Date 1 mit Irina – date 2 folgt demnächst da süchtig nach noch mehr …..
Akt 2:
Irina hat wirklich keinen Tropfen meiner Flüssigkeit ausgespuckt.
Viele Pluspunkte in der Bewertungsskala dafür von mir.
Ohne Zwischenreinigung, richtig scharf auf noch mehr, streichelten wir uns nach kurzer Ruhephase zur Runde 2.
Die Küsse von Irina waren abermals verlangend und ich zeigte ihr dabei gleiches Verlangen nach weiteren Sex.
Schon wieder suchten meine Hände ihre intimen Stellen und berührten diese.
Ohne Problem und Widerrede hat sie sogar drei Finger in sich geduldet und mir mit ihrem Stöhnen ihre Wollust gezeigt.
Richtig tief war ich dabei in ihrer Fotze.
Richtig geweitet habe ich ihr Loch bei dieser Fingerfickerei welches vor Erregung bereits total nass war.
„Fick mich richtig“ flehte sie mir in mein Ohr und ich tat es momentan.
Sie lag vor mir mit weit gespreizten Beinen, einladend, richtig erwartungsvoll sah sie mich an.
Ganz langsam, mit Pausen (was ihr gar nicht gefiel denn sie forderte mich nochmals auf sie endlich richtig zu ficken) habe ich ihr meine volle Länge spüren lassen.
Immer und immer wieder habe ich eingelocht.
Und jedes Mal wenn ich an ihr Ende stieß stöhnte sie und ihre Augen weiteten sich und aus ihrem geöffneten Mund kam ein lautes Stöhnen.
Sie krallte sich in meinen Hintern fest, schlang zeitweise ihr Beine um meine Hüften.
Nach mehreren festen und tiefen Stößen in ihre Fickhöhle wäre ich bald gekommen aber ich wollte ja schließlich mehr.
Ihre Muschi und auch mein Luststab waren bereits so glitschig und nass, so dass ich immer wieder problemlos Ein- und Auslochen konnte.
Da meine Erregung nun an der Grenze zum Spermaschuß angelangt war, erfüllte ich ihren Wunsch und fickte sie maßlos.
Ich fickte sie in der Missio richtig tief und hart.
Kein Problem mit dem Tiefgang, Irina hat alles mit lächelnder Miene bis an ihr inneres Ende weggesteckt.
Nach vielen tiefen Einfahrten legte ich ihre Beine auf meine Schulten und nahm sie zwischen meine Beine.
Ich wollte schließlich Enge spüren und drückte deshalb ihre Oberschenkel etwas zusammen.
Geil die Bilder dieser Fickphasen.
Der schleimige Luststab welcher ein- und ausfährt.
Irina schloss zeitweise ihre Augen und ich konnte immer wieder ihr leises Stöhnen und zeitweises Wimmern hören.
Ich konnte nicht mehr anders, tief in ihrem inneren Ende habe ich ihr dann meine zweite Spermaladung in ihre Muschi geschossen.
Ein weiterer Schuss folgte nach weiteren Stößen und Irina quittierte das mit einem Schrei wobei sich ihre Muschi spürbar zusammenzog.
Kurzzeitig nicht angenehm – sie krallte sich förmlich in meinen Rücken.
(Muss nun die Spuren ihrer Extase vor dem heimischen Events zeitweilig verstecken).
Nach langsamem Abklingen des Fickrhythmus verharrten wir noch eine ganze Weile in diese Stellung.
Ich befreite sie sodann von meinem doch etwas erschlafften Beglücker und sah wie unser beider Fickflüssigkeiten aus ihrem Loch lief, wie nass mein Luststab war.
Es sollte so bleiben und deshalb störten wir uns beide nicht daran und ließen es dabei.
Nebeneinander liegend berührten uns immer und immer wieder redeten von Sex und allem dazugehörigen und über Gott und die Welt.
Und zwischendurch immer diese innigen tiefen Zungenküsse.
Unser Verlangen begann erneut zu fruchten.
Nass waren wir noch und uns gefiel das.
Ich fingerte abermals ihre übernasse Fotze, machte sie für die nächste Runde bereit.
Mit zwei Fingern massierte ich ihren G-Punkt, mit dem Daumen ihren Kitzler und sie wimmerte schon wieder vor Wollust.
Abermals war mein Schwanz in Kampstellung und Irina tauchte ab in meine untere Region.
Schnell hatte sie ihn wieder in ihren Mund und saugte an ihm ohne Ende.
Sie züngelte an der Eichel wie die Schlange vor der Beute.
Ich bat sie mir ihren Rücken zuzudrehen, kniete mich über sie, ihren Hintern zwischen meinen Beinen.
Meine Finger durchkämmten ihre gestresste Muskulatur und sie genoss sichtlich meine Berührungen.
Wie von Geisterhand suchte dabei mein Luststab ihren Fickeingang.
Irina hob ihren Unterleib und gab mir die Erlaubnis zur Höhleneinfahrt.
Massage und ficken im Duo.
Den letzten Rest meines Spermas habe ich dann in sie injiziert und mit einem weiteren letzten Schuss über ihren Po ihr die Salbung gegeben und mit den Händen über ihren Rücken verteilt.
Keine Zeit der Welt wurde eingehalten.
Nach weit über einer Stunde trennten wir uns, ich erleichtert und sie mit meinem Sperma in sich.
Es war das von mir gewünschte andere Erlebnis.
Eine Wiederholung wird es mit Sicherheit wieder geben.
Danke Irina.
Bis bald wieder zu diesem, unserem Fickevent.
Übrigens:
Wie zur Begrüßung versprochen übergab ich ihr wegen ihrer wirklich herausragenden Leitung eine Leitungsprämie welche sie mit einem Lächeln und dankend annahm.
Mein Zusatzlohn – ein langer Abschiedskuss.
Und - das Laken war nach unserem ausgiebigen Sex richtig durchnässt und mit Sicherheit war unser beider Fickflüssigkeit auch in tiefere Regionen der Fickfläche gedrungen.
Nachstecher, verzeiht mir bitte wenn ihr Feuchtigkeit vorfindet, ich habe es genossen und wollte und konnte nicht anders.
Akt 2:
Irina hat wirklich keinen Tropfen meiner Flüssigkeit ausgespuckt.
Viele Pluspunkte in der Bewertungsskala dafür von mir.
Ohne Zwischenreinigung, richtig scharf auf noch mehr, streichelten wir uns nach kurzer Ruhephase zur Runde 2.
Die Küsse von Irina waren abermals verlangend und ich zeigte ihr dabei gleiches Verlangen nach weiteren Sex.
Schon wieder suchten meine Hände ihre intimen Stellen und berührten diese.
Ohne Problem und Widerrede hat sie sogar drei Finger in sich geduldet und mir mit ihrem Stöhnen ihre Wollust gezeigt.
Richtig tief war ich dabei in ihrer Fotze.
Richtig geweitet habe ich ihr Loch bei dieser Fingerfickerei welches vor Erregung bereits total nass war.
„Fick mich richtig“ flehte sie mir in mein Ohr und ich tat es momentan.
Sie lag vor mir mit weit gespreizten Beinen, einladend, richtig erwartungsvoll sah sie mich an.
Ganz langsam, mit Pausen (was ihr gar nicht gefiel denn sie forderte mich nochmals auf sie endlich richtig zu ficken) habe ich ihr meine volle Länge spüren lassen.
Immer und immer wieder habe ich eingelocht.
Und jedes Mal wenn ich an ihr Ende stieß stöhnte sie und ihre Augen weiteten sich und aus ihrem geöffneten Mund kam ein lautes Stöhnen.
Sie krallte sich in meinen Hintern fest, schlang zeitweise ihr Beine um meine Hüften.
Nach mehreren festen und tiefen Stößen in ihre Fickhöhle wäre ich bald gekommen aber ich wollte ja schließlich mehr.
Ihre Muschi und auch mein Luststab waren bereits so glitschig und nass, so dass ich immer wieder problemlos Ein- und Auslochen konnte.
Da meine Erregung nun an der Grenze zum Spermaschuß angelangt war, erfüllte ich ihren Wunsch und fickte sie maßlos.
Ich fickte sie in der Missio richtig tief und hart.
Kein Problem mit dem Tiefgang, Irina hat alles mit lächelnder Miene bis an ihr inneres Ende weggesteckt.
Nach vielen tiefen Einfahrten legte ich ihre Beine auf meine Schulten und nahm sie zwischen meine Beine.
Ich wollte schließlich Enge spüren und drückte deshalb ihre Oberschenkel etwas zusammen.
Geil die Bilder dieser Fickphasen.
Der schleimige Luststab welcher ein- und ausfährt.
Irina schloss zeitweise ihre Augen und ich konnte immer wieder ihr leises Stöhnen und zeitweises Wimmern hören.
Ich konnte nicht mehr anders, tief in ihrem inneren Ende habe ich ihr dann meine zweite Spermaladung in ihre Muschi geschossen.
Ein weiterer Schuss folgte nach weiteren Stößen und Irina quittierte das mit einem Schrei wobei sich ihre Muschi spürbar zusammenzog.
Kurzzeitig nicht angenehm – sie krallte sich förmlich in meinen Rücken.
(Muss nun die Spuren ihrer Extase vor dem heimischen Events zeitweilig verstecken).
Nach langsamem Abklingen des Fickrhythmus verharrten wir noch eine ganze Weile in diese Stellung.
Ich befreite sie sodann von meinem doch etwas erschlafften Beglücker und sah wie unser beider Fickflüssigkeiten aus ihrem Loch lief, wie nass mein Luststab war.
Es sollte so bleiben und deshalb störten wir uns beide nicht daran und ließen es dabei.
Nebeneinander liegend berührten uns immer und immer wieder redeten von Sex und allem dazugehörigen und über Gott und die Welt.
Und zwischendurch immer diese innigen tiefen Zungenküsse.
Unser Verlangen begann erneut zu fruchten.
Nass waren wir noch und uns gefiel das.
Ich fingerte abermals ihre übernasse Fotze, machte sie für die nächste Runde bereit.
Mit zwei Fingern massierte ich ihren G-Punkt, mit dem Daumen ihren Kitzler und sie wimmerte schon wieder vor Wollust.
Abermals war mein Schwanz in Kampstellung und Irina tauchte ab in meine untere Region.
Schnell hatte sie ihn wieder in ihren Mund und saugte an ihm ohne Ende.
Sie züngelte an der Eichel wie die Schlange vor der Beute.
Ich bat sie mir ihren Rücken zuzudrehen, kniete mich über sie, ihren Hintern zwischen meinen Beinen.
Meine Finger durchkämmten ihre gestresste Muskulatur und sie genoss sichtlich meine Berührungen.
Wie von Geisterhand suchte dabei mein Luststab ihren Fickeingang.
Irina hob ihren Unterleib und gab mir die Erlaubnis zur Höhleneinfahrt.
Massage und ficken im Duo.
Den letzten Rest meines Spermas habe ich dann in sie injiziert und mit einem weiteren letzten Schuss über ihren Po ihr die Salbung gegeben und mit den Händen über ihren Rücken verteilt.
Keine Zeit der Welt wurde eingehalten.
Nach weit über einer Stunde trennten wir uns, ich erleichtert und sie mit meinem Sperma in sich.
Es war das von mir gewünschte andere Erlebnis.
Eine Wiederholung wird es mit Sicherheit wieder geben.
Danke Irina.
Bis bald wieder zu diesem, unserem Fickevent.
Übrigens:
Wie zur Begrüßung versprochen übergab ich ihr wegen ihrer wirklich herausragenden Leitung eine Leitungsprämie welche sie mit einem Lächeln und dankend annahm.
Mein Zusatzlohn – ein langer Abschiedskuss.
Und - das Laken war nach unserem ausgiebigen Sex richtig durchnässt und mit Sicherheit war unser beider Fickflüssigkeit auch in tiefere Regionen der Fickfläche gedrungen.
Nachstecher, verzeiht mir bitte wenn ihr Feuchtigkeit vorfindet, ich habe es genossen und wollte und konnte nicht anders.