03.08.2016, 09:14
Über Seligenstadt ging es an den See. Zum Atlantik ist es ja leider zu weit für mich auch wenn sich mein Franzose danach sehnt.
Beim letzten Pflichttermin für den hatten die doch ganz vergessen die grüne Umweltplakete mit dem Kennzeichen zu versehen. Ein bekannter Taxifahrer hatte mich erst am Mittwoch darauf aufmerksam gemacht. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
Also dachte ich dann kannste auch das nicht dafür verlorene Geld mal wieder in den Hubschrauber stecken beim Atlantis in Hanau.
Nach der Kirche um 22Uhr also dort angelandet. Bequem einen Parkplatz erhalten obwohl der gut genutzt wurde.
Das eine Mädel schaute mir schon von der Theke aus zu wer da wohl um Einlass bat. Schließlich waren die Eingangstüren weit geöffnet was auf entsprechende Temperaturen im Gebäude schließen ließ. Oder die Dame am Empfang wollte einfach auch nur die milde Nachtluft genießen.
Mein erster Gang war dann Richtung Wellnessabteilung. Zwischendurch wurde ich als Frischfleisch nett begrüßt von einigen charmanten Mädels die mir nicht gleich einfach unter das Handtuch griffen.
Oben im Saunaraum mit der riesigen Liegewiese war es sehr dunkel aber auch viel zu warm, wie in einem Trocknerraum. Zwei Kerle räkelten sich im Blubberbecken. Drei oder vier hatten sich wie Baby´s in der Embryohaltung auf dem riesigen Polster bequem gemacht. Zwei Mädels lagen dazwischen und erholten sich ebenfalls bei weit geöffneten Fenstern von den Strapazen des Tages.
Unten an der Theke sehe ich meinen Ferrari stehen. Unerkannt stehe ich urplötzlich vor ihm und ein Gesicht der freudigen Überraschung strahlt mir entgegen. Wie gut es doch ist ehrliche und aufrichtige Bekannte auch im Club zu haben. Wenn ich mich mit ihm unterhalte fühle ich mich immer wieder nach Italien versetzt und kann schon förmlich das Dolce Vita fühlen was einem Deutschen wie mir leider immer weniger gelingt.
Um mich herum sitzen auf den neuwertigen bequemen Sofa´s viele schlanke und sehr gut aussehende Mädels.
Die eine Blondine mit dem etwas flacheren Arsch kenne ich noch von einer Hotelsession.
Da erblicke ich erst meinen Traumkörper. Flavia sitzt genau gegenüber und schaut mich etwas verwundert an. Sie sitzt neben einem ausländischen Freier und ich will die beiden nicht stören.
Außerdem gibt es hier so viel neues an weiblichen Figuren für mich zu entdecken.
Um nicht gleich vor der Theke abspritzen zu müssen in einem Anflug von jugendlichem Elan gehe ich in den nur vom Nachthimmel beleuchteten Garten. Der tiefblaue Pool weckt in mir wieder diese Urlaubsstimmung. Nur durch diese hohen Mauern ist das draußen für mich ausgesperrt. Ich befinde mich in einer anderen Welt, der Welt des Freier und monetären Glückes.
Meine Erinnerungen an die letzten Geschehnisse kommen wieder auf. Damals vor einem Jahr hatte ich hier die Luftpumpe entdeckt und einen Versicherungsvertreter mit dem ich noch ein Hühnchen zu rupfen habe.
Im Innenraum wieder hat sich mein Traumkörper noch nicht lösen können also schlendere ich die Treppe wieder hinauf in Richtung Spielcasino.
Die Negerin hockt in ihrem Massageraum an der Wand und liest in einem Buch. Das ehemalige Restaurant ist nur noch eine absolute Sperrzone wie ein explosives Hinweisschild auf der Tür anzeigt.
Was hatte ich doch alleine hier für lustige Begegnungen als der Club vom Angebot noch ganz anders aufgestellt war. Aber die 20Euro sind mehr als fair die ich heute hier bezahlt habe. Dazu die Flatrate beim Trinken ist keine schlechte Idee. Und wer wirklich Hunger kriegt kann sich ja trotzdem was bestellen. Ich hatte vorher noch einen Boss-Burger gegessen in der US-amerikanischen Fiale die auch nur mit Hühnern handeln.
Die engelsgleiche Vereinigung von Motorradfreunden die Anfangs den Puff hier betrieben wie ich erfuhr hat den Betrieb weiter gegeben weil er damals wohl nicht so richtig lief. Es gibt aber auch Gerüchte sie hätten das nicht freiwillig getan. Sehr lustig die sich als schutzbedürftige Organisation vor zu stellen. Vielleicht könnte ich dann meine Clubbesuche auch als direkte Spenden für gefallene Mädchen von der Steuer absetzen?
Mich an der Theke stehend vor dem Stangentanzpodest aufhaltend wurde ich plötzlich von einem Knuff in meine Hüfte erschrocken. So tiefen entspannt und wohl fühlte ich mich hier.
Ein freches Gesicht grinst mich an und ich erkenne sie nicht nur am Geruch den ihre Hautlotion nur bei ihr so einmalig sinnlich verbreitet.
Wo ich denn geblieben wäre? Nicht hier, kein Geld! Das ich so arm wäre hätte sie nicht gedacht. Außerdem erzählt sie mir sie wäre auch gerade wieder vom Urlaub zurück. Sie macht auch einen äußerst entspannten Eindruck auf mich. Ihre tollen Brüste streifen kurz meinen Ellenbogen während ich ihr tief dabei in die Augen schaue.
Das ich noch duschen muss gestehe ich ihr, oder sie würde Seewasser zu schlecken bekommen an meinem Pimmel.
Da ich mir denke ich könnte mich auch gleich im Saunaraum trocknen lassen will ich die oberen Duschen benutzen. Doch vor dem Klo oben auf dem Flur stehen so viele Leute das ich abbiege und noch einmal Richtung Casino laufe weil ich da eine blonde Grazie gesehen habe die mich an jemand erinnert. Sie liegt schon neben einem Freier auf dem Sofa als ich das Casino betrete. Woher kenne ich die nur? Irgendwie aus dem Mainhatten nehme ich an. Als sie mich ansieht scheint sie mich wohl als lohnenswertere Beute einzustufen als den Kerl neben ihr liegend der wohl auch keine Lust hat.
Obwohl ich ihr gleich sage ich hätte bereits einen Termin hängt sie ihre Arme um mich und presst ihren jugendlich straffen Körper an mich. Das Gesicht ist nun allerdings nicht gerade eine Zehn. Als ich ihr noch einmal erkläre das ich bereits meine Wahl getroffen haben kommt wieder dieser Abtörnspruch: „Du bist eine große Katastrophe“. Das höre ich in fast jedem Club von den rumänischen Girls. Ob die mich wirklich kennen?
Nach dem Duschen unten und dem dann erfolgreichen trocknen lassen vor der Sauna stehe ich wieder vor der Theke und gehe direkt zu Flavia um ihr mitzuteilen dass ich nun bereit wäre mir meinen sauberen Pimmel lutschen zu lassen.
Nicht dass es mir so geht wie einem Freier der sich stundenlang einen blasen lässt und doch nicht kommen will. Als die Hure deshalb dann aufgibt meint der Freier zu ihr: „Aber schön sauber ist er geworden!“
Beim letzten Pflichttermin für den hatten die doch ganz vergessen die grüne Umweltplakete mit dem Kennzeichen zu versehen. Ein bekannter Taxifahrer hatte mich erst am Mittwoch darauf aufmerksam gemacht. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
Also dachte ich dann kannste auch das nicht dafür verlorene Geld mal wieder in den Hubschrauber stecken beim Atlantis in Hanau.
Nach der Kirche um 22Uhr also dort angelandet. Bequem einen Parkplatz erhalten obwohl der gut genutzt wurde.
Das eine Mädel schaute mir schon von der Theke aus zu wer da wohl um Einlass bat. Schließlich waren die Eingangstüren weit geöffnet was auf entsprechende Temperaturen im Gebäude schließen ließ. Oder die Dame am Empfang wollte einfach auch nur die milde Nachtluft genießen.
Mein erster Gang war dann Richtung Wellnessabteilung. Zwischendurch wurde ich als Frischfleisch nett begrüßt von einigen charmanten Mädels die mir nicht gleich einfach unter das Handtuch griffen.
Oben im Saunaraum mit der riesigen Liegewiese war es sehr dunkel aber auch viel zu warm, wie in einem Trocknerraum. Zwei Kerle räkelten sich im Blubberbecken. Drei oder vier hatten sich wie Baby´s in der Embryohaltung auf dem riesigen Polster bequem gemacht. Zwei Mädels lagen dazwischen und erholten sich ebenfalls bei weit geöffneten Fenstern von den Strapazen des Tages.
Unten an der Theke sehe ich meinen Ferrari stehen. Unerkannt stehe ich urplötzlich vor ihm und ein Gesicht der freudigen Überraschung strahlt mir entgegen. Wie gut es doch ist ehrliche und aufrichtige Bekannte auch im Club zu haben. Wenn ich mich mit ihm unterhalte fühle ich mich immer wieder nach Italien versetzt und kann schon förmlich das Dolce Vita fühlen was einem Deutschen wie mir leider immer weniger gelingt.
Um mich herum sitzen auf den neuwertigen bequemen Sofa´s viele schlanke und sehr gut aussehende Mädels.
Die eine Blondine mit dem etwas flacheren Arsch kenne ich noch von einer Hotelsession.
Da erblicke ich erst meinen Traumkörper. Flavia sitzt genau gegenüber und schaut mich etwas verwundert an. Sie sitzt neben einem ausländischen Freier und ich will die beiden nicht stören.
Außerdem gibt es hier so viel neues an weiblichen Figuren für mich zu entdecken.
Um nicht gleich vor der Theke abspritzen zu müssen in einem Anflug von jugendlichem Elan gehe ich in den nur vom Nachthimmel beleuchteten Garten. Der tiefblaue Pool weckt in mir wieder diese Urlaubsstimmung. Nur durch diese hohen Mauern ist das draußen für mich ausgesperrt. Ich befinde mich in einer anderen Welt, der Welt des Freier und monetären Glückes.
Meine Erinnerungen an die letzten Geschehnisse kommen wieder auf. Damals vor einem Jahr hatte ich hier die Luftpumpe entdeckt und einen Versicherungsvertreter mit dem ich noch ein Hühnchen zu rupfen habe.
Im Innenraum wieder hat sich mein Traumkörper noch nicht lösen können also schlendere ich die Treppe wieder hinauf in Richtung Spielcasino.
Die Negerin hockt in ihrem Massageraum an der Wand und liest in einem Buch. Das ehemalige Restaurant ist nur noch eine absolute Sperrzone wie ein explosives Hinweisschild auf der Tür anzeigt.
Was hatte ich doch alleine hier für lustige Begegnungen als der Club vom Angebot noch ganz anders aufgestellt war. Aber die 20Euro sind mehr als fair die ich heute hier bezahlt habe. Dazu die Flatrate beim Trinken ist keine schlechte Idee. Und wer wirklich Hunger kriegt kann sich ja trotzdem was bestellen. Ich hatte vorher noch einen Boss-Burger gegessen in der US-amerikanischen Fiale die auch nur mit Hühnern handeln.
Die engelsgleiche Vereinigung von Motorradfreunden die Anfangs den Puff hier betrieben wie ich erfuhr hat den Betrieb weiter gegeben weil er damals wohl nicht so richtig lief. Es gibt aber auch Gerüchte sie hätten das nicht freiwillig getan. Sehr lustig die sich als schutzbedürftige Organisation vor zu stellen. Vielleicht könnte ich dann meine Clubbesuche auch als direkte Spenden für gefallene Mädchen von der Steuer absetzen?
Mich an der Theke stehend vor dem Stangentanzpodest aufhaltend wurde ich plötzlich von einem Knuff in meine Hüfte erschrocken. So tiefen entspannt und wohl fühlte ich mich hier.
Ein freches Gesicht grinst mich an und ich erkenne sie nicht nur am Geruch den ihre Hautlotion nur bei ihr so einmalig sinnlich verbreitet.
Wo ich denn geblieben wäre? Nicht hier, kein Geld! Das ich so arm wäre hätte sie nicht gedacht. Außerdem erzählt sie mir sie wäre auch gerade wieder vom Urlaub zurück. Sie macht auch einen äußerst entspannten Eindruck auf mich. Ihre tollen Brüste streifen kurz meinen Ellenbogen während ich ihr tief dabei in die Augen schaue.
Das ich noch duschen muss gestehe ich ihr, oder sie würde Seewasser zu schlecken bekommen an meinem Pimmel.
Da ich mir denke ich könnte mich auch gleich im Saunaraum trocknen lassen will ich die oberen Duschen benutzen. Doch vor dem Klo oben auf dem Flur stehen so viele Leute das ich abbiege und noch einmal Richtung Casino laufe weil ich da eine blonde Grazie gesehen habe die mich an jemand erinnert. Sie liegt schon neben einem Freier auf dem Sofa als ich das Casino betrete. Woher kenne ich die nur? Irgendwie aus dem Mainhatten nehme ich an. Als sie mich ansieht scheint sie mich wohl als lohnenswertere Beute einzustufen als den Kerl neben ihr liegend der wohl auch keine Lust hat.
Obwohl ich ihr gleich sage ich hätte bereits einen Termin hängt sie ihre Arme um mich und presst ihren jugendlich straffen Körper an mich. Das Gesicht ist nun allerdings nicht gerade eine Zehn. Als ich ihr noch einmal erkläre das ich bereits meine Wahl getroffen haben kommt wieder dieser Abtörnspruch: „Du bist eine große Katastrophe“. Das höre ich in fast jedem Club von den rumänischen Girls. Ob die mich wirklich kennen?
Nach dem Duschen unten und dem dann erfolgreichen trocknen lassen vor der Sauna stehe ich wieder vor der Theke und gehe direkt zu Flavia um ihr mitzuteilen dass ich nun bereit wäre mir meinen sauberen Pimmel lutschen zu lassen.
Nicht dass es mir so geht wie einem Freier der sich stundenlang einen blasen lässt und doch nicht kommen will. Als die Hure deshalb dann aufgibt meint der Freier zu ihr: „Aber schön sauber ist er geworden!“