Und das war erst der Anfang ....
Es verwundert nicht, dass Janin jetzt auf ihrer Setcard nachgezogen hat und auch wie Valentina 120€/h verlangt, während der allgemeine All-Inclusive-Preis bei 100 €/h liegt, der für die übrigen 5 Damen gilt.
Naja, wenn's nach mir ginge müsste Janin dann sogar 150€/h nehmen! ❤️
Nicht falsch verstehen, ich möchte nicht höhere Preise herdiskutieren, aber was bei TM passiert, ist doch, dass eine Preisdifferenzierung von unterschiedlichen Damen gemäß unterschiedlich eingeschätzter Qualität ihrer Dienstleistung vorgenommen wird.
Ob das gut oder schlecht ist, darüber kann man diskutieren.
Sicherlich dient es nicht der Übersichtlichkeit und einem geschlossenen Bild, das jedes Studio gerne nach außen transportieren will, nach dem Motto: Egal welche Dame Du wählst, unser Haus trifft eine solche Personalauswahl und bietet einen solch einheitlichen Standard in einem von uns gesetztem Ambiente, dass wir einen einheitlichen Preis für die Dienstleistung "eine Stunde bei TM" verlangen, egal zu welcher Dame Du gehst! Auch kann ich mir vorstellen, dass eine Preisdifferenzierung durchaus zu Missstimmungen zwischen den Damen führen kann.
Aber wir können den Gedanken mal in die andere Richtung weiterspinnen: Gibt ein Studio den Hauspreis frei und stellt es den Damen anheim, eigene Preise festzusetzen, werden diese ihren Stundenpreis so festsetzen, dass sie ihren Umsatz (= Erlös) maximieren, der das Produkt aus Anzahl der Kunden (x) mal Stundenpreis (p) ist: E = p * x. Da aber bei einem hohen Preis die Nachfrage, also x, abnimmt, und bei einem niedrigen Preis steigt, wird die Dame genau den Preis wählen, bei dem das Produkt, also ihr Erlös E, maximal ist. Da das Studio an den Erlösen in der Regel mit einem festen Prozentsatz (50%) beteiligt ist, besteht Anreizkompatibilität (= gleiche Interessen), wenn die Dame so handelt.
Die Frage ist nur, ob die Dame so kompetent ist, die Marktsituation gut einzuschätzen. Da die Erlöse zu gleichen Teilen dem Studio wie der Dame zufließen, wird sich das Studio diese Entscheidung grundsätzlich nicht gänzlich aus der Hand nehmen lassen und immer auf Mitsprache bestehen, bedeutet: Während Manu den Damen Valentina und Janin eine eigene Preisgestaltung (wenn auch in Absprache mit ihr) zugesteht, lässt sie dies bei den anderen nicht zu.
Bin gespannt, wie sich das weiterentwickelt .....
Vigil
Es verwundert nicht, dass Janin jetzt auf ihrer Setcard nachgezogen hat und auch wie Valentina 120€/h verlangt, während der allgemeine All-Inclusive-Preis bei 100 €/h liegt, der für die übrigen 5 Damen gilt.
Naja, wenn's nach mir ginge müsste Janin dann sogar 150€/h nehmen! ❤️
Nicht falsch verstehen, ich möchte nicht höhere Preise herdiskutieren, aber was bei TM passiert, ist doch, dass eine Preisdifferenzierung von unterschiedlichen Damen gemäß unterschiedlich eingeschätzter Qualität ihrer Dienstleistung vorgenommen wird.
Ob das gut oder schlecht ist, darüber kann man diskutieren.
Sicherlich dient es nicht der Übersichtlichkeit und einem geschlossenen Bild, das jedes Studio gerne nach außen transportieren will, nach dem Motto: Egal welche Dame Du wählst, unser Haus trifft eine solche Personalauswahl und bietet einen solch einheitlichen Standard in einem von uns gesetztem Ambiente, dass wir einen einheitlichen Preis für die Dienstleistung "eine Stunde bei TM" verlangen, egal zu welcher Dame Du gehst! Auch kann ich mir vorstellen, dass eine Preisdifferenzierung durchaus zu Missstimmungen zwischen den Damen führen kann.
Aber wir können den Gedanken mal in die andere Richtung weiterspinnen: Gibt ein Studio den Hauspreis frei und stellt es den Damen anheim, eigene Preise festzusetzen, werden diese ihren Stundenpreis so festsetzen, dass sie ihren Umsatz (= Erlös) maximieren, der das Produkt aus Anzahl der Kunden (x) mal Stundenpreis (p) ist: E = p * x. Da aber bei einem hohen Preis die Nachfrage, also x, abnimmt, und bei einem niedrigen Preis steigt, wird die Dame genau den Preis wählen, bei dem das Produkt, also ihr Erlös E, maximal ist. Da das Studio an den Erlösen in der Regel mit einem festen Prozentsatz (50%) beteiligt ist, besteht Anreizkompatibilität (= gleiche Interessen), wenn die Dame so handelt.
Die Frage ist nur, ob die Dame so kompetent ist, die Marktsituation gut einzuschätzen. Da die Erlöse zu gleichen Teilen dem Studio wie der Dame zufließen, wird sich das Studio diese Entscheidung grundsätzlich nicht gänzlich aus der Hand nehmen lassen und immer auf Mitsprache bestehen, bedeutet: Während Manu den Damen Valentina und Janin eine eigene Preisgestaltung (wenn auch in Absprache mit ihr) zugesteht, lässt sie dies bei den anderen nicht zu.
Bin gespannt, wie sich das weiterentwickelt .....
Vigil