Angelina (Treff Manu): Anfängerin

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Treff Manu

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Deutschland

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War Anfang Dezember im Treff, Angelina (21, Ungarin) sagte mir zu, sie lächelte so süß!

Ich wurde vorgewarnt, sie sei neu und Anfängerin in Sachen Matratzensport.
Trotzdem 60min Mattenzeit für 100€ gewählt, ist doch fast geschenkt bei dem Preis.
Geduscht und dann Angelina begutachtet, optisch wie auf diesen Fotos (Fotos 7+8 brandneu):
 

Feste A-Tittchen, leichter Bauchansatz, leider kein Knackärschlein mehr und im Verhältnis zum Körper stämmige Oberschenkel mit leichten Hautirritationen.
Die Dose war dagegen der Hammer, rasiert (glatt wie Babypopo), darunter Teenyschlitz, geruchs- und geschmacksneutral, eine echt enge Röhre.

Nur ein Hauch von Zungenküsse, dafür wurden dabei meine Kronjuwelen intensiv gekrault. Ich erwiderte die Fummelei ohne großen Tiefgang, trotzdem nahm die Feuchtigkeit zu.
Zeichen für mich sie zu lecken und somit für optimale Gleitbedingungen zu sorgen.

Dann zeigte sie mir ihr orales Repertoire, keine großen Ausrutscher, der Drops war gelutscht, auch die Kronjuwelen, Ausdauer bewies sie, mir fehlte jedoch mehr Intensität, Diversität und Blickkontakt.
Positiv: lässt sich führen und ist offen für Verbesserungsvorschläge (allerdings etwas behindert durch die niedrigen Deutschkenntnisse); in der 69 leckte ich nicht sondern fummelte intensiv, aber ohne großen Tiefgang; dafür zeigte sie einen ansprechenden Tiefgang, dabei küsste meine Spritzdüse ihr Gaumensegel (~8cm max. Eindringtiefe).  

Gummi drauf inklusive etwas Flutschi, ihr Hinweis: Pussy klein!
Reiter, sie ging da schrittweise vor, erst verschwand nur die Eichel (vom Tempo her gefühlte Zeitlupe), nach einer gewissen Dehnungs- und Anpassungsphase ging es hubweise immer tiefer (leider nicht bis zum Anschlag, ~15cm max. Eindringtiefe).
Diese Disziplin des Matratzensports ist nicht so ihr Ding, da kam die Anfängerin durch, da fehlt einfach die Übung, heftige Stöße mag sie nicht, aber dafür gibt es ordentlichen Anpressdruck in der Dose.

Die Enge forderte Tribut, leider raus aus dem warmen Döschen, Gummi runtergepellt und rein in ihre Munddose. Aber beim tiefen Augenkontakt wurde es mir wieder warm ums Herz und die Schleusen gingen auf...

Was folgte war leider nicht sehr inspirierend, sie zeigte deutlich ekel und ja ich meine sogar sie kämpfte gegen den Brechreiz. Blitzschnell entsorgte sie meine Spritzbrühe in ein Papiertuch und verließ das Zimmer um den Mund auszuspülen...
Bedröppelt saß ich da alleine, ärgerte mich über mich selber, normalerweise frage ich vorher, ob Aufnahme okay ist. Wenn ich Ablehnung erkenne, dann verzichte ich darauf und spritze lieber auf die süßen Tittchen, am meisten Spaß verspüre ich dabei, wenn mir das Mäuschen dabei ein Lächeln schenkt...
Das habe ich wohl verbockt, als sie zurückkam, habe ich mich entschuldigt!

Die Restzeit unterhielten wir uns, ein wenig ungarisch hat mir ein Arbeitskollege beigebracht und mit dem wenigen Deutsch wurde meine Befürchtung bestätigt, sie mag keine Aufnahme, sie macht es quasi nur wegen des Konkurrenzdruckes im Haus und aufgrund der Vorgaben der Betreiber.
Ich gab ihr dann den Tipp einfach woanders anzuheuern, in Häusern die keine Aufnahme inklusive anbieten wie z.B. die Princess Ladies in Ginsheim-Gustavsburg. Ob sie mich verstanden hat wird sich zeigen!

Durchwachsenes Date mit einem Schrecken am Ende, eine Anfängerin durchaus mit Potenzial, optisch nicht schlecht, gute Oralansätze mit Ausdauer und die enge Dose versüßt die Verweildauer.    
 Sie muss einfach noch ihre Hemmungen bzw. Distanziertheit ablegen, ihr Deutsch verbessern, Praxis sammeln und die Illusion „Spaß am Sex“ überzeugender vermitteln, dann könnte sie durchaus nachhaltige Spuren in diesem Gewerbe hinterlassen.