23.06.2016, 13:10
Andrea ab nächster Woche im Urlaub! 
Die Schreckensvorstellung, meine Lieblingsgespielin einige Wochen nicht ficken zu können, ließ mich erneut die steile Treppe im Hause Krepenstr.6 erklimmen.
Früher hätte mich eine solche Meldung völlig kalt gelassen. Nach dem Weggang einer Lieblingshure hätte ich mich sofort mit einem anderen Mädel getröstet, egal ob ihr Service gut war oder nicht. Hauptsache sie ließe sich gut durchficken!
Mit zunehmendem Alter werde ich dagegen immer anspruchsvoller und weniger experimentierfreudig! 
Vielleicht geht es dem einen oder anderen von Euch ähnlich?
Andrea empfing mich oben an der Treppe in einem türkisfarbenen Bikini, der ihre wohlproportionierte schlanke Figur voll zur Wirkung kommen ließ. Mein Schwanz meldete sich bereits heftig, als wir uns mit einem Kuß begrüßten. Andrea sah ziemlich erschöpft aus. Sie war in den letzten Tagen enorm rangenommen worden. Kein Wunder, wenn man sich die anderen Gr....gusten dort anschaut. 
Nach Austausch der Begrüßungsküsse verschwand Andrea um mein Getränk zu holen. Währenddessen schlüpfte ich ganz schnell aus den Klamotten und machte mich nebenan ein wenig frisch. Andrea erschien, ich befreite sie von den nun lästig werdenden Bikiniteilen und legte sie auf unsere Lustwiese.
Sie sollte nun zur Einstimmung erstmal von mir von Kopf bis Fuß verwöhnt werden. Unten angekommen näherte ich mich mit der Zunge der wohlschmeckenden Lustspalte. Andrea, die bis dahin die Liebkosungen ihres Körpers ziemlich ruhig und entspannt genossen hatte, kam nun langsam in Fahrt!
Meine Zunge war full in action! Immer schneller und heftiger leckte ich ihre Spalte. Meine Zunge umspielte den Kitzler, die Reaktion blieb nicht aus. Andrea wurde feucht und ihr Unterkörper bewegte unruhig auf und ab.
Ich kroch wieder nach oben und küßte sie. Andrea spreizte die Beine und bot sich mir zum Ficken an!
Nein, sagte ich, denn nun sollte sie zunächst meinen Schwanz französisch verwöhnen. Ich legte mich auf den Rücken. Mein Schwanz stand wie eine Eins! Andrea ergriff ihn und begann mit einem sehr schönen FO. Sie nahm ihn so tief es ging. Das Gefühl wurde immer intensiver und auch meine Gier sie nun ficken zu wollen.
Andrea spürte meine Gier. Sie setzte sich rücklinks auf mich und schob sich meinen prallen Lustprügel in die Fotze. Sie begann sich mit meinem Schwanz zu ficken, immer schneller immer heftiger! Ich beobachtete wie mein Schwanz immer und immer wieder in sie hineinstieß. Ein Supergefühl!
Mochte sie noch so müde und erschöpft sein: Reiten kann sie in Perfektion!
Nach gefühlten 10 Minuten ließ ich sie absitzen, denn ich war kurz davor in ihr abzuspritzen. Und das wollte ich noch nicht!
Andrea legte sich nun wieder auf den Rücken und spreizte wieder ihre Beine. Der Verlockung mochte ich nicht widerstehen! Ich leckte ihre Fotze noch mal kurz und konnte nun ungehindert bei ihr einfahren.
Ich fickte sie nun kompromißlos durch, ihre Beine auf meinen Schultern, den Schwanz bis zum Anschlag immer wieder in sie hineinstoßend, bis zum finale furioso!
Andrea stöhnte laut und lustvoll. Mein Schwanz fühlte sich an, als ob er gleich bersten würde. Aber er war wie in einem Schraubstock, fest umschlossen von Andreas Fotzenmuskel. Dann ergoß ich mich in ihr. Die angesparte Spermaration derWoche flutete ihre Fotze. Mein Schwanz zuckte und zuckte schoß immer mehr Sahne in sie hinein. Langsam kam ich zur Ruhe. Ich beugte mich herunter und wir küßten uns wieder. "Danke, für den tollen Fick", sagte ich. Andrea lächelte und hauchte auch mir ein "Danke!" entgegen.
Mit einem schmatzenden Geräusch zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus. Ich griff nach der Zewarolle und gab ihr ein Blatt, das sie sich gleich in ihre Möse steckte, bevor alles herausfloß. Wir gingen dann (leider) getrennt zum Waschen.
Als Andrea wieder erschien war ich ereits wieder reisefertig. Ich drückte ihr den üblichen Obolus (und noch ein Trinkgeld für den Urlaub) in die Hand und küßten uns zum Abschied!
Andrea wird nun für vier Wochen weg sein um danach (leider) wieder in die Krepe zurückkehren. Ich hoffe ja noch immer, dass sie bald wieder eine andere Fickadresse findet. Aber sie ist offenbar in der Krepe sehr gefragt und verdient dort ordentlich Kohle!
Die Schreckensvorstellung, meine Lieblingsgespielin einige Wochen nicht ficken zu können, ließ mich erneut die steile Treppe im Hause Krepenstr.6 erklimmen.
Früher hätte mich eine solche Meldung völlig kalt gelassen. Nach dem Weggang einer Lieblingshure hätte ich mich sofort mit einem anderen Mädel getröstet, egal ob ihr Service gut war oder nicht. Hauptsache sie ließe sich gut durchficken!
Mit zunehmendem Alter werde ich dagegen immer anspruchsvoller und weniger experimentierfreudig! Vielleicht geht es dem einen oder anderen von Euch ähnlich?Andrea empfing mich oben an der Treppe in einem türkisfarbenen Bikini, der ihre wohlproportionierte schlanke Figur voll zur Wirkung kommen ließ. Mein Schwanz meldete sich bereits heftig, als wir uns mit einem Kuß begrüßten.
Andrea sah ziemlich erschöpft aus. Sie war in den letzten Tagen enorm rangenommen worden. Kein Wunder, wenn man sich die anderen Gr....gusten dort anschaut. Nach Austausch der Begrüßungsküsse verschwand Andrea um mein Getränk zu holen. Währenddessen schlüpfte ich ganz schnell aus den Klamotten und machte mich nebenan ein wenig frisch. Andrea erschien, ich befreite sie von den nun lästig werdenden Bikiniteilen und legte sie auf unsere Lustwiese.
Sie sollte nun zur Einstimmung erstmal von mir von Kopf bis Fuß verwöhnt werden. Unten angekommen näherte ich mich mit der Zunge der wohlschmeckenden Lustspalte. Andrea, die bis dahin die Liebkosungen ihres Körpers ziemlich ruhig und entspannt genossen hatte, kam nun langsam in Fahrt!
Meine Zunge war full in action! Immer schneller und heftiger leckte ich ihre Spalte. Meine Zunge umspielte den Kitzler, die Reaktion blieb nicht aus. Andrea wurde feucht und ihr Unterkörper bewegte unruhig auf und ab.
Ich kroch wieder nach oben und küßte sie. Andrea spreizte die Beine und bot sich mir zum Ficken an!
Nein, sagte ich, denn nun sollte sie zunächst meinen Schwanz französisch verwöhnen. Ich legte mich auf den Rücken. Mein Schwanz stand wie eine Eins! Andrea ergriff ihn und begann mit einem sehr schönen FO. Sie nahm ihn so tief es ging. Das Gefühl wurde immer intensiver und auch meine Gier sie nun ficken zu wollen.
Andrea spürte meine Gier. Sie setzte sich rücklinks auf mich und schob sich meinen prallen Lustprügel in die Fotze. Sie begann sich mit meinem Schwanz zu ficken, immer schneller immer heftiger! Ich beobachtete wie mein Schwanz immer und immer wieder in sie hineinstieß. Ein Supergefühl!Mochte sie noch so müde und erschöpft sein: Reiten kann sie in Perfektion!
Nach gefühlten 10 Minuten ließ ich sie absitzen, denn ich war kurz davor in ihr abzuspritzen. Und das wollte ich noch nicht!
Andrea legte sich nun wieder auf den Rücken und spreizte wieder ihre Beine. Der Verlockung mochte ich nicht widerstehen! Ich leckte ihre Fotze noch mal kurz und konnte nun ungehindert bei ihr einfahren.
Ich fickte sie nun kompromißlos durch, ihre Beine auf meinen Schultern, den Schwanz bis zum Anschlag immer wieder in sie hineinstoßend, bis zum finale furioso!
Andrea stöhnte laut und lustvoll. Mein Schwanz fühlte sich an, als ob er gleich bersten würde. Aber er war wie in einem Schraubstock, fest umschlossen von Andreas Fotzenmuskel. Dann ergoß ich mich in ihr. Die angesparte Spermaration derWoche flutete ihre Fotze. Mein Schwanz zuckte und zuckte schoß immer mehr Sahne in sie hinein. Langsam kam ich zur Ruhe. Ich beugte mich herunter und wir küßten uns wieder. "Danke, für den tollen Fick", sagte ich. Andrea lächelte und hauchte auch mir ein "Danke!" entgegen.
Mit einem schmatzenden Geräusch zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus. Ich griff nach der Zewarolle und gab ihr ein Blatt, das sie sich gleich in ihre Möse steckte, bevor alles herausfloß. Wir gingen dann (leider) getrennt zum Waschen.
Als Andrea wieder erschien war ich ereits wieder reisefertig. Ich drückte ihr den üblichen Obolus (und noch ein Trinkgeld für den Urlaub) in die Hand und küßten uns zum Abschied!
Andrea wird nun für vier Wochen weg sein um danach (leider) wieder in die Krepe zurückkehren. Ich hoffe ja noch immer, dass sie bald wieder eine andere Fickadresse findet. Aber sie ist offenbar in der Krepe sehr gefragt und verdient dort ordentlich Kohle!