03.07.2016, 12:41
Skinny Janet/Jeanette 
ist schon ein liebes Ding 
. Scheint sich ihren natürlich unkomplizierten/sympathischen Charakter bewahrt zu haben. Wenngleich weiterhin etwas unerfahren wirkend. Nimmt sich richtig Zeit für einen (1 CE). Mir wurde vor dem Zimmergang noch eine gemeinsame Raucherpause angeboten (freundlich abgelehnt, da Nichtraucher). Nach dem Akt wurden auch nicht gleich die Lager abgeschlagen. Stattdessen gemeinsames Runterkommen sowie Plausch über Gott und die Welt.
Handlungstechnische Details:
sehr zärtlich, mir eigentlich deutlich zu soft. Rumspielen (leichtes Fingern etc) dabei kein Problem. Cowgirl/Doggy 
deutlich besser, akzeptabler Durchschnitt. Geht schön mit, begleitet von angenehmen Stöhnen. Dazu dieser Prachpoppes .
Fazit: Service zwar mit den ein oder anderen Schwächen, aber zufriedenstellend. Hoher Wohlfühlfaktor, daher durchaus Wiederholungsgefahr.
Ansonsten:
„Typischer“ Mainhattan-Samstag. Happy Hour genutzt. Außergewöhnlich schwaches Line-Up (keine Ellie, Julie)
bis in den frühen Abend hinein. Danach deutlich besser mit ein paar Neulingen (meine letzte Anwesenheit vor ca. 6 Wochen).
Allgemeiner Stimmungshöhepunkt natürlich bei diesem Elfmeterschießen. Interessant die Latenz der Flachbildschirme im selben Raum (!). Zeitversetztes Jubeln/Fluchen im 2 Sekundenbereich, keine 5 Meter entfernt
. Der ein oder andere kurz vorm Herzinfarkt. Nicht wenige CDLs für die Italiener, womöglich auch aus Trotz (Langeweile, Angst um den Umsatz). Teilweise niedlich naiv, wie während der kurzen Pause in der Verlängerung manche zum direkten Zimmergang überredet werden sollten 
.
Nach beendetem Spiel dann (endlich) Massenexodus von Pärchen. Der große Raum leerte sich schlagartig.
ist schon ein liebes Ding . Scheint sich ihren natürlich unkomplizierten/sympathischen Charakter bewahrt zu haben. Wenngleich weiterhin etwas unerfahren wirkend. Nimmt sich richtig Zeit für einen (1 CE). Mir wurde vor dem Zimmergang noch eine gemeinsame Raucherpause angeboten (freundlich abgelehnt, da Nichtraucher). Nach dem Akt wurden auch nicht gleich die Lager abgeschlagen. Stattdessen gemeinsames Runterkommen sowie Plausch über Gott und die Welt.Handlungstechnische Details:
sehr zärtlich, mir eigentlich deutlich zu soft. Rumspielen (leichtes Fingern etc) dabei kein Problem. Cowgirl/Doggy deutlich besser, akzeptabler Durchschnitt. Geht schön mit, begleitet von angenehmen Stöhnen. Dazu dieser Prachpoppes .Fazit: Service zwar mit den ein oder anderen Schwächen, aber zufriedenstellend. Hoher Wohlfühlfaktor, daher durchaus Wiederholungsgefahr.
Ansonsten:
„Typischer“ Mainhattan-Samstag. Happy Hour genutzt. Außergewöhnlich schwaches Line-Up (keine Ellie, Julie)
bis in den frühen Abend hinein. Danach deutlich besser mit ein paar Neulingen (meine letzte Anwesenheit vor ca. 6 Wochen). Allgemeiner Stimmungshöhepunkt natürlich bei diesem Elfmeterschießen. Interessant die Latenz der Flachbildschirme im selben Raum (!). Zeitversetztes Jubeln/Fluchen im 2 Sekundenbereich, keine 5 Meter entfernt
. Der ein oder andere kurz vorm Herzinfarkt. Nicht wenige CDLs für die Italiener, womöglich auch aus Trotz (Langeweile, Angst um den Umsatz). Teilweise niedlich naiv, wie während der kurzen Pause in der Verlängerung manche zum direkten Zimmergang überredet werden sollten .Nach beendetem Spiel dann (endlich) Massenexodus von Pärchen. Der große Raum leerte sich schlagartig.
Want to make feminism panic? MGTOW!