04.08.2016, 10:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.08.2016, 10:49 von teenielover.)
Andrea ist zurück! 
Der Gedanke, sie nach 6-wöchiger Pause wieder ficken zu können ließ mich seit Anfang dieser Woche nicht mehr los!
Leider hatte ich in der ganzen Zeit ihres Urlaubs keinen adequaten Ersatz gefunden. Die Mädels, über die hier in letzter Zeit berichtet wurden, konnten mich nicht wirklich vom Sofa reißen!
Aber den ersten Ansturm auf Andrea wollte ich abwarten, und das war auch gut so. Nachdem sich nun ihre geilsten Fans bei ihr abreagiert hatten, verabredetre ich einen Vormittagstermin, denn ich wollte mich mit einer ausgeruhten, jungfräulichen Andrea vergnügen.
Pünktlich zur verabredeten Zeit erklomm ich dann diese steile Krepentreppe. Andrea zog mich gleich in das nächstgelegene Fickzimmer. Wir umarmten und küßten uns.
Andrea sah super erholt aus. Ich tastete ihren schlanken Body ab - kein Gramm Speck auf den Rippen!
Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle ausgezogen und vernascht.
Sie verschwand aber erst einmal um ein Getränk für mich zu holen.
Derweil schlüpfte ich schnell aus meinen Klamotten und machte mich nebenan ein wenig frisch. Ich erwartete Andrea nackt. Mein Schwanz hatte schon eine beachtliche Größe, als ich sie von den zwei lästigen Kleidungsstücken befreite. Wir küßten uns wieder, sie griff nach meinem Schwanz, der sofort steinhart wurde. Andrea legte sich rücklings aufs Bett und ich auf sie drauf. Mit dem Mund erforschte ich ihren Körper. Sie hatte die Augen geschlossen und genoß es! Langsam näherte ich mich ihrem Lustzentrum. Sie spreizte ihre Beine, damit ich besser an die Herrlichkeiten herankam. Meine Zunge umspielte ihre Schamlippen und stieß dann hinein in ihre Fotze.
Andrea stöhnte wollüstig und genoß mein Zungenspiel.
Ich schaute sie an wie sie so vor mir lag: mit angewinkelten Beinen und leicht geöffneter Spalte. Bereit gefickt zu werden!
Da konnte ich nicht widerstehen: langsam schob ich meinen harten Lustprügel in die mir willig dargebotene Fotze. Andrea nahm ihn mit leichtem Stöhnen in sich auf.
Mein Schwanz fühlte sich richtig wohl in dem warmen, engen Futteral. Andreas Fotzenmuskeln umspannten ihn fest. Langsam begann ich sie zu ficken.
Nach drei, vier Minuten spürte ich schon wie meine Säfte stiegen. Nein, so schnell wollte ich nicht abspritzen!
Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und legte mich auf den Rücken. Andrea wußte, auch ohne Worte, was ich wollte. Sie hockte sich zwischen meine Beine, ergriff meinen Schwanz und begann ihn mündlich zu verwöhnen.
Sie tat das langsam und mit viel Gefühl. Ich beruhigte mich langsam wieder!
Nach einem ausdauernden FO schwang sich Andrea über mich, ergriff meinen Schwanz, um ihn sich sofort einzuverleiben. Ich genoß es wie sie auf mir ritt und sich fickte. Denn Reiten kann sie überaus gut und auch sehr ausdauernd!
Nach einer Weile fragte ich, ob ich nun wieder arbeiten sollte. Andrea stieg von mir herunter, kniete sich hin und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Sofort stieß ich ihr meinen Lustprügel von hinten in die Fotze. Andrea stöhnte lustvoll als ich sie im Doggy hart und tief durchfickte. Viele Mädels lieben ja bekanntlich diese Stellung!
Zum Finale bat ich sie dann aber wieder in die Rückenlage! Andrea spreizte wieder ihre Beine, ich leckte noch kurz ihre Spalte und stieß meinen Schwanz dann bis zum Anschlag in sie hinein. Andrea kam mir willig entgegen: sie hob Hintern und Beine. Aber noch tiefer kam ich nicht in sie hinein! Ich legte mir ihre Beine auf die Schultern ich fickte sie nun tief und hart durch. Ich merkte, dass das Finale nicht mehr zu stoppen war und spritzte meine angesammelte Ladung in mehreren Schüben in sie hinein. Andrea lächelte mich an als sie den ersten Schub in sich spürte. Wir küßten uns erneut. Langsam zuckte ich in ihr aus. Dann erst griff sie zum Zewa.
Wir lösten uns voneinander. Andrea ging zum Duschen, während ich mich nebenan von Spermaresten und Fotzensaft befreite.
Als ich mich angezogen hatte, erschien auch Andrea wieder. Sie bekam ihren Ficklohn und wir verabschiedeten uns mit Küssen. Nebenan wartete bereits der nächste Ficker auf sie.
Als ich unten auf meine Uhr schaute stellte ich fest, dass wir mehr als 45 Minuten zusammen gewesen waren. Es war wieder eine super Zeit mit Andrea. Mir wurde jetzt wieder bewußt, worauf ich in den vergangenen Wochen verzichten mußte. Ich werde bald wieder bei und in ihr sein!
Leider wird sie wohl vorläufig noch in der Krepe bleiben. Ich hoffe und wünsche, dass sie bald eine bessere Location findet!
Der Gedanke, sie nach 6-wöchiger Pause wieder ficken zu können ließ mich seit Anfang dieser Woche nicht mehr los!
Leider hatte ich in der ganzen Zeit ihres Urlaubs keinen adequaten Ersatz gefunden. Die Mädels, über die hier in letzter Zeit berichtet wurden, konnten mich nicht wirklich vom Sofa reißen!
Aber den ersten Ansturm auf Andrea wollte ich abwarten, und das war auch gut so. Nachdem sich nun ihre geilsten Fans bei ihr abreagiert hatten, verabredetre ich einen Vormittagstermin, denn ich wollte mich mit einer ausgeruhten, jungfräulichen Andrea vergnügen.
Pünktlich zur verabredeten Zeit erklomm ich dann diese steile Krepentreppe. Andrea zog mich gleich in das nächstgelegene Fickzimmer. Wir umarmten und küßten uns.
Andrea sah super erholt aus. Ich tastete ihren schlanken Body ab - kein Gramm Speck auf den Rippen!
Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle ausgezogen und vernascht.
Sie verschwand aber erst einmal um ein Getränk für mich zu holen.Derweil schlüpfte ich schnell aus meinen Klamotten und machte mich nebenan ein wenig frisch. Ich erwartete Andrea nackt. Mein Schwanz hatte schon eine beachtliche Größe, als ich sie von den zwei lästigen Kleidungsstücken befreite. Wir küßten uns wieder, sie griff nach meinem Schwanz, der sofort steinhart wurde. Andrea legte sich rücklings aufs Bett und ich auf sie drauf. Mit dem Mund erforschte ich ihren Körper. Sie hatte die Augen geschlossen und genoß es! Langsam näherte ich mich ihrem Lustzentrum. Sie spreizte ihre Beine, damit ich besser an die Herrlichkeiten herankam. Meine Zunge umspielte ihre Schamlippen und stieß dann hinein in ihre Fotze.
Andrea stöhnte wollüstig und genoß mein Zungenspiel.
Ich schaute sie an wie sie so vor mir lag: mit angewinkelten Beinen und leicht geöffneter Spalte. Bereit gefickt zu werden!
Da konnte ich nicht widerstehen: langsam schob ich meinen harten Lustprügel in die mir willig dargebotene Fotze. Andrea nahm ihn mit leichtem Stöhnen in sich auf.
Mein Schwanz fühlte sich richtig wohl in dem warmen, engen Futteral. Andreas Fotzenmuskeln umspannten ihn fest. Langsam begann ich sie zu ficken.
Nach drei, vier Minuten spürte ich schon wie meine Säfte stiegen. Nein, so schnell wollte ich nicht abspritzen!
Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und legte mich auf den Rücken. Andrea wußte, auch ohne Worte, was ich wollte. Sie hockte sich zwischen meine Beine, ergriff meinen Schwanz und begann ihn mündlich zu verwöhnen.
Sie tat das langsam und mit viel Gefühl. Ich beruhigte mich langsam wieder!Nach einem ausdauernden FO schwang sich Andrea über mich, ergriff meinen Schwanz, um ihn sich sofort einzuverleiben. Ich genoß es wie sie auf mir ritt und sich fickte. Denn Reiten kann sie überaus gut und auch sehr ausdauernd!
Nach einer Weile fragte ich, ob ich nun wieder arbeiten sollte. Andrea stieg von mir herunter, kniete sich hin und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Sofort stieß ich ihr meinen Lustprügel von hinten in die Fotze. Andrea stöhnte lustvoll als ich sie im Doggy hart und tief durchfickte. Viele Mädels lieben ja bekanntlich diese Stellung!
Zum Finale bat ich sie dann aber wieder in die Rückenlage! Andrea spreizte wieder ihre Beine, ich leckte noch kurz ihre Spalte und stieß meinen Schwanz dann bis zum Anschlag in sie hinein. Andrea kam mir willig entgegen: sie hob Hintern und Beine. Aber noch tiefer kam ich nicht in sie hinein! Ich legte mir ihre Beine auf die Schultern ich fickte sie nun tief und hart durch. Ich merkte, dass das Finale nicht mehr zu stoppen war und spritzte meine angesammelte Ladung in mehreren Schüben in sie hinein. Andrea lächelte mich an als sie den ersten Schub in sich spürte. Wir küßten uns erneut. Langsam zuckte ich in ihr aus. Dann erst griff sie zum Zewa.
Wir lösten uns voneinander. Andrea ging zum Duschen, während ich mich nebenan von Spermaresten und Fotzensaft befreite.
Als ich mich angezogen hatte, erschien auch Andrea wieder. Sie bekam ihren Ficklohn und wir verabschiedeten uns mit Küssen. Nebenan wartete bereits der nächste Ficker auf sie.
Als ich unten auf meine Uhr schaute stellte ich fest, dass wir mehr als 45 Minuten zusammen gewesen waren. Es war wieder eine super Zeit mit Andrea. Mir wurde jetzt wieder bewußt, worauf ich in den vergangenen Wochen verzichten mußte. Ich werde bald wieder bei und in ihr sein!
Leider wird sie wohl vorläufig noch in der Krepe bleiben. Ich hoffe und wünsche, dass sie bald eine bessere Location findet!