12.09.2016, 16:12
Ich musste nun auch mal wieder im Hautnah aufschlagen. Vielleicht habe ich mehr Glück als mein Vorschreiber.
Nachdem ich dort angekommen war und erst mal einen Rundgang durch den Club machte, war mir klar, dass das heute nichts Besonderes wird. Zwei aufgetakelte aufdringliche Schwarze, die aber gar nicht mein Typ waren. Eine nicht weniger marktschreierisch auftretende Blonde war auch nicht meins – zu alt und eben zu laut.
Da sah ich dann im Außenbereich auf einen der Liegen die von Kollegen saugeiler24j beschriebene Elisa, wie Gott sie schuf. Keine Frage – das war sie – anhand der Beschreibung konnte ich sie sofort identifizieren. Gleich hingelaufen und ziemlich direkt gefragt, ob sie mit mir ins Kino ginge oder sonstwo, wo es nicht so heiß sei. Sie schaute mich fragend an – möglicherweise habe ich sie einfach überrumpelt. In vergleichsweise gutem Deutsch sagte sie nur, dass sie noch ihre Tasche holen müsse. OK – daran soll es von meiner Seite nicht liegen.
Sie lief dann ihre Tasche holen und wartete später am Ausgang zum Außengelände auf mich in Highheels, so etwas habt ihr noch nicht gesehen. Damit war sie locker 185-190 cm groß –schon ein geiler Anblick. Auch als sie die Treppe hochwackelte ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Im Verrichtungszimmer angekommen machte sie sich gleich ohne große Worte über mein Ding her – naja – ich mag es eigentlich etwas anders, ließ sie aber gewähren, zumal sie sich so posierte, dass ich problemlos ihre Muschi abfingern konnte. Ihrer Bläserei würde ich 6 von 10 Punkten geben – es ging halt. Dann wollte ich sie lecken – sie legte sich auf den Rücken und ließ mich ran. Muschi selbst sauber und glatt rasiert – Ihre Haut an Oberschenkeln und Bauch schmeckte allerdings bitter. War wohl der Sonnenmilch von draußen geschuldet. Deswegen habe ich das auch relativ schnell abgebrochen und wollte sie nun vögeln.
Beim Montieren des Conti war ich ihr behilflich und drang dann von vorne in sie ein, nicht ohne dass sie sich und meinen Schwanz reichlich mit Flutschie einrieb. Scheiße, dachte ich, das wird nichts. Und leider war es auch so. Ich hatte das Gefühl ich fickte in ein „Nichts“, zumal sie mit ihren Beinen geschickt vollständiges Eindringen verhinderte. Auch den von mir gesuchten ZK wich sie aus. Bevor es mir zu dumm wurde, wollte ich sie von hinten vögeln. Bei Seitenwechsel versuchte ich noch mit der Hand ein wenig Flutschie vom Schwanz abzustreifen, was mir offensichtlich auch gelang, denn von hinten waren die Stöße tiefer und ich spürte auch mal was. Außerdem bugsierte ich ihren kleinen Arsch so, dass ich auch ordentlich rammeln konnte – ob sie ihren Spaß dabei hatte – weiß nicht. Aber das schien sie ja auch in Hinblick auf mich vorher nicht interessiert zu haben. Beim Rammeln rieb ich immer wieder mit dem Daumen über ihre Rosette – das wiederum quittierte sie mit lustvollem Stöhnen und ich hatte einen Moment das Gefühl, dass es beide genießen. Auf eine Diskussion mit ihr, ob sie anal zuließe wollte ich es aber auch nicht mehr ankommen lassen.
Ich finalisierte – zuckte noch ein wenig aus – sie machte alles sauber – und nach 15 Minuten war ich wieder unten. Bezahlt habe ich die üblichen 50. Diesmal natürlich keinen Tip.
Wiederholung? Eher nicht, höchstens, wenn die Besetzung wieder so bescheiden wäre, dann würde ich es wohl wieder auf mich nehmen.
Würde aber versuchen, im Vorfeld mehr auf die geschuldete Leistung zu sprechen kommen (ZK, anal etc). Vielleicht bin ich aber auch einfach nicht ihr Typ gewesen.
Nachdem ich dort angekommen war und erst mal einen Rundgang durch den Club machte, war mir klar, dass das heute nichts Besonderes wird. Zwei aufgetakelte aufdringliche Schwarze, die aber gar nicht mein Typ waren. Eine nicht weniger marktschreierisch auftretende Blonde war auch nicht meins – zu alt und eben zu laut.
Da sah ich dann im Außenbereich auf einen der Liegen die von Kollegen saugeiler24j beschriebene Elisa, wie Gott sie schuf. Keine Frage – das war sie – anhand der Beschreibung konnte ich sie sofort identifizieren. Gleich hingelaufen und ziemlich direkt gefragt, ob sie mit mir ins Kino ginge oder sonstwo, wo es nicht so heiß sei. Sie schaute mich fragend an – möglicherweise habe ich sie einfach überrumpelt. In vergleichsweise gutem Deutsch sagte sie nur, dass sie noch ihre Tasche holen müsse. OK – daran soll es von meiner Seite nicht liegen.
Sie lief dann ihre Tasche holen und wartete später am Ausgang zum Außengelände auf mich in Highheels, so etwas habt ihr noch nicht gesehen. Damit war sie locker 185-190 cm groß –schon ein geiler Anblick. Auch als sie die Treppe hochwackelte ließ mir das Wasser im Mund zusammenlaufen.
Im Verrichtungszimmer angekommen machte sie sich gleich ohne große Worte über mein Ding her – naja – ich mag es eigentlich etwas anders, ließ sie aber gewähren, zumal sie sich so posierte, dass ich problemlos ihre Muschi abfingern konnte. Ihrer Bläserei würde ich 6 von 10 Punkten geben – es ging halt. Dann wollte ich sie lecken – sie legte sich auf den Rücken und ließ mich ran. Muschi selbst sauber und glatt rasiert – Ihre Haut an Oberschenkeln und Bauch schmeckte allerdings bitter. War wohl der Sonnenmilch von draußen geschuldet. Deswegen habe ich das auch relativ schnell abgebrochen und wollte sie nun vögeln.
Beim Montieren des Conti war ich ihr behilflich und drang dann von vorne in sie ein, nicht ohne dass sie sich und meinen Schwanz reichlich mit Flutschie einrieb. Scheiße, dachte ich, das wird nichts. Und leider war es auch so. Ich hatte das Gefühl ich fickte in ein „Nichts“, zumal sie mit ihren Beinen geschickt vollständiges Eindringen verhinderte. Auch den von mir gesuchten ZK wich sie aus. Bevor es mir zu dumm wurde, wollte ich sie von hinten vögeln. Bei Seitenwechsel versuchte ich noch mit der Hand ein wenig Flutschie vom Schwanz abzustreifen, was mir offensichtlich auch gelang, denn von hinten waren die Stöße tiefer und ich spürte auch mal was. Außerdem bugsierte ich ihren kleinen Arsch so, dass ich auch ordentlich rammeln konnte – ob sie ihren Spaß dabei hatte – weiß nicht. Aber das schien sie ja auch in Hinblick auf mich vorher nicht interessiert zu haben. Beim Rammeln rieb ich immer wieder mit dem Daumen über ihre Rosette – das wiederum quittierte sie mit lustvollem Stöhnen und ich hatte einen Moment das Gefühl, dass es beide genießen. Auf eine Diskussion mit ihr, ob sie anal zuließe wollte ich es aber auch nicht mehr ankommen lassen.
Ich finalisierte – zuckte noch ein wenig aus – sie machte alles sauber – und nach 15 Minuten war ich wieder unten. Bezahlt habe ich die üblichen 50. Diesmal natürlich keinen Tip.
Wiederholung? Eher nicht, höchstens, wenn die Besetzung wieder so bescheiden wäre, dann würde ich es wohl wieder auf mich nehmen.
Würde aber versuchen, im Vorfeld mehr auf die geschuldete Leistung zu sprechen kommen (ZK, anal etc). Vielleicht bin ich aber auch einfach nicht ihr Typ gewesen.