20.01.2016, 05:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.01.2016, 05:23 von Brustmolch.)
Lorena, Rumänien, ist vor etwa zweieinhalb Monaten im ROM gelandet.
Sie ist 20, etwa 1,65 gross, hat schwarzes langes Haar und eine helle Haut. Ihre A-Titten stehen schön am Körper
und sie sieht eigentlich aus wie ein deutsches Mädchen, das man ohne weiteres hier in den Discos antreffen könnte.
Skinny ist sie nicht, um die Hüften hat sie aber auch nicht zuviel. Tattoos keine, ebenso kein Metall am Körper und
auch kaum Schminke. Ich würde sie als hübsch und natürlich bezeichnen.
Verständigung mit ihr ist am besten in Englisch möglich, ihr Deutsch ist noch nicht sehr ausgereift. Sie sitzt meist
rauchend bei den anderen Girls, betreibt keine besonders auffällige Akquise, aber wenn man sie anspricht, ist sie
einem Small-talk nicht abgeneigt und wendet sich einem freundlich zu.
Wir zogen uns in eine stille Ecke des Clubs zurück. Auf erste Berührungen ihres jungen Körpers reagierte sie so wie
man es sich wünscht, so dass man ohne Umschweife gleich beim Kurs für Fortgeschrittene einsteigen kann.
Erste Küsse erwiderte sie sofort. Ihre Haut ist zart, fühlt sich gut an und der Drang zu einem Zimmerbesuch nach oben
wuchs immens, so wie auch mein Untermieter. Er versteckte sich zwar noch unter dem Handtuch, bekam aber
inzwischen recht schnell mit, dass ein Einsatz wohl kaum noch zu vermeiden war.
Sie holte einen Schlüssel an der Notaufnahme (Rezeption) und wir gingen die Treppe hoch. Nachdem sie sich im Bad des
Zimmers noch einmal frisch machte (sehr gut) konnten wir starten. Nach einigen weiteren Küssen begann sie mit dem
Blaskonzert. Das war ganz nach meinem Geschmack... zärtlich, ohne Zahneinsatz und auch ohne zwischendurch zu murren
oder konditionsmässig nachzulassen. Geleckt habe ich sie auch noch, sie auf dem Rücken... mit geschlossenen Augen und
leichtem, dezenten Stöhnen. Dann sass sie noch auf meinem Gesicht, bewegte dabei ihre Pussy hin- und herschiebend, so
daß ich mit meiner Zunge die wichtigen Teile ihres Unterkörpers gut bearbeiten konnte.
Die Gummierung erfolgte auf meinen Wunsch hin recht zügig. Es wurde kein Flutschi von ihr verwendet. Ach, wie schön!
Wir begannen im Reiter und da sie schon eine gewisse Feuchtigkeit entwickelt hatte, war er ganz schnell in der Höhle.
Sie bewegte sich sehr flott und ihr Oberkörper kam mir dabei so nahe, daß wir engumschlungen weitere Küsse austauschen
konnten. Die Zungen waren dabei auch involviert.
Die Hündchenstellung war die nächste Position, bei der sie sehr gut dagegenhielt und temperamentvoll ihren Arsch vor und
zurück bewegte. Das Finale erfolgte, wie meist bei mir, in der Missio.
Alles in allem hat es mir mit ihr viel Spaß gemacht. Es war eine einwandfreie Nummer.
Ein kleiner Negativ-Punkt ist anzumerken: Als sie ihren Lohn in der Hand hielt, kam sie plötzlich sehr kühl rüber, verschwand
auch ruckzuck in der Umkleide und auch beim späteren Begegnen im Clubraum warf sie mir keinen weiteren Blick mehr zu.
Die gleiche Erfahrung machte aber auch ein befreundeter FK, der ebenfalls mit ihr war.
Was will man aber auch in diesem Business erwarten...
Gruss, BM
Sie ist 20, etwa 1,65 gross, hat schwarzes langes Haar und eine helle Haut. Ihre A-Titten stehen schön am Körper
und sie sieht eigentlich aus wie ein deutsches Mädchen, das man ohne weiteres hier in den Discos antreffen könnte.
Skinny ist sie nicht, um die Hüften hat sie aber auch nicht zuviel. Tattoos keine, ebenso kein Metall am Körper und
auch kaum Schminke. Ich würde sie als hübsch und natürlich bezeichnen.
Verständigung mit ihr ist am besten in Englisch möglich, ihr Deutsch ist noch nicht sehr ausgereift. Sie sitzt meist
rauchend bei den anderen Girls, betreibt keine besonders auffällige Akquise, aber wenn man sie anspricht, ist sie
einem Small-talk nicht abgeneigt und wendet sich einem freundlich zu.
Wir zogen uns in eine stille Ecke des Clubs zurück. Auf erste Berührungen ihres jungen Körpers reagierte sie so wie
man es sich wünscht, so dass man ohne Umschweife gleich beim Kurs für Fortgeschrittene einsteigen kann.
Erste Küsse erwiderte sie sofort. Ihre Haut ist zart, fühlt sich gut an und der Drang zu einem Zimmerbesuch nach oben
wuchs immens, so wie auch mein Untermieter. Er versteckte sich zwar noch unter dem Handtuch, bekam aber
inzwischen recht schnell mit, dass ein Einsatz wohl kaum noch zu vermeiden war.
Sie holte einen Schlüssel an der Notaufnahme (Rezeption) und wir gingen die Treppe hoch. Nachdem sie sich im Bad des
Zimmers noch einmal frisch machte (sehr gut) konnten wir starten. Nach einigen weiteren Küssen begann sie mit dem
Blaskonzert. Das war ganz nach meinem Geschmack... zärtlich, ohne Zahneinsatz und auch ohne zwischendurch zu murren
oder konditionsmässig nachzulassen. Geleckt habe ich sie auch noch, sie auf dem Rücken... mit geschlossenen Augen und
leichtem, dezenten Stöhnen. Dann sass sie noch auf meinem Gesicht, bewegte dabei ihre Pussy hin- und herschiebend, so
daß ich mit meiner Zunge die wichtigen Teile ihres Unterkörpers gut bearbeiten konnte.
Die Gummierung erfolgte auf meinen Wunsch hin recht zügig. Es wurde kein Flutschi von ihr verwendet. Ach, wie schön!
Wir begannen im Reiter und da sie schon eine gewisse Feuchtigkeit entwickelt hatte, war er ganz schnell in der Höhle.
Sie bewegte sich sehr flott und ihr Oberkörper kam mir dabei so nahe, daß wir engumschlungen weitere Küsse austauschen
konnten. Die Zungen waren dabei auch involviert.
Die Hündchenstellung war die nächste Position, bei der sie sehr gut dagegenhielt und temperamentvoll ihren Arsch vor und
zurück bewegte. Das Finale erfolgte, wie meist bei mir, in der Missio.
Alles in allem hat es mir mit ihr viel Spaß gemacht. Es war eine einwandfreie Nummer.
Ein kleiner Negativ-Punkt ist anzumerken: Als sie ihren Lohn in der Hand hielt, kam sie plötzlich sehr kühl rüber, verschwand
auch ruckzuck in der Umkleide und auch beim späteren Begegnen im Clubraum warf sie mir keinen weiteren Blick mehr zu.
Die gleiche Erfahrung machte aber auch ein befreundeter FK, der ebenfalls mit ihr war.
Was will man aber auch in diesem Business erwarten...
Gruss, BM