30.07.2016, 12:20
Als Jerry von einer neuen Rumänin in Lillys Zimmer im Haus 3, 1. OG, linker Flur, 1. Zi rechts berichtet, mache ich mich auf den Weg. Vor dem Zimmer angekommen, stelle ich erfreut fest, dass diese neue Rumänin meine Stammfrau Michelle mit dem Herztattoo ist.
Mir kommt der Gedanke: Nicht nur manche Häuser bieten - unabhängig von der Besetzung - einen guten Service (z.B. Haus 13), auch manche Zimmer stehen für guten Service. So war 2015 die GF6-Polin Sonja und seit mehreren Monaten die Bulgarin Lilly in diesem Zimmer. Nun die Michelle.
Dieses Mal buche ich zur Abwechslung mal 30 Min FO für 50 EUR. Aufnahme macht sie leider nicht. Sonst hat Michelle meist eine sehr helle Haut, jetzt ist sie braungebrannt aus dem Urlaub zurückgekehrt. Die Bräune steht ihr gut.
Sie beginnt wie immer mit zärtlichen Körperküssen bis zum Hals. An meinem mittlerweile stramm stehenden Cronauer angekommen, streichelt sie meine Eier und küsst mich rings um meinen Schwanz. Sie zögert den Moment, bis sie ihn in den Mund nimmt, gekonnt heraus. Sie weiß, was mich erregt. Dann folgt endlich ein sehr abwechslungsreiches französisch. Mal zärtlich, mal tief, mal nur außen mit der Zunge an der Eichel. Ich muss mich beherrschen und bitte um eine kleine Pause. Macht sie auch. Danach geht es weiter. Ich massiere währenddessen ihre Muschi. Die mittlerweile feuchte Muschi und die harten Nippel tun ihr übriges, dass ich es kaum noch aushalten kann. Als ich merke, dass ich den Point of no return erreicht habe, gebe ich ihr dies zu verstehen.
Michelle leckt meine Brustwarzen und streichelt meinen Schwanz. Nach kurzer Zeit komme ich heftig auf meinen Bauch.
Mir kommt der Gedanke: Nicht nur manche Häuser bieten - unabhängig von der Besetzung - einen guten Service (z.B. Haus 13), auch manche Zimmer stehen für guten Service. So war 2015 die GF6-Polin Sonja und seit mehreren Monaten die Bulgarin Lilly in diesem Zimmer. Nun die Michelle.
Dieses Mal buche ich zur Abwechslung mal 30 Min FO für 50 EUR. Aufnahme macht sie leider nicht. Sonst hat Michelle meist eine sehr helle Haut, jetzt ist sie braungebrannt aus dem Urlaub zurückgekehrt. Die Bräune steht ihr gut.
Sie beginnt wie immer mit zärtlichen Körperküssen bis zum Hals. An meinem mittlerweile stramm stehenden Cronauer angekommen, streichelt sie meine Eier und küsst mich rings um meinen Schwanz. Sie zögert den Moment, bis sie ihn in den Mund nimmt, gekonnt heraus. Sie weiß, was mich erregt. Dann folgt endlich ein sehr abwechslungsreiches französisch. Mal zärtlich, mal tief, mal nur außen mit der Zunge an der Eichel. Ich muss mich beherrschen und bitte um eine kleine Pause. Macht sie auch. Danach geht es weiter. Ich massiere währenddessen ihre Muschi. Die mittlerweile feuchte Muschi und die harten Nippel tun ihr übriges, dass ich es kaum noch aushalten kann. Als ich merke, dass ich den Point of no return erreicht habe, gebe ich ihr dies zu verstehen.
Michelle leckt meine Brustwarzen und streichelt meinen Schwanz. Nach kurzer Zeit komme ich heftig auf meinen Bauch.