20.03.2016, 23:48
Nachdem ich gestern zum zweitenmal Sophie einen Besuch abgestattet habe, muss ich mich auch in den Reigen der Lobliedsinger einreihen. Einschränkend dazu muss ich sagen, dass sie mich beide Male schon mit ihrem Blowjob so fertig gemacht hat, dass an Vögeln nicht mehr zu denken war. Aber trotzdem fasst der Kommentar der Hausdame nach meinem ersten Besuch meinen Eindruck ganz gut zusammen: "Schon wieder ein Verliebter".
In aller Ernsthaftigkeit: Am Samstag vor einer Woche habe ich einen Besuch in Wiesbaden genutzt, um eine für mich unbekannte Location zu testen, die mich nicht sonderlich überzeugen konnte. Nur zur Hälfte satisfied kam mir so gegen 20:30 Uhr auf dem Rückweg bei der Fahrt über die Schiersteiner der Gedanke, auch mal den Poppmodels einen Besuch abzustatten, schon mit dem Gedanken an Sophie im Hinterkopf und in der Hoffnung, dort vielleicht was erwähnenswertes geboten zu bekommen. Für die Kollegen, die besagte Location das erste mal anfahren und kein Navi on board haben, empfehle ich , sich den Weg vorher lieber nochmal genau auf Googlemaps anzugucken. Ich selbst hatte nur die vage Erinnerung, dass die Mädels in der Nachbarschaft vom Roller residieren und bin garantiert 10 Minuten durch das Gewerbegebiet gekurvt, bis ich am Ziel gelandet bin.
Dort angekommen, gleich der nächste Schock: ein Auto der Stadt Mainz, das verdächtig nach Ordnungsamt aussah, stand da in der Gegend rum. Tatsächlich war es aber nur die Verkehrsaufsicht, die am Fließband Strafzettel verteilt hat. In der Gegend rund um die Poppmodels wimmelt es anscheinend nur so von Clubs, Discotheken u.ä. und auf dem überfüllten Parkplatz vom Roller und rundherum war der Teufel los, weswegen alle Welt im Halteverbot geparkt hat. Was auch gleich zum nächsten Problem führt: obwohl der eigentliche Eingang durch eine Mauer abgetrennt ist, kann man nicht wirklich von einer diskreten Adresse sprechen. Aber wo ich jetzt schon mal da war, bin ich auch rein, wo ich direkt von einer jungen und drallen Hausdame empfangen wurde, die glatt auch für eine Buchung gut gewesen wäre. Selbige hat mich dann in ein Verrichtungszimmer bugsiert, wo sich mir drei freie Damen vorgestellt haben. Als erste Sonja, die optisch ein absoluter Leckerschmecker ist; eine zweite Dame, die mir offengestanden nicht in Erinnerung geblieben ist und danach Sophie. Zuerst habe ich sie nicht gar nicht wiedererkannt, weil ich noch die alten Fotos im Gedächtnis hatte. Aber nachdem mir die Hausdame versichert hat, dass sie es tatsächlich ist, habe ich eine Stunde gebucht und habe mir den Weg zur Dusche zeigen lassen. Zurück auf dem Zimmer ist dann etwas passiert, was ich im Paysex bis dato noch selten erlebt habe: ich lag auf dem Bett, die Frau ist reingekommen und hat mich fertiggemacht, bis ich nur noch winseln konnte. Es ist nicht nur die Art, wie sie bläst. Sie gibt mir das Gefühl, sie wäre tatsächlich eine Geliebte auf Zeit, schmiegt und reibt sich an mir, saugt sich mit ihrem Mund an meinem fest, hält mir ihre Muschi zum lutschen vor den Mund und nimmt sich zum Schluss den besten Teil von mir vor, so ausdauernd und so abwechslungsreich, dass ich zum Schluss, als ich in ihren Mund abgespritzt habe, fast die Besinnung verloren habe. lindner schreibt über sie, sie wäre die Queen of Blowjob in Mainz und dem ist echt nichts mehr hinzuzufügen. Wo andere nur mehr oder weniger lieblos rumlutschen und saugen, hält der OV bei ihr alles, was man(n) sich von OV versprochen hat, seit man als präpubertärer Teenager das erste mal spitzgekriegt hat, dass es so was wie OV überhaupt gibt.
Der Nachteil ist kurz erklärt: danach war ich so fix und fertig, dass an eine zweite Runde nicht zu denken war. Dafür gab es schönes Kuscheln, eine liebevolle und kräftige Massage und netten AST, der ein bisschen darunter gelitten hat, dass sie zwar schon ganz gut Deutsch spricht, aber dann hin und wieder doch einzelne Vokabeln fehlen. Insgesamt eine Leistung, die wirklich sehr nahe an den 100 Prozent war. Nur ein paar mal hat sie die fast perfekte GF-Illusion nicht ganz aufrecht halten können. Aber selbst dazu muss man sagen, dass das nur deswegen so störend war, weil die Illusion ansonsten fast perfekt war.
Der zweite Besuch von gestern Abend lässt sich schnell erzählen: nachdem ich mich mit der Vorstellungsrunde gar nicht erst aufgehalten habe, sie aber wegen eines Folgetermins bei einem von euch leider nicht die gewünschte Stunde Zeit hatte, habe ich mir einen Termin geholt, bin nach einem Ausflug im Media-Markt pünktlich zurückgekehrt und habe etwas erlebt, was in den wesentlichen Punkten im Prinzip eine Wiederholung des Samstagabend der Woche vorher war. Sie hat leider nicht ganz die gleiche Perfomance gebracht, aber ich hatte bei der Terminabsprache gesehen, wie voll ihr Kalender war, deswegen habe ich mich darüber nicht wirklich gewundert. Dafür war andererseits das GF-Feeling diesmal tadellos gewesen: so vollständig so vergessen, wo man ist und dass man dafür bezahlt hat, ist mir bisher selten passiert.
Wiederholungsgefahr liegt eindeutig bei 100%. Ich hoffe nur, dass ich dann vom OV rechtzeitig zum GV wechseln kann, bevor sie wieder meine ganzen Munitionsvorräte in einer einzigen Explosion vorzeitig in die Luft jagt ;-)
Bis dann! Good fight, good night!
In aller Ernsthaftigkeit: Am Samstag vor einer Woche habe ich einen Besuch in Wiesbaden genutzt, um eine für mich unbekannte Location zu testen, die mich nicht sonderlich überzeugen konnte. Nur zur Hälfte satisfied kam mir so gegen 20:30 Uhr auf dem Rückweg bei der Fahrt über die Schiersteiner der Gedanke, auch mal den Poppmodels einen Besuch abzustatten, schon mit dem Gedanken an Sophie im Hinterkopf und in der Hoffnung, dort vielleicht was erwähnenswertes geboten zu bekommen. Für die Kollegen, die besagte Location das erste mal anfahren und kein Navi on board haben, empfehle ich , sich den Weg vorher lieber nochmal genau auf Googlemaps anzugucken. Ich selbst hatte nur die vage Erinnerung, dass die Mädels in der Nachbarschaft vom Roller residieren und bin garantiert 10 Minuten durch das Gewerbegebiet gekurvt, bis ich am Ziel gelandet bin.
Dort angekommen, gleich der nächste Schock: ein Auto der Stadt Mainz, das verdächtig nach Ordnungsamt aussah, stand da in der Gegend rum. Tatsächlich war es aber nur die Verkehrsaufsicht, die am Fließband Strafzettel verteilt hat. In der Gegend rund um die Poppmodels wimmelt es anscheinend nur so von Clubs, Discotheken u.ä. und auf dem überfüllten Parkplatz vom Roller und rundherum war der Teufel los, weswegen alle Welt im Halteverbot geparkt hat. Was auch gleich zum nächsten Problem führt: obwohl der eigentliche Eingang durch eine Mauer abgetrennt ist, kann man nicht wirklich von einer diskreten Adresse sprechen. Aber wo ich jetzt schon mal da war, bin ich auch rein, wo ich direkt von einer jungen und drallen Hausdame empfangen wurde, die glatt auch für eine Buchung gut gewesen wäre. Selbige hat mich dann in ein Verrichtungszimmer bugsiert, wo sich mir drei freie Damen vorgestellt haben. Als erste Sonja, die optisch ein absoluter Leckerschmecker ist; eine zweite Dame, die mir offengestanden nicht in Erinnerung geblieben ist und danach Sophie. Zuerst habe ich sie nicht gar nicht wiedererkannt, weil ich noch die alten Fotos im Gedächtnis hatte. Aber nachdem mir die Hausdame versichert hat, dass sie es tatsächlich ist, habe ich eine Stunde gebucht und habe mir den Weg zur Dusche zeigen lassen. Zurück auf dem Zimmer ist dann etwas passiert, was ich im Paysex bis dato noch selten erlebt habe: ich lag auf dem Bett, die Frau ist reingekommen und hat mich fertiggemacht, bis ich nur noch winseln konnte. Es ist nicht nur die Art, wie sie bläst. Sie gibt mir das Gefühl, sie wäre tatsächlich eine Geliebte auf Zeit, schmiegt und reibt sich an mir, saugt sich mit ihrem Mund an meinem fest, hält mir ihre Muschi zum lutschen vor den Mund und nimmt sich zum Schluss den besten Teil von mir vor, so ausdauernd und so abwechslungsreich, dass ich zum Schluss, als ich in ihren Mund abgespritzt habe, fast die Besinnung verloren habe. lindner schreibt über sie, sie wäre die Queen of Blowjob in Mainz und dem ist echt nichts mehr hinzuzufügen. Wo andere nur mehr oder weniger lieblos rumlutschen und saugen, hält der OV bei ihr alles, was man(n) sich von OV versprochen hat, seit man als präpubertärer Teenager das erste mal spitzgekriegt hat, dass es so was wie OV überhaupt gibt.
Der Nachteil ist kurz erklärt: danach war ich so fix und fertig, dass an eine zweite Runde nicht zu denken war. Dafür gab es schönes Kuscheln, eine liebevolle und kräftige Massage und netten AST, der ein bisschen darunter gelitten hat, dass sie zwar schon ganz gut Deutsch spricht, aber dann hin und wieder doch einzelne Vokabeln fehlen. Insgesamt eine Leistung, die wirklich sehr nahe an den 100 Prozent war. Nur ein paar mal hat sie die fast perfekte GF-Illusion nicht ganz aufrecht halten können. Aber selbst dazu muss man sagen, dass das nur deswegen so störend war, weil die Illusion ansonsten fast perfekt war.
Der zweite Besuch von gestern Abend lässt sich schnell erzählen: nachdem ich mich mit der Vorstellungsrunde gar nicht erst aufgehalten habe, sie aber wegen eines Folgetermins bei einem von euch leider nicht die gewünschte Stunde Zeit hatte, habe ich mir einen Termin geholt, bin nach einem Ausflug im Media-Markt pünktlich zurückgekehrt und habe etwas erlebt, was in den wesentlichen Punkten im Prinzip eine Wiederholung des Samstagabend der Woche vorher war. Sie hat leider nicht ganz die gleiche Perfomance gebracht, aber ich hatte bei der Terminabsprache gesehen, wie voll ihr Kalender war, deswegen habe ich mich darüber nicht wirklich gewundert. Dafür war andererseits das GF-Feeling diesmal tadellos gewesen: so vollständig so vergessen, wo man ist und dass man dafür bezahlt hat, ist mir bisher selten passiert.
Wiederholungsgefahr liegt eindeutig bei 100%. Ich hoffe nur, dass ich dann vom OV rechtzeitig zum GV wechseln kann, bevor sie wieder meine ganzen Munitionsvorräte in einer einzigen Explosion vorzeitig in die Luft jagt ;-)
Bis dann! Good fight, good night!