30.08.2016, 21:30
Verrückt. Ausgerechnet jetzt musste ich an einen Zeitungsartikel denken. Hatte ihn vor ein paar Tagen gelesen, einen Artikel über das Entstehen von Kleidung. An einen Satz daraus musste ich jetzt denken. „Nicht jeder Körper ist schön“. Wie sah mein Körper jetzt wohl aus, in dieser Stellung?
Ich kniete mit weit gespreizten Beinen auf der Matratze. Meinen Oberkörper hatte ich auf meine Ellenbogen aufgestützt, meinen Kopf abgesenkt. Ich war nackt. Hinter mir kniete die nackte Jolene. In ihrer Faust hielt sie meinen steifen Schwanz.
„Tief einatmen“. Ich atmete tief ein. Rasend schnell bewegte sich ihre Faust mit meinem Schwanz auf und ab. Lust. Lust strömte in alle Verästelungen meines Gehirns. Gleich einer heißen Lavamasse, die sich ihren Weg bahnt und alle Vertiefungen, die sich ihr in den Weg stellten, ausfüllt, alles verdrängt, dass sich ihr in den Weg stellte. Lust vertrieb sämtliche Zeitungsartikel aus meinem Gehirn. Verdrängte alles, woran ich mich je erinnerte. „Und jetzt ausatmen“. Ich atmete aus. Die Faust mit meinem Schwanz wurde langsamer, ganz langsam, sie öffnete sich, streichelte meine Eichel, meine Hoden. „Leg dich hin, auf deinen Rücken“.
Ich tat es. Jolene erhob sich, stellte sich über mich. Sie stand nun mit gespreizten Beinen über mir. Mein Blick folgte ihren unendlich langen Beinen bis an deren Ende, klebte an ihrer Vagina fest. Wie schön sie ist, ihre Möse. Oder ist sie eine Möse, wie jede andere Möse auch, ihr Anblick nur verklärt durch meine Geilheit. Egal. Jolene senkte ihren Oberkörper, während ihre Beine gespreizt blieben und ihre Hände packten meinen Harten. „Tief einatmen“. Wieder bewegte sich ihre Faust in rasend schnellem Tempo. Ich verlor jede Erinnerung an alle Zeitungen, die ich jemals gelesen hatte. Lust, Geilheit löschte jede Erinnerung. Nichts war in meinem Gehirn. Die Lava hatte eine Leere geschaffen, in der nichts Platz hatte. Gedanken auf keinen Fall. Nur Körperlichkeit. Dann wieder Verlust der Körperlichkeit. „Und wieder ausatmen“. Ganz langsam wurden die Bewegungen der Faust, die meinen Schwanz festhielt. Die Faust öffnete sich wieder. Ihre Finger liebkosten meine Eier, meinen Schwanz.
Jolene setzte sich jetzt zwischen meine Beine, ihr Gesicht meinem Gesicht zugewandt. „Tief einatmen“. Wieder die rasend schnellen Bewegungen der Faust mit meinem Schwanz. Was war das, die rote Wand vor meinen Augen? War ich noch da, oder war ich irgendwo, jenseits der realen Welt. Die Brüste waren real. Kleine, feste, wohlgeformte Brüste. Ihre warme Haut.
Ich wollte nicht mehr ausatmen. Wollte nur noch Erlösung. Es schmerzte fast, als mein Ejakulat aus mir herausspritzte.
Es begann eigentlich wie immer. Ich lag da, ihr warmer, schöner Körper streichelte meine Haut. Nach einer kurzen Weile, dachte ich, dass sie mir zuflüsterte, dass ich mich umdrehen sollte. Sie wollte allerdings nicht, dass ich mich umdrehte, sondern beorderte mich in diese Hündchenstellung. „Wenn Du es nicht mehr aushältst und meinst zu kommen, sag es mir. Dann machen wir eine Pause“. Ich musste es ihr nicht sagen, sie erfühlte es.
Man hatte mich eigentlich reingelegt. Ich hatte angerufen. Meine Neugier trieb mich dazu einen Termin mit Annabell, der Empfangsdame, die neuerdings auch massiert, auszumachen. Beatrice wäre auch noch da. Als ich ankam war nur noch Jolene da. „Es ist etwas dazwischengekommen. Der Gast von Annabell hat verlängert. Beatrice hat Feierabend gemacht“. Und das war alles in der letzten Viertelstunde geschehen. Als ich anrief hatte Beatrice noch mit Annabell gesprochen, ich konnte es hören und jetzt war keine mehr frei. So blieb nur noch Jolene.
Jolene brauchte mich nicht zu überreden. Ihr Anblick und meine Erinnerungen taten es. Die große, schlanke Gestalt im Minikleid. Ihr apartes Gesicht. Ich finde sie schon klasse. Allein meine Neugierde hatte mich zu der Verabredung mit Annabell gedrängt.
Gezahlt hatte ich die üblichen 100 Euro für eine Stunde.
Ich kniete mit weit gespreizten Beinen auf der Matratze. Meinen Oberkörper hatte ich auf meine Ellenbogen aufgestützt, meinen Kopf abgesenkt. Ich war nackt. Hinter mir kniete die nackte Jolene. In ihrer Faust hielt sie meinen steifen Schwanz.
„Tief einatmen“. Ich atmete tief ein. Rasend schnell bewegte sich ihre Faust mit meinem Schwanz auf und ab. Lust. Lust strömte in alle Verästelungen meines Gehirns. Gleich einer heißen Lavamasse, die sich ihren Weg bahnt und alle Vertiefungen, die sich ihr in den Weg stellten, ausfüllt, alles verdrängt, dass sich ihr in den Weg stellte. Lust vertrieb sämtliche Zeitungsartikel aus meinem Gehirn. Verdrängte alles, woran ich mich je erinnerte. „Und jetzt ausatmen“. Ich atmete aus. Die Faust mit meinem Schwanz wurde langsamer, ganz langsam, sie öffnete sich, streichelte meine Eichel, meine Hoden. „Leg dich hin, auf deinen Rücken“.
Ich tat es. Jolene erhob sich, stellte sich über mich. Sie stand nun mit gespreizten Beinen über mir. Mein Blick folgte ihren unendlich langen Beinen bis an deren Ende, klebte an ihrer Vagina fest. Wie schön sie ist, ihre Möse. Oder ist sie eine Möse, wie jede andere Möse auch, ihr Anblick nur verklärt durch meine Geilheit. Egal. Jolene senkte ihren Oberkörper, während ihre Beine gespreizt blieben und ihre Hände packten meinen Harten. „Tief einatmen“. Wieder bewegte sich ihre Faust in rasend schnellem Tempo. Ich verlor jede Erinnerung an alle Zeitungen, die ich jemals gelesen hatte. Lust, Geilheit löschte jede Erinnerung. Nichts war in meinem Gehirn. Die Lava hatte eine Leere geschaffen, in der nichts Platz hatte. Gedanken auf keinen Fall. Nur Körperlichkeit. Dann wieder Verlust der Körperlichkeit. „Und wieder ausatmen“. Ganz langsam wurden die Bewegungen der Faust, die meinen Schwanz festhielt. Die Faust öffnete sich wieder. Ihre Finger liebkosten meine Eier, meinen Schwanz.
Jolene setzte sich jetzt zwischen meine Beine, ihr Gesicht meinem Gesicht zugewandt. „Tief einatmen“. Wieder die rasend schnellen Bewegungen der Faust mit meinem Schwanz. Was war das, die rote Wand vor meinen Augen? War ich noch da, oder war ich irgendwo, jenseits der realen Welt. Die Brüste waren real. Kleine, feste, wohlgeformte Brüste. Ihre warme Haut.
Ich wollte nicht mehr ausatmen. Wollte nur noch Erlösung. Es schmerzte fast, als mein Ejakulat aus mir herausspritzte.
Es begann eigentlich wie immer. Ich lag da, ihr warmer, schöner Körper streichelte meine Haut. Nach einer kurzen Weile, dachte ich, dass sie mir zuflüsterte, dass ich mich umdrehen sollte. Sie wollte allerdings nicht, dass ich mich umdrehte, sondern beorderte mich in diese Hündchenstellung. „Wenn Du es nicht mehr aushältst und meinst zu kommen, sag es mir. Dann machen wir eine Pause“. Ich musste es ihr nicht sagen, sie erfühlte es.
Man hatte mich eigentlich reingelegt. Ich hatte angerufen. Meine Neugier trieb mich dazu einen Termin mit Annabell, der Empfangsdame, die neuerdings auch massiert, auszumachen. Beatrice wäre auch noch da. Als ich ankam war nur noch Jolene da. „Es ist etwas dazwischengekommen. Der Gast von Annabell hat verlängert. Beatrice hat Feierabend gemacht“. Und das war alles in der letzten Viertelstunde geschehen. Als ich anrief hatte Beatrice noch mit Annabell gesprochen, ich konnte es hören und jetzt war keine mehr frei. So blieb nur noch Jolene.
Jolene brauchte mich nicht zu überreden. Ihr Anblick und meine Erinnerungen taten es. Die große, schlanke Gestalt im Minikleid. Ihr apartes Gesicht. Ich finde sie schon klasse. Allein meine Neugierde hatte mich zu der Verabredung mit Annabell gedrängt.
Gezahlt hatte ich die üblichen 100 Euro für eine Stunde.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.