21.04.2016, 18:03
So – nun kann auch ich endlich Vollzug melden. Nachdem einige Versuche meinerseits wegen „Überbuchung“ von Sophie ins Leere liefen, so hatte ich nun endlich Glück. Den gewünschten Termin um die Mittagszeit bekommen, aber leider nur für 45 Minuten – ansonsten müsse ich wieder später kommen. Gibt es denn so was? Eine CDL, die von früh bis spät gebucht zu sein scheint?
Ja – so etwas gibt es. Und nach der performance, die ich dann gleich erleben durfte auch kein Wunder! Sophie ist der absolute Hammer! Aber der Reihe nach:
Angekommen, glücklicherweise direkt einen Parkplatz bekommen. Freundlich von der Hausdame Elena (?) empfangen worden und gleich in eine Verichtungszimmer geführt worden. Auf dem Flur war noch eine völlig nackte CDL – aber nicht mein Typ. Nach einen Getränk gefragt worden – Sophie kommt gleich und bringt dir dein Wasser mit.
Nach ganz kurzer Wartezeit kam eine hübsche schlanke Brünette mit einem Becher Wasser zu mir und kokettierte mit mir rum. Ich sagte, dass ich einen Termin mit Sophie hätte, aber die Kleine schien das nicht zu kümmern, sie machte mich gnadenlos an – ich wollte aber schließlich zu Sophie. Endlich löste sie auf – sie sei doch Sophie! Peinlich für mich, aber ich hatte sie ja auch noch nie in Natura gesehen. Das Mädchen hat es faustdick hinter den Ohren, dachte ich mir. Sophie bot mir dann noch den Gang ins Bad an – auch dort fand ich alles zur besten Zufriedenheit vor. Wieder zurück im Verichtungszimmer entschuldigte sie sich auch nochmals kurz für einen Badgang – ich legte mich derweil aufs Lotterbett.
Sophie kam dann zurück – immer noch angezogen und meinte, sie sei sehr verrucht. Ich antwortete, dass ich deswegen da sei. Dann sprang sie aufs Bett und fing sofort an mir rumzumachen. Mal schob sie ein Bein weg, mal den Arm, mal hob sie meinen noch vergleichsweise schlaffen Johannes, um meine Eier zu lecken. Magst Du küssen? Ja! Gleich versengte sie gierig ihre Zunge in meinem Mund. Sophie legte eine Aktivität an den Tag, dass mir schier schwindelig wurde.
Dann setzte sie sich rittlings auf mich und beugte sich zu meinen Füssen, um sich dann an den Beinen entlang hochzuküssen, mir die Eier zu lecken und sogar versuchte an meine Rosette zu kommen. Ich brauche nicht zu erwähnen, dass ich zu diesem Moment keine Probleme mit der Standfestigkeit hatte. Angesichts ihres herrlichen Arsches vor meinem Gesicht – aber immer nur im Body verhüllt, öffnete ich den Body und sah ihre herrliche geöffnete Möse und ihren Arsch. Jetzt war ich auch mal an der Reihe. Sie setzte allerdings ihr Blas- und Leckkonzert einfach fort. Mann, war das geil. Ich kann mich echt nicht mehr erinnern, wann mal ein Girl dermaßen aktiv rangegangen ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da was gespielt war. Sie machte Dinge an mir, um die ich nicht gebeten hatte und die bei manch anderer einen satten Aufpreis gekostet hätten, geschweige denn fraglich gewesen wäre, ob eine andere mit einer solchen Hingabe dabei gewesen wäre.
Ich hob sie dann von mir runter, legte sie auf den Rücken und wollte sie eigentlich ganz normal lecken. Aber nicht mit Sophie! Sie gab mir zu verstehen, dass ich mich so über sie zu bugsieren habe, dass sie weiter blasen und lecken können, während ich an ihrer Muschie lecke. Auch das war wieder vom Feinsten. Aber so langsam kamen „Ängste“ in mir hoch – hatten doch schon so manche Kollegen nur beim Blasen bereits ihr Pulver verschossen und ich wollte sie doch noch unbedingt ficken. Also von ihr runtergestiegen, was ihr offensichtlich nicht so gut gefiel. Ich sagte ihr aber, dass ich sie nun unbedingt ficken müsse. Den Conti montierte sie auch wieder mit ihrem Mäulchen – Wahnsinn. Kaum montiert setzte sie sich einfach drauf und hob auf und ab. Mal von vorne, dann drehte sie sich wieder um, dass ich nur noch ihren Rücken und ihren Arsch sah – verrückt! Sie bestimmte, wo es lang ging. Als junger Spritzer wäre eine solche Aktion wahrscheinlich nach nicht einmal 1 Minute vorüber – Gott sein Dank bin ich ja etwas gealtert!
Ich schob sie dann wieder zur Seite und wollte sie von hinten ficken. Gesagt getan, eingelocht und die Kleine ging mit, feuerte mich an, bedeutete mir auch mal an ihren Arsch oder ihre Titten zu gehen. Echt heftig! Nach schier endlosem, hemmungslosen Gerammel füllte ich endlich das Tütchen und war völlig am Arsch! Die Brühe lief mir aus dem Gesicht und ich konnte kaum noch was sagen.
Musste ich auch nicht. Denn nach einem kurzen Reinigungsritual durch Sophie und einem Schluck Wasser ging es einfach weiter. Die Kleine konnte einfach nicht genug kriegen. Während andere CDLs an dieser Stelle sich zur Seite drehen und warten, bis sich wieder etwas tut, war Sophie ständig aktiv am Rödeln an mir. Wieder und immer wieder das Blasen und Lecken unter Einbeziehung der Eier und meiner Rosette. Sie änderte dabei auch immer die Stellung – Langeweile kam nie auf.
Ich wollte aber zum Schluss mal selbst bestimmen, was noch abgeht. Also bedeutete ich ihr, dass sie sie auf den Rücken legen solle, während ich mir einen wichste. Aber Sophie kann nicht still liegen – sie vollzog die reinste Gymnastik, spielte an Ihrer Muschie und ihrem Arsch rum, machte ein Spagat, spielte im nächsten Moment wieder an meinen Eiern. Als es mir endlich kam richtete sie sich schnell auf und bugsierte ihren Mund so, dass ich unmöglich vorbeischießen konnte und entlud die zweite Ladung in ihrem Mäulchen.
Ich war nun völlig fertig – lag nur noch schnaufend auf dem Rücken. Dann stellte sich Sophie neben mich ans Bett und ließ langsam mein Sperma auf ihre Brüste fließen und verrieb es. Hatte denn das kleine Luder nie genug? Letztlich „rettete“ mich nur der Umstand, dass die 45 Minuten vorüber waren. Ich hätte sonst echt nicht gewusst, was ich hätte tun sollen.
Wir verabschiedeten uns und ich versprach natürlich wiederzukommen. Sie sagte: „Dann lecke ich Deinen Arsch“ – ich erwiderte „Gerne – und ich ficke in deinen“. Sie lachte und dann war wohl auch das geklärt.
Fazit: Das war das geilste, was ich in den letzten 10 Jahren erlebt habe. Kein Wunder, dass man einen Termin für sie braucht. Ich hoffe, dass es nicht mal so weit kommt, dass man nur mit Zuteilungskärtchen Einlass bei ihr findet. Wenn es überhaupt einen Kritikpunkte gäbe, dann der, dass ich auch gerne was aktiv getan hätte und nicht ihr die ganze Action überlassen hätte. Tja - das ist Jammern auf höchstem Niveau!
Ja – so etwas gibt es. Und nach der performance, die ich dann gleich erleben durfte auch kein Wunder! Sophie ist der absolute Hammer! Aber der Reihe nach:
Angekommen, glücklicherweise direkt einen Parkplatz bekommen. Freundlich von der Hausdame Elena (?) empfangen worden und gleich in eine Verichtungszimmer geführt worden. Auf dem Flur war noch eine völlig nackte CDL – aber nicht mein Typ. Nach einen Getränk gefragt worden – Sophie kommt gleich und bringt dir dein Wasser mit.
Nach ganz kurzer Wartezeit kam eine hübsche schlanke Brünette mit einem Becher Wasser zu mir und kokettierte mit mir rum. Ich sagte, dass ich einen Termin mit Sophie hätte, aber die Kleine schien das nicht zu kümmern, sie machte mich gnadenlos an – ich wollte aber schließlich zu Sophie. Endlich löste sie auf – sie sei doch Sophie! Peinlich für mich, aber ich hatte sie ja auch noch nie in Natura gesehen. Das Mädchen hat es faustdick hinter den Ohren, dachte ich mir. Sophie bot mir dann noch den Gang ins Bad an – auch dort fand ich alles zur besten Zufriedenheit vor. Wieder zurück im Verichtungszimmer entschuldigte sie sich auch nochmals kurz für einen Badgang – ich legte mich derweil aufs Lotterbett.
Sophie kam dann zurück – immer noch angezogen und meinte, sie sei sehr verrucht. Ich antwortete, dass ich deswegen da sei. Dann sprang sie aufs Bett und fing sofort an mir rumzumachen. Mal schob sie ein Bein weg, mal den Arm, mal hob sie meinen noch vergleichsweise schlaffen Johannes, um meine Eier zu lecken. Magst Du küssen? Ja! Gleich versengte sie gierig ihre Zunge in meinem Mund. Sophie legte eine Aktivität an den Tag, dass mir schier schwindelig wurde.
Dann setzte sie sich rittlings auf mich und beugte sich zu meinen Füssen, um sich dann an den Beinen entlang hochzuküssen, mir die Eier zu lecken und sogar versuchte an meine Rosette zu kommen. Ich brauche nicht zu erwähnen, dass ich zu diesem Moment keine Probleme mit der Standfestigkeit hatte. Angesichts ihres herrlichen Arsches vor meinem Gesicht – aber immer nur im Body verhüllt, öffnete ich den Body und sah ihre herrliche geöffnete Möse und ihren Arsch. Jetzt war ich auch mal an der Reihe. Sie setzte allerdings ihr Blas- und Leckkonzert einfach fort. Mann, war das geil. Ich kann mich echt nicht mehr erinnern, wann mal ein Girl dermaßen aktiv rangegangen ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass da was gespielt war. Sie machte Dinge an mir, um die ich nicht gebeten hatte und die bei manch anderer einen satten Aufpreis gekostet hätten, geschweige denn fraglich gewesen wäre, ob eine andere mit einer solchen Hingabe dabei gewesen wäre.
Ich hob sie dann von mir runter, legte sie auf den Rücken und wollte sie eigentlich ganz normal lecken. Aber nicht mit Sophie! Sie gab mir zu verstehen, dass ich mich so über sie zu bugsieren habe, dass sie weiter blasen und lecken können, während ich an ihrer Muschie lecke. Auch das war wieder vom Feinsten. Aber so langsam kamen „Ängste“ in mir hoch – hatten doch schon so manche Kollegen nur beim Blasen bereits ihr Pulver verschossen und ich wollte sie doch noch unbedingt ficken. Also von ihr runtergestiegen, was ihr offensichtlich nicht so gut gefiel. Ich sagte ihr aber, dass ich sie nun unbedingt ficken müsse. Den Conti montierte sie auch wieder mit ihrem Mäulchen – Wahnsinn. Kaum montiert setzte sie sich einfach drauf und hob auf und ab. Mal von vorne, dann drehte sie sich wieder um, dass ich nur noch ihren Rücken und ihren Arsch sah – verrückt! Sie bestimmte, wo es lang ging. Als junger Spritzer wäre eine solche Aktion wahrscheinlich nach nicht einmal 1 Minute vorüber – Gott sein Dank bin ich ja etwas gealtert!
Ich schob sie dann wieder zur Seite und wollte sie von hinten ficken. Gesagt getan, eingelocht und die Kleine ging mit, feuerte mich an, bedeutete mir auch mal an ihren Arsch oder ihre Titten zu gehen. Echt heftig! Nach schier endlosem, hemmungslosen Gerammel füllte ich endlich das Tütchen und war völlig am Arsch! Die Brühe lief mir aus dem Gesicht und ich konnte kaum noch was sagen.
Musste ich auch nicht. Denn nach einem kurzen Reinigungsritual durch Sophie und einem Schluck Wasser ging es einfach weiter. Die Kleine konnte einfach nicht genug kriegen. Während andere CDLs an dieser Stelle sich zur Seite drehen und warten, bis sich wieder etwas tut, war Sophie ständig aktiv am Rödeln an mir. Wieder und immer wieder das Blasen und Lecken unter Einbeziehung der Eier und meiner Rosette. Sie änderte dabei auch immer die Stellung – Langeweile kam nie auf.
Ich wollte aber zum Schluss mal selbst bestimmen, was noch abgeht. Also bedeutete ich ihr, dass sie sie auf den Rücken legen solle, während ich mir einen wichste. Aber Sophie kann nicht still liegen – sie vollzog die reinste Gymnastik, spielte an Ihrer Muschie und ihrem Arsch rum, machte ein Spagat, spielte im nächsten Moment wieder an meinen Eiern. Als es mir endlich kam richtete sie sich schnell auf und bugsierte ihren Mund so, dass ich unmöglich vorbeischießen konnte und entlud die zweite Ladung in ihrem Mäulchen.
Ich war nun völlig fertig – lag nur noch schnaufend auf dem Rücken. Dann stellte sich Sophie neben mich ans Bett und ließ langsam mein Sperma auf ihre Brüste fließen und verrieb es. Hatte denn das kleine Luder nie genug? Letztlich „rettete“ mich nur der Umstand, dass die 45 Minuten vorüber waren. Ich hätte sonst echt nicht gewusst, was ich hätte tun sollen.
Wir verabschiedeten uns und ich versprach natürlich wiederzukommen. Sie sagte: „Dann lecke ich Deinen Arsch“ – ich erwiderte „Gerne – und ich ficke in deinen“. Sie lachte und dann war wohl auch das geklärt.
Fazit: Das war das geilste, was ich in den letzten 10 Jahren erlebt habe. Kein Wunder, dass man einen Termin für sie braucht. Ich hoffe, dass es nicht mal so weit kommt, dass man nur mit Zuteilungskärtchen Einlass bei ihr findet. Wenn es überhaupt einen Kritikpunkte gäbe, dann der, dass ich auch gerne was aktiv getan hätte und nicht ihr die ganze Action überlassen hätte. Tja - das ist Jammern auf höchstem Niveau!