06.07.2016, 14:16
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Erging es mir bis zu diesem Datum wohl so wie den meisten hier im Forum, nämlich sich von den Bilder, Anzeigen und Berichte animieren lassen, um dann immer mal wieder neue Damen zu besuchen, so hat sich dies bei mir um nicht weniger als 180 Grad gedreht.
Heute bevorzuge ich die Variante "Stamm-SDL".
Oder besser gesagt Lieblings-SDL

Dies nur nebenbei - für euch unerheblich, hat dieser Sinneswandlung für mich natürlich schon eine gewisse Bedeutung
ALSO ...es gab noch eine "Altlast aufzuarbeiten", wenn ich es mal so nennen darf.
Die Melissa hatte es mir schon vor Jahren angetan, genauer gesagt die Bilder, auf denen sie wie die personifizierte Traumfrau rüberkommt. Nun war sie diese Woche mal wieder in SB, und ich hatte Zeit, also bin ich hin. Nicht von Geilheit getrieben, sondern aus Neugier und um endlich dieses Thema abhaken zu können.
Location
Ich war bisher noch nie in diesen Räumlichkeiten gewesen. Als ich im Flur stand, wähnte ich mich auf einer Baustelle, ich schaute ängstlich noch oben und suchte die Abrissbirne.
"Innen" war dagegen alles in Ordnung, das Verrichtungszimmer war sauber und das Bad mit Tageslicht konnte ich zweimal benutzen.
Die Vorstellung der Mädels
Bin auf gut Glück hingefahren und es waren wirklich zwei Mädels anwesend und frei, eine dunkelhaarige namens Jessica und Melissa. Sie trug einen transparenten Strampler, der bereits einiges von ihrer Figur offenbarte.
Ich überlegte kurz, als die Hausdame nach der Vorstellungsrunde zurückkehrte, und entschied mich zu bleiben. Obwohl mich Melissa kurz zuvor nicht wirklich überzeugte. Tja, dass ist halt das Problem, wenn die Erwartungen zu hoch sind.
Fairerweise muss man sagen, dass die Melissa definitiv nicht unattraktiv ist, sie hat auch ( wie sie mir später erzählte ) einige Kilos abgenommen ( natürlich überall, aber es ist noch genug Busen vorhanden, versprochen ), dennoch geben die Bilder sie meiner Meinung nur unzureichend wieder. Sie wirkt eher ruhig und zurückhaltend, und 26 Jahre ist sie definitiv nicht, was mich aber nicht störte, im Gegenteil.
Ablauf
Nun führte mich Melissa samt Getränk in das Verrichtungszimmer und wir klärten das Monetäre. Ich übergab 70 EUR für 30 Minuten und ging anschließend alleine duschen. Melissa wartete derweil vor der Badezimmertür.
Wieder zurück im "Arbeitszimmer" startete ich damit, diese weichen hängenden Naturtitten zu liebkosen. Die Knospen reagierten sensibel und verhärteten sich.
Anschließend überwand ich meine Vorurteile bezüglich OV aktiv im Paysex und begann, sie mir der Zunge zu verwöhnen. Ihr Schoß ist sauber und geruchsneutral, ich hatte bei der ganzen Aktion ein gutes Gefühl.
Ich denke ihr hat es auch gefallen, zumindest wurde sie schön feucht und sie ließ mich auch lange gewähren. Meine Hände wanderten derweil von ihren Brüsten zu ihrer Möse ( nur außen ) und wieder zurück.
Nun machte ich es mir auf dem Rücken bequem und sie fing an, meinen Körper zu streicheln, zuerst mit den Händen, Körperküsse gab es auch, dann beugte sie sich über mich und ließ ihre weichen Möpse über meinen Oberkörper wandern. Letztlich ging es eine Etage tiefer und sie begann mit OV. Nicht Weltklasse, aber auch nicht schlecht.
Und was soll ich sagen, irgendwie war ich dann doch so erregt, dass ich nach wenigen Minuten merkte...dass es keinen GV am heutigen Tag geben würde.

Sie brachte es dann per zärtlichem Handjob zu Ende und reinigte mich anschließend.
Zum Thema ZK: bietet sie wohl an, ich lehnte aber ab, da ich dies im Paysex nicht wünsche
Da noch Zeit übrig war, bot sie mir eine Massage an, die ich auch annahm. War zwar mehr ein Verteilen von Body lotion auf den Schulterblättern, aber trotzdem nicht unangenehm.
Nun taute sie auch noch ein wenig auf, stellte Fragen und erzählte einiges von sich. Ich merkte, dass sie sich nun deutlich wohler fühlte.
Zuvor hatte ich doch den Eindruck, dass es für sie Arbeit ist und sie ein Programm abarbeitet. Oder anders formuliert, sie wirkte auf mich zu Beginn eher skeptisch ( wer will es ihr verdenken bei einem Neukunden ). Als sie merkte, dass ich ein Lieber bin ( bin ich wirklich

So würde ich der ganzen Aktion die Bewertung "gutes Mittelmaß" geben.
Fazit:
Schlussendlich bin ich froh, die Melissa besucht zu haben.
Zum einen war es definitiv kein schlechter Termin und ich kann nun dieses Kapitel abschließen; zum anderen weiß ich einmal mehr, was ich an meiner Liebling-SDL habe.
