigen muss. Okay, darauf einzugehen, war der erste Fehler, dem eine Reihe weiterer folgten. Aber hinterher ist man immer klüger.
Es beginnt ein Hinhaltespiel: Man muss dies noch schnell erledigen und das noch schnell erledigen, am Straßenrand mal kurz anhalten, „dauert nur 2 Minuten, muss nur schnell was suchen“, was im 3 Minuten Abstand eine halbe Stunde lang versichert wird, schnell mal noch was zu trinken besorgen, auch was zu rauchen u.s.w. u.s.w. hauptsächlich zu dem Zweck (was mir natürlich hinterher klar wurde) auzubaldowern, wo ich mein Bares im Auto hinzutun pflege.
- Ein kleines Kreditkartenmäppchen mit einer größeren Menge Bargeld und verschiedenen Karten.
Die Sache gipfelte dann nach etwa eineinhalb Stunden am Straßenrand, (angeblich) vor ihrer Wohnung, wo sie dann begann, ihren Schlüssel zu suchen. Zunächst in ihrer Tasche, dann weiter im Auto, natürlich erfolglos (zumindest, was den Schlüssel betrifft), die Aktion wird (endlich) abgebrochen, die „Dame“ gibt vor, sie müsse den Schlüssel wohl verloren haben. Und jetzt muss sie ganz dringend was erledigen. Sie kommt in einer halben Std. wieder, ich soll auf sie warten. Damit steigt sie aus und zieht ab.
Sie ist vielleicht 5 Sekunden weg, aus meinem Blickfeld verschwunden, da greife ich, Böses ahnend, zur Ablagestelle des Mäppchens.
- weg! Die DL – verschwunden!
Natürlich hab ich am darauffolgenden Tag sofort alle Karten gesperrt.
Von einer Anzeige hab ich zunächst einmal gemeint, absehen zu können/sollen, weil ich nicht wusste, wer die Dame war. Sie hatte als Namen Paula genannt, natürlich illusorisch!
Am Kreisel, wo ich den Fall und vom Aussehen der Dame erzählte, meinte man, das könne Angela gewesen sein.
Das war dann auch die Auffassung von unser aller Lilia, mit der ich gestern Nacht, etwa 3 Uhr, einfach mal noch mal zum Kreisel gefahren bin.
Es könnt ja sein...
Und, man wird es nicht glauben, - es war so!
Angela – Name jetzt von Lilia und einem kundigen Passanten bestätigt („das ist Angela aus Riegelsberg“) - war tatsächlich da. Natürlich hat sie alles abgestritten und hat sich verzogen. Festhalten konnte (durfte??) ich sie nicht.
Ich bin dann anschließend zur Karcherstraße, nächste Polizeidienststelle, und hab dort den Fall, jetzt mit einem richtigen Namen, zur Anzeige gebracht.
So weit, - so schlecht!
Ich hab mir mit diesem ausführlichen Bericht zur Warnung an meine Kollegen Hurengänger, eine riesen Arbeit gemacht. Wenn ich jetzt wegen meiner Blödheit gemobbt werde (das kann und werde ich in aller Ausführlichkeit selber tun) schreib ich hier nie mehr was.
Okay, - Kollegen! – Ich hoffe, ich konnte mit dem Bericht wenigstens für Nachfolgegenerationen was tun!
Hoffentlich wird der Dame mal das Handwerk gelegt.
coito ergo sum