29.02.2016, 09:23
Nächsten Abend ging es wieder los. Die BeachRoad inzwischen weitesgehend durch die vielen Markstände
und Menschen sehr eingeengt. Aber die beiden Schwestern waren nicht zu übersehen. Asmine hing
sofort wie eine Klette an mir und wir gingen erst einmal alle Essen.
Danach die Übergabe der Schwester an mich und der Hinweis ich soll mal noch Schuhe mit Asmine
kaufen gehen. Wassss??? Wieso ich??? Gibt ja wohl keine größere Strafe für einen Mann, wie mit
einer Frau Schuhe kaufen zu gehen.
Jetzt kenne ich hier sehr viele Schuhstände, -Läden und
-Boutiquen und irgendwann gab es wirklich den Moment, wo sie einen Beutel mit Schuhen in der Hand hielt.
Weiter zum Hotel.
Es gab dann die gemeinsame Dusche und tollen Sex. Sie ließ mich nicht in Ruhe. Vielleicht war ja heute
auch der letzte Tag an dem Sex haben durfte??? Irgendwann war ich richtig fertig.
Nach diesem Duschen fing es dann an zu kriseln. Ich versuchte eine Unterhaltung. Google Translater sollte
helfen - tat es aber nicht wirklich. Auch hatte ich oft das Gefühl, sie kann es nicht lesen. Mit der
Sprachausgabe wurde es etwas besser. Es kam zu Missverständnissen und sie wurde auf einmal zickig und
schmollte rum. Der Grund blieb mir verborgen. Mit ihrer Schwester redete sie auch immer in einer anderen
Sprache - kein französisch.
(Inzwischen habe ich mich bei Wikipedia belesen. Madagaskar besteht zu einem großen Teil aus Analphabeten,
die gemeinsame Sprache nennt sich Malagasy, Amtssprache französisch. Und auch der Rest über dieses Land
fällt sehr, sehr bescheiden aus.)
Irgendwann war die schlechte Laune wie weggeblasen und man lächelte mich wieder an, als wäre nix gewesen.
Sie sattelte auf und es ging wieder los. Damit war der Zoff von eben doch schnell vergessen. Irgendwann
schliefen wir auch ein.
Nächsten Morgen - sie wollte schlafen - ich ging allein zum Frühstück.
Später dann, haben wir das Bett noch einmal zerwühlt und ich war platt und auch etwas froh, dass sie mittags
dann zu ihrer Schwester ging. 3000 Bath übergeben und uns für den nächsten Tag wieder verabredet.
Dieser Tag und diese Nacht hat mich schon noch eine Weile beschäftigt. Das es mit der Verständigung so
schwierig wird und Probleme gibt, hätte ich nicht gedacht. Das war richtig anstrengend!
Durch meinen Job komme ich auch durch die halbe Welt und muß oft mit Menschen zusammen arbeiten,
ohne eine gemeinsame Sprache und es funktioniert irgendwie immer.
Aber das hier sollte ja eigentlich Urlaub und Spass sein.
Fortsetzung folgt ...
und Menschen sehr eingeengt. Aber die beiden Schwestern waren nicht zu übersehen. Asmine hing
sofort wie eine Klette an mir und wir gingen erst einmal alle Essen.
Danach die Übergabe der Schwester an mich und der Hinweis ich soll mal noch Schuhe mit Asmine
kaufen gehen. Wassss??? Wieso ich??? Gibt ja wohl keine größere Strafe für einen Mann, wie mit
einer Frau Schuhe kaufen zu gehen.

-Boutiquen und irgendwann gab es wirklich den Moment, wo sie einen Beutel mit Schuhen in der Hand hielt.

Weiter zum Hotel.
Es gab dann die gemeinsame Dusche und tollen Sex. Sie ließ mich nicht in Ruhe. Vielleicht war ja heute
auch der letzte Tag an dem Sex haben durfte??? Irgendwann war ich richtig fertig.
Nach diesem Duschen fing es dann an zu kriseln. Ich versuchte eine Unterhaltung. Google Translater sollte
helfen - tat es aber nicht wirklich. Auch hatte ich oft das Gefühl, sie kann es nicht lesen. Mit der
Sprachausgabe wurde es etwas besser. Es kam zu Missverständnissen und sie wurde auf einmal zickig und
schmollte rum. Der Grund blieb mir verborgen. Mit ihrer Schwester redete sie auch immer in einer anderen
Sprache - kein französisch.
(Inzwischen habe ich mich bei Wikipedia belesen. Madagaskar besteht zu einem großen Teil aus Analphabeten,
die gemeinsame Sprache nennt sich Malagasy, Amtssprache französisch. Und auch der Rest über dieses Land
fällt sehr, sehr bescheiden aus.)
Irgendwann war die schlechte Laune wie weggeblasen und man lächelte mich wieder an, als wäre nix gewesen.
Sie sattelte auf und es ging wieder los. Damit war der Zoff von eben doch schnell vergessen. Irgendwann
schliefen wir auch ein.
Nächsten Morgen - sie wollte schlafen - ich ging allein zum Frühstück.
Später dann, haben wir das Bett noch einmal zerwühlt und ich war platt und auch etwas froh, dass sie mittags
dann zu ihrer Schwester ging. 3000 Bath übergeben und uns für den nächsten Tag wieder verabredet.
Dieser Tag und diese Nacht hat mich schon noch eine Weile beschäftigt. Das es mit der Verständigung so
schwierig wird und Probleme gibt, hätte ich nicht gedacht. Das war richtig anstrengend!
Durch meinen Job komme ich auch durch die halbe Welt und muß oft mit Menschen zusammen arbeiten,
ohne eine gemeinsame Sprache und es funktioniert irgendwie immer.
Aber das hier sollte ja eigentlich Urlaub und Spass sein.
Fortsetzung folgt ...