19.03.2016, 21:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2016, 08:34 von Lustwandel.
Bearbeitungsgrund: schriftart korrigiert
)
Als diese schöne Frau vor mir stand, wusste ich, warum ich das mache, immer wieder mache. Sie stand da, schon zum Gehen bereit, sie hatte Feierabend. Das weiße - schon sommerliche Kleid, das ihren Körper umschmeichelte, betonte die Bräune ihrer Haut. Großer, aber nicht zu großer Ausschnitt. Aus ihren Augen schrie die Lebensfreude. Um ihre Lippen ein selbstbewusstes Lächeln.
Ich mache das, weil ich ab und zu Frauen wie Michelle begegne. Frauen, die mir im Vorbeigehen auf der Straße keine Beachtung schenken würden, Mir, dem unscheinbaren, alternden Mann. Wenn ich ihnen in einem Studio begegne, weiß ich, obwohl sie mir noch bekleidet gegenüberstehen, dass ich in wenigen Minuten den Anblick ihres schönen, nackten Körpers in mich aufsaugen werde, ihre Berührungen empfangen werde, sie anfassen werde.
Michelle begrüßte mich, noch in ein buntes, durchsichtiges Tuch gehüllt, welches ihre wundervollen Brüste nur mühsam barg. Ich lag schon nackt auf meinem Bauch, auf der auf dem Boden liegenden Matratze. Durch den Spiegel konnte ich sie beobachten. Das Tuch glitt auf das Parkett. Langsam, ganz langsam zog sie ihren winzigen Slip aus. Dabei beugte sie sich nach vorne.
Zart waren ihre Berührungen auf meinem Rücken, als sie das warme Öl auf meinem Rücken verstrich. Es folgten aufregende Minuten. Dann kam sie zur Kopfseite, ging in die Hocke und kniete auf einem Kissen, das auf dem Boden lag. Ihre Schenkel bildeten ein U und mündeten in ihrem Liebesloch. So kniete sie vor mir, ihre Weiblichkeit höchstens zwanzig Zentimeter von meinen neugierigen Augen entfernt. Meine Augen schienen in sie eindringen zu wollen, so sehr strengten sie sich an. Jetzt gab sie die Hocke auf und glitt mit ihrem warmen Körper, ihren festen Brüsten über meinen Rücken. Ihre Lippen kamen an mein Ohr, ich spürte ihren Atem an meiner Wange. „Dreh dich um, ich will dich verführen“, flüsterte ihre Stimme. Und sie tat es.
Endlich hat es geklappt, ich bekam an diesem Tag zu meiner Überraschung einen Termin bei Michelle. Es war erst mein zweiter Besuch bei ihr. Ein langer Zeitraum dazwischen. Ich hatte etwas Angst, Angst, dass es mir so erginge Mathieu, der Figur in dem Roman von Pierre Louys „Dieses obskure Objekt der Begierde“, nach seiner Begegnung mit Conchita.
Michelle kann man bei Einzig-Nicht-Artig in Wiesbaden treffen. Ich hatte etwas Zeit mich in dem Zimmer umzusehen, als ich auf Michelle wartete. Ich bemerkte, mit wieviel Liebe zum Detail der Raum eingerichtet wurde, um eine stimmungsvolle, erotische Umgebung zu schaffen.
Bezahlt hatte ich 100 Euro für eine Stunde. Michelle ging wieder sehr großzügig mit ihrer Zeit um. Wieder hatte ich kein Trinkgeld dabei. Das abgezählte Geld ließ ich in einem Umschlag im Zimmer zurück.
Ich mache das, weil ich ab und zu Frauen wie Michelle begegne. Frauen, die mir im Vorbeigehen auf der Straße keine Beachtung schenken würden, Mir, dem unscheinbaren, alternden Mann. Wenn ich ihnen in einem Studio begegne, weiß ich, obwohl sie mir noch bekleidet gegenüberstehen, dass ich in wenigen Minuten den Anblick ihres schönen, nackten Körpers in mich aufsaugen werde, ihre Berührungen empfangen werde, sie anfassen werde.
Michelle begrüßte mich, noch in ein buntes, durchsichtiges Tuch gehüllt, welches ihre wundervollen Brüste nur mühsam barg. Ich lag schon nackt auf meinem Bauch, auf der auf dem Boden liegenden Matratze. Durch den Spiegel konnte ich sie beobachten. Das Tuch glitt auf das Parkett. Langsam, ganz langsam zog sie ihren winzigen Slip aus. Dabei beugte sie sich nach vorne.
Zart waren ihre Berührungen auf meinem Rücken, als sie das warme Öl auf meinem Rücken verstrich. Es folgten aufregende Minuten. Dann kam sie zur Kopfseite, ging in die Hocke und kniete auf einem Kissen, das auf dem Boden lag. Ihre Schenkel bildeten ein U und mündeten in ihrem Liebesloch. So kniete sie vor mir, ihre Weiblichkeit höchstens zwanzig Zentimeter von meinen neugierigen Augen entfernt. Meine Augen schienen in sie eindringen zu wollen, so sehr strengten sie sich an. Jetzt gab sie die Hocke auf und glitt mit ihrem warmen Körper, ihren festen Brüsten über meinen Rücken. Ihre Lippen kamen an mein Ohr, ich spürte ihren Atem an meiner Wange. „Dreh dich um, ich will dich verführen“, flüsterte ihre Stimme. Und sie tat es.
Endlich hat es geklappt, ich bekam an diesem Tag zu meiner Überraschung einen Termin bei Michelle. Es war erst mein zweiter Besuch bei ihr. Ein langer Zeitraum dazwischen. Ich hatte etwas Angst, Angst, dass es mir so erginge Mathieu, der Figur in dem Roman von Pierre Louys „Dieses obskure Objekt der Begierde“, nach seiner Begegnung mit Conchita.
Michelle kann man bei Einzig-Nicht-Artig in Wiesbaden treffen. Ich hatte etwas Zeit mich in dem Zimmer umzusehen, als ich auf Michelle wartete. Ich bemerkte, mit wieviel Liebe zum Detail der Raum eingerichtet wurde, um eine stimmungsvolle, erotische Umgebung zu schaffen.
Bezahlt hatte ich 100 Euro für eine Stunde. Michelle ging wieder sehr großzügig mit ihrer Zeit um. Wieder hatte ich kein Trinkgeld dabei. Das abgezählte Geld ließ ich in einem Umschlag im Zimmer zurück.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.