Jolene / Joline - Genießer-Massage-Centrum Rüsselsheim
„Soll ich die Schuhe anlassen?“ „Ja“. „Die Unterwäsche auch“? „Klar“. Jolene beeindruckte mich noch mehr, als bei meinem ersten Besuch. Die hohen Schuhe machten Sie noch größer, noch schlanker. Wir waren jetzt auf Augenhöhe. In ihrem einfachen, schmalen, schwarzen Kleid, das zwei Handbreit über ihren Knien endete, sah sie sehr sexy, verführerisch aus, überhaupt nicht billig, sondern eher exklusiv. Ich konnte mir gut vorstellen so mit ihr in die Oper oder zu einer anderen festlichen Veranstaltung zu gehen. 

Dann ging sie vor mir her, um mich ins Bad zu geleiten. Alleine diese paar Sekunden, hätten schon ausgereicht, um meinen Besuch bei ihr zu einem Erlebnis zu machen. Sie schritt auf ihren sehr langen, wohlgeformten Beinen, an den Füßen die hohen Schuhe. Unter dem dunklen Kleid konnte man ihre schlanke Figur, den kleinen Po nur ahnen. Sehr, sehr, sexy. Das halblange, dunkelbraune Haar wippte bei jedem Schritt.

Ich lag nackt auf meinem Rücken. Mit leichten Händen spielte sie auf meiner Haut. Ihre Schuhe hatte sie angelassen, ihre Unterwäsche auch. „Zieh deinen Slip aus“. Sie erhob sich, stellte sich seitlich von der Matratze auf. Ihre Augen mit meinen Augen verschraubt, zog sie ihren Slip herunter, ließ ihn auf dem Boden liegen. Mit ihren Händen streichelte sie ihren Körper, ihre Weiblichkeit. Sie öffnet ihren BH, ließ ihn ebenfalls fallen. Alles wirkte sehr erotisch, gar nichts unbeholfen. Ihr gefällt ihr Körper. Sie weiß, dass mir ihr Körper gefällt. Sie drehte sich, bückte sich, alles im richtigen Tempo, untermalt mit den passenden Bewegungen ihrer Hände.

Geilheit kroch in jede Zelle meines Gehirns. In diesen Momenten wollte ich meine Augen nicht sehen. Sie stierten wahrscheinlich auf diesen schlanken, hellbraunen Körper, in ihr hübsches Gesicht. Mein Körper konnte ihr noch nicht zeigen, wie erregend ich ihren Anblick empfand. Ich hatte kalte Füße.

Sie legte ihren Körper auf meinen, ihre Hände begannen mich einzuölen. Ihre kleinen, festen, natürlichen Brüste saugten meine Hände an. Ein gutes Gefühl ihren straffen Bauch zu berühren.

Auf allen Vieren saß sie auf der Matratze, mein Körper unter ihrem, ihren Kopf meinen Füßen zugewandt. Ganz nah vor meinem Kopf hatte ich ihre Weiblichkeit. Sie verstrich etwas von dem Öl auf ihrer Spalte. Tausende winzige Blitze Geilheit zerstoben vor meinen Augen. Mit Öl begann sie meinen Schwanz einzureiben, ihn zu massieren. Endlich wurde er steif. Ich hatte noch immer kalte Füße. Sie begann auf meinem Schwanz zu gleiten. Dann drehte sie sich um, um mit ihrem Oberkörper meinen Leib zu reiben, zu streicheln, ihre Augen dabei immer mit meinen Blicken verbunden. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

Spielerisch drehte sie sich auf mir, setzte sich wieder nach vorne gebeugt auf mich, so dass ihr Po wieder ganz nahe an meinem Kopf war. Ein sehr fester, kleiner Po. Sie weiß, dass er mir gefällt, wollte vielleicht, dass ich ihr zeige, wie sehr er mir gefällt. Ich tat es. Mit ihrer Vagina begann sie wieder meinen Schwanz zu reiten, sich an ihm zu reiben. Meine Hände griffen nach ihren Brüsten. So auf mir sitzend befreite sie mich. Ich kam. Der Augenblick meiner kleinen Ohnmacht dauerte nur den Bruchteil einer Sekunde. Der Weg dorthin war mit vielen sinnlichen, erotischen Momenten gespickt.

Die Zeit war noch nicht ganz um. „Willst du noch eine kleine Rückenmassage“? „Nein“. Ich wollte das Erlebte so in Erinnerung erhalten, wie ich es bisher erlebt hatte. „Ich gehe“.

Ich war das zweite Mal in diesem neuen Studio, das zweite Mal bei Jolene. Die Preise sind jetzt „normal“. 100 Euro für eine Stunde. Ich war diesmal in einem anderen Zimmer. Die Matratze ist hier breiter. Dieses Mal war es ein bisschen kalt im Zimmer. Das wechselhafte Wetter hatte die Heizung überlistet.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.
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RE: Jolene - Genießer-Massage-Centrum Rüsselsheim - von Pal - 17.06.2016, 15:03