21.02.2016, 17:36
ist das Mehl bitter'.
Bitter, in der Tat, ist wohl mein feeling der Tage.
Nach gefühlten 350 unterschiedlichen Huren, n>1 Ehen, n>5 Affairen und n>x ONS hatte ich letztens zwei Erlebnisse, die mich an mir zweifeln liessen.
Für eine Projektarbeit eines Kunden aus dem Ruhrgebiet kam eine Fachkollegin für drei Tage zu mir ins Büro, quasi als Verbindungsoffizier, Vorabnahme und beta-Testerin. Super gut aussehend, quicklebendig, sportlich, schlank, ein Träumchen also, und auch kontaktfreudig. Nur, ich Dämel saß mit ihr an den Dokumenten und Codes und schnallte es nicht, ja hatte nichtmal feuchte Träume oder ein Pulsieren in der Lende. Nein, ich musste mir fast (und das nicht wegen der geschäftlichen Beziehungen) selber in den Arsch treten, um die Holde am zweiten Tag mal etwas privater anzusprechen.
Gut, am Ende sind wir Essen und auch Vögeln gegangen. Sie meinte nur, am ersten Tag hätte sie mich für schwul gehalten, weil ich so überhaupt-gar-nicht auf sie angesprungen sei.
OK, vielleicht überarbeitet, vielleicht überkonzentriert, vielleicht überurlaubsreif.
Und dann, im Skiurlaub, da hatte es wirklich wenig Touris. Selbst die Schweizer machen wegen des ungeheuren Währungsgefälles inzwischen im Montafon oder Südtirol ihre Sause, gefühlt war noch vielleicht 1/3 - 1/2 von früher los. Ich war in lustiger Gruppe unterwegs, und in den drei etwas nachtlebendigeren Bars, die nicht von Ridern oder Familien(vätern) frequentiert werden, hatte es einen eindeutigen Überschuss eindeutig unterwegs seiender Ostblock-après-Ski-Fahrerinnen. Also denen, von der kostspieligen Sorte. Nun, ich hatte keine Not und suchte nicht, aber selbst deren eigentlich hammerharter Anblick und Anschmacht lies mich kalt wie Gletschereis.
Wat nu? Wechseljahre, Altersmilde, Demenz oder kennt das jemand und es geht vorüber?
leicht ratlos, torino
Bitter, in der Tat, ist wohl mein feeling der Tage.
Nach gefühlten 350 unterschiedlichen Huren, n>1 Ehen, n>5 Affairen und n>x ONS hatte ich letztens zwei Erlebnisse, die mich an mir zweifeln liessen.
Für eine Projektarbeit eines Kunden aus dem Ruhrgebiet kam eine Fachkollegin für drei Tage zu mir ins Büro, quasi als Verbindungsoffizier, Vorabnahme und beta-Testerin. Super gut aussehend, quicklebendig, sportlich, schlank, ein Träumchen also, und auch kontaktfreudig. Nur, ich Dämel saß mit ihr an den Dokumenten und Codes und schnallte es nicht, ja hatte nichtmal feuchte Träume oder ein Pulsieren in der Lende. Nein, ich musste mir fast (und das nicht wegen der geschäftlichen Beziehungen) selber in den Arsch treten, um die Holde am zweiten Tag mal etwas privater anzusprechen.
Gut, am Ende sind wir Essen und auch Vögeln gegangen. Sie meinte nur, am ersten Tag hätte sie mich für schwul gehalten, weil ich so überhaupt-gar-nicht auf sie angesprungen sei.
OK, vielleicht überarbeitet, vielleicht überkonzentriert, vielleicht überurlaubsreif.
Und dann, im Skiurlaub, da hatte es wirklich wenig Touris. Selbst die Schweizer machen wegen des ungeheuren Währungsgefälles inzwischen im Montafon oder Südtirol ihre Sause, gefühlt war noch vielleicht 1/3 - 1/2 von früher los. Ich war in lustiger Gruppe unterwegs, und in den drei etwas nachtlebendigeren Bars, die nicht von Ridern oder Familien(vätern) frequentiert werden, hatte es einen eindeutigen Überschuss eindeutig unterwegs seiender Ostblock-après-Ski-Fahrerinnen. Also denen, von der kostspieligen Sorte. Nun, ich hatte keine Not und suchte nicht, aber selbst deren eigentlich hammerharter Anblick und Anschmacht lies mich kalt wie Gletschereis.
Wat nu? Wechseljahre, Altersmilde, Demenz oder kennt das jemand und es geht vorüber?
leicht ratlos, torino
Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bediente drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen.