25.03.2016, 22:24
So, da sitze ich jetzt also hier und bin in der Verlegenheit, etwas über den Treff 188 zu schreiben. Nun, gestartet ist die Sache damit, dass heute am frühen Nachmittag, als ich der Industriestr. 10 in Mainz einen Besuch abstatten wollte, dort meine schlimmsten Befürchtungen wahr geworden sind: bei Sophie ist ohne Voranmeldung einfach kein Termin mehr zu kriegen.
Tja, was soll ich sagen, manchmal hat man so Tage, da macht man Dinge, die man sonst wahrscheinlich nicht machen würde und weil heute wohl so ein Tag bei mir war, bin ich dann tatsächlich ins 188 in Wiesbaden gefahren. Obwohl ich die Berichte über den Partnerclub in Eschborn kenne und deswegen eigentlich vorhatte, um diesen Club einen Bogen zu machen. Aber die Dependance wurde bisher in den einschlägigen Berichte so beschrieben, dass dort das zahlenmäßige Verhältnis zwischen den weiblichen und männlichen Gästen nicht ganz so gruselig sein soll wie im Original in Eschborn, da hab ich mich dann aus einer Regung im Unterleib heraus dann doch zu einem Besuch entschlossen.
Relativ einfach zu finden, Parken ist auch kein Problem, am Eingang geklingelt und zu meiner ersten Verwunderung nicht von einer Hausdame, sondern von dem Hausmann(?) Olli begrüsst worden, der mir dann auch schnell die Details erklärt hat. Gewählt habe ich die 5-Stunden Variante für 88 €, habe Badelatschen und Bademantel und Spindschlüssel überreicht bekommen. Die Location ist dem Preisniveau angemessen, die sanitären Anlagen sind nicht Top, aber das hab ich woanders schon viel schlimmer gesehen. Von Pornokino und Ruheraum hab ich nicht richtig was mitgekriegt. Hinter den Verrichtungsräume ging es zwar weiter, aber da war so tote Hose, dass ich da gar nicht weiter geguckt habe. Und Olli hat zwar ein Pornokino erwähnt, aber irgendwie hab ich das nicht richtig geschnallt und habe den großen Fernseher im Kontaktraum, auf dem nonstop Pornos liefen, dafür gehalten. Dafür gab es in dem Raum vorne, wo dann später auch das Büffet aufgebaut wurde, einen Fernseher, auf dem n-tv lief. Das war zwar kein richtiger Entspannungsraum, aber immerhin konnte man dort der lauten Mucke im Kontaktraum ausweichen. Dort an der Bar bin ich dann erstmal mit einem Kollegen ins Gespräch gekommen, der genau wie ich zum ersten mal dort war und auch gerade erst angekommen war.
Nach ungefähr 20 Minuten bin ich dann von der ersten der dortigen Damen „aufgegabelt“ worden. Diesem ersten Zimmergang sollten dann noch vier weitere folgen und alle waren auf dem Level, den man erwarten konnte: schnelle Verrichtung, in der Regel ohne großen begleitenden Zärtlichkeiten, auf das wesentliche beschränkt. Keine war nennenswert gut oder nennenswert schlecht. Gabriel aus der Dominikanischen Republik hätte ein bisschen mehr Engagement zeigen können, Ines und Vanessa waren beide gut drauf und wären mir in einem „normalen“ Club auch eine richtige Buchung wert gewesen wert, Donja und Ella waren beide okay. Nach ungefähr viereinhalb Stunden habe ich mich dann in Richtung Ausgang begeben, wo Olli mich dann noch nach meiner Favoritin gefragt hat (Vanessa) und mich dann mit Handschlag verabschiedet hat.
Fazit/Wiederholungsgefahr: Tja, gute Frage. Ehrlich gesagt, genau kann ich es nicht sagen, aber wahrscheinlich werde ich schon noch mal dort aufschlagen. Das Negative ist halt: der Club selbst, die Damen und der Service ist für das Geld, das man dort bezahlt, schon in Ordnung. Um ehrlich zu sein, das Preis-Leistungsverhältnis ist wirklich mehr als in Ordnung, alles andere wäre gelogen. Aber der Preis ist halt auch niedrig und die Leistung dementsprechend auch unter dem, was man woanders akzeptieren würde. Und ich gebe auch ehrlich zu, dass mein Anspruch eigentlich schon n bisschen höher ist und dafür darf dann halt auch der Preis durchaus n bisschen höher sein. Und diesem Anspruch wird das 188 halt nicht wirklich gerecht.
Die andre Seite ist: was bekommt man(n) woanders für sein Geld? Um ehrlich zu sein, ich habe durchaus schon woanders für wesentlich schlechteren Sex deutlich mehr bezahlt. Positiv ist halt wirklich anzumerken, dass man sich die Mädels zwar nicht so vom Leib halten muss wie ich es vom FKK Rom in Erinnerung habe, aber dass man halt trotzdem ständig aktiv angesprochen wird. Fünf Zimmergänge für 88 € in viereinhalb Stunden, da kann man wirklich nichts sagen. Ich hoffe ja mal, dass der Club ein Konzept hat, bei dem für die Mädels finanziell auch was rum kommt, aber besser als irgendwo auf einem Straßenstrich zu stehen wird es hoffentlich schon sein.
Insgesamt: Manchmal hat man Tage, da kommt es mehr auf die Quantität an als auf die Qualität. So einen Tag war bei mir heute zwar eigentlich nicht, aber in Zukunft ist der Club 188 an solchen Tage für mich durchaus eine Überlegung wert.
Tja, was soll ich sagen, manchmal hat man so Tage, da macht man Dinge, die man sonst wahrscheinlich nicht machen würde und weil heute wohl so ein Tag bei mir war, bin ich dann tatsächlich ins 188 in Wiesbaden gefahren. Obwohl ich die Berichte über den Partnerclub in Eschborn kenne und deswegen eigentlich vorhatte, um diesen Club einen Bogen zu machen. Aber die Dependance wurde bisher in den einschlägigen Berichte so beschrieben, dass dort das zahlenmäßige Verhältnis zwischen den weiblichen und männlichen Gästen nicht ganz so gruselig sein soll wie im Original in Eschborn, da hab ich mich dann aus einer Regung im Unterleib heraus dann doch zu einem Besuch entschlossen.
Relativ einfach zu finden, Parken ist auch kein Problem, am Eingang geklingelt und zu meiner ersten Verwunderung nicht von einer Hausdame, sondern von dem Hausmann(?) Olli begrüsst worden, der mir dann auch schnell die Details erklärt hat. Gewählt habe ich die 5-Stunden Variante für 88 €, habe Badelatschen und Bademantel und Spindschlüssel überreicht bekommen. Die Location ist dem Preisniveau angemessen, die sanitären Anlagen sind nicht Top, aber das hab ich woanders schon viel schlimmer gesehen. Von Pornokino und Ruheraum hab ich nicht richtig was mitgekriegt. Hinter den Verrichtungsräume ging es zwar weiter, aber da war so tote Hose, dass ich da gar nicht weiter geguckt habe. Und Olli hat zwar ein Pornokino erwähnt, aber irgendwie hab ich das nicht richtig geschnallt und habe den großen Fernseher im Kontaktraum, auf dem nonstop Pornos liefen, dafür gehalten. Dafür gab es in dem Raum vorne, wo dann später auch das Büffet aufgebaut wurde, einen Fernseher, auf dem n-tv lief. Das war zwar kein richtiger Entspannungsraum, aber immerhin konnte man dort der lauten Mucke im Kontaktraum ausweichen. Dort an der Bar bin ich dann erstmal mit einem Kollegen ins Gespräch gekommen, der genau wie ich zum ersten mal dort war und auch gerade erst angekommen war.
Nach ungefähr 20 Minuten bin ich dann von der ersten der dortigen Damen „aufgegabelt“ worden. Diesem ersten Zimmergang sollten dann noch vier weitere folgen und alle waren auf dem Level, den man erwarten konnte: schnelle Verrichtung, in der Regel ohne großen begleitenden Zärtlichkeiten, auf das wesentliche beschränkt. Keine war nennenswert gut oder nennenswert schlecht. Gabriel aus der Dominikanischen Republik hätte ein bisschen mehr Engagement zeigen können, Ines und Vanessa waren beide gut drauf und wären mir in einem „normalen“ Club auch eine richtige Buchung wert gewesen wert, Donja und Ella waren beide okay. Nach ungefähr viereinhalb Stunden habe ich mich dann in Richtung Ausgang begeben, wo Olli mich dann noch nach meiner Favoritin gefragt hat (Vanessa) und mich dann mit Handschlag verabschiedet hat.
Fazit/Wiederholungsgefahr: Tja, gute Frage. Ehrlich gesagt, genau kann ich es nicht sagen, aber wahrscheinlich werde ich schon noch mal dort aufschlagen. Das Negative ist halt: der Club selbst, die Damen und der Service ist für das Geld, das man dort bezahlt, schon in Ordnung. Um ehrlich zu sein, das Preis-Leistungsverhältnis ist wirklich mehr als in Ordnung, alles andere wäre gelogen. Aber der Preis ist halt auch niedrig und die Leistung dementsprechend auch unter dem, was man woanders akzeptieren würde. Und ich gebe auch ehrlich zu, dass mein Anspruch eigentlich schon n bisschen höher ist und dafür darf dann halt auch der Preis durchaus n bisschen höher sein. Und diesem Anspruch wird das 188 halt nicht wirklich gerecht.
Die andre Seite ist: was bekommt man(n) woanders für sein Geld? Um ehrlich zu sein, ich habe durchaus schon woanders für wesentlich schlechteren Sex deutlich mehr bezahlt. Positiv ist halt wirklich anzumerken, dass man sich die Mädels zwar nicht so vom Leib halten muss wie ich es vom FKK Rom in Erinnerung habe, aber dass man halt trotzdem ständig aktiv angesprochen wird. Fünf Zimmergänge für 88 € in viereinhalb Stunden, da kann man wirklich nichts sagen. Ich hoffe ja mal, dass der Club ein Konzept hat, bei dem für die Mädels finanziell auch was rum kommt, aber besser als irgendwo auf einem Straßenstrich zu stehen wird es hoffentlich schon sein.
Insgesamt: Manchmal hat man Tage, da kommt es mehr auf die Quantität an als auf die Qualität. So einen Tag war bei mir heute zwar eigentlich nicht, aber in Zukunft ist der Club 188 an solchen Tage für mich durchaus eine Überlegung wert.