28.02.2006, 06:21
Ganz schlimm sieht es ja in der BG7 aus. Ich kann mich erinnern, dass da in den Jahren 91/92 gähnende Leere herrschte. BG1 und PH gab es damals noch nicht.
So ab 96 war der Laden dann brechend voll mit Latinas, die meisten aus der DomRep. Allerdings haben die damals auch schon VISA gebraucht, was wohl aber kein allzugroßes Problem war (unser Italiener hatte damals auch angedeutet, dass er das Visum für seine DomRep-Schwiegermutter 1997 nicht so ohne "weiteres" bekam.
Letztlich waren es sicher nicht Razzien, die das ganze beendet haben, sondern wahrscheinlich auch auch die "Reduzierung" der Varianten zum Erreichen eines Touristen-Visums. Jedenfalls herrscht da jetzt wieder gähnende Leere.
Interessant finde ich dabei, dass tatsächlich immer noch ein paar Urgesteine arbeiten, teilweise schon geschieden, manche aber noch verheiratet. Habe kürzlich mit einem Mädel gesprochen, die ich seit ca. 95 kenne. Ist immer noch verheiratet und arbeitet in dem Job. War mal Vorarbeiterin bei einer Reinigungsfirma, hat da aber nur 2000 Euro verdient. Im Viertel verdient sich immer noch monatlich so um die 4000 Euro.
Es verblüfft mich immer wieder, was die Mädels für ansprüche haben. In dem konkreten Fall hat die Betreffende lediglich ihre Eltern in Kolumbien zu unterstützen. Sie hat ihnen aber vor Jahren ein Haus gekauft, dass sie noch abstottert. Allerdings hat sie zwischenzeitlich noch 2 oder 3 weitere Häuser erworben. Immerhin fließt das Geld in etwas Solides. Bei den meisten Mädels macht sich die Familie im Heimatland ein angenehmes Lebn, während die Tochter / Mutter / Schwester hier die Beine breit macht, so dass das Geld einfach verpufft.
So ab 96 war der Laden dann brechend voll mit Latinas, die meisten aus der DomRep. Allerdings haben die damals auch schon VISA gebraucht, was wohl aber kein allzugroßes Problem war (unser Italiener hatte damals auch angedeutet, dass er das Visum für seine DomRep-Schwiegermutter 1997 nicht so ohne "weiteres" bekam.
Letztlich waren es sicher nicht Razzien, die das ganze beendet haben, sondern wahrscheinlich auch auch die "Reduzierung" der Varianten zum Erreichen eines Touristen-Visums. Jedenfalls herrscht da jetzt wieder gähnende Leere.
Interessant finde ich dabei, dass tatsächlich immer noch ein paar Urgesteine arbeiten, teilweise schon geschieden, manche aber noch verheiratet. Habe kürzlich mit einem Mädel gesprochen, die ich seit ca. 95 kenne. Ist immer noch verheiratet und arbeitet in dem Job. War mal Vorarbeiterin bei einer Reinigungsfirma, hat da aber nur 2000 Euro verdient. Im Viertel verdient sich immer noch monatlich so um die 4000 Euro.
Es verblüfft mich immer wieder, was die Mädels für ansprüche haben. In dem konkreten Fall hat die Betreffende lediglich ihre Eltern in Kolumbien zu unterstützen. Sie hat ihnen aber vor Jahren ein Haus gekauft, dass sie noch abstottert. Allerdings hat sie zwischenzeitlich noch 2 oder 3 weitere Häuser erworben. Immerhin fließt das Geld in etwas Solides. Bei den meisten Mädels macht sich die Familie im Heimatland ein angenehmes Lebn, während die Tochter / Mutter / Schwester hier die Beine breit macht, so dass das Geld einfach verpufft.