Akt 1:
Aufgrund meiner Recherchen und des Telefongespräches mit ihr war ich sehr rollig auf diese SDL.
Bisher hatte sich jedoch noch keine Möglichkeit zu einem Einlochtest mit Spermainjektion bei Irina ergeben.
Bisher noch nicht - doch nun ist alles ganz anders.
Ich war nun endlich bei ihr in Gera und konnte sie wunschgemäß testen und ihre wirklich einmalige Fickkunst erleben.
Alles was ich von ihr wollte hat Irina zu meiner Zufriedenheit erfüllt.
In manchen Situationen sogar eine über 100%-ige Erfüllung!!!!
Eine super geile Stunde mit einem völlig tabulosen und freizügigen Sex habe ich mit ihr erlebt.
Keine Berührungsprobleme, richtig ausgefallene und versaute Spermaspiele und einen AO-Sex der Extraklasse.
Ich habe mich mehrmals in ihr verewigen können und sie hat mich dabei immer lieb angelächelt.
Irina „spielt“ in einer der höchsten Ligen.
Zum date:
Angerufen, Vorstellung meiner Person und lockerer Smalltalk zu ihrer Anzeige im Internet.
Vortrag meiner (auch ausgefallenen) Sexwünsche und Frage nach Erfüllung durch sie.
Nach ihrer no problem-Antwort, Vereinbarung eines Ein-Stunden-Dates.
Im Nachhinein fiel mir ein, dass ich gar nicht nach dem Solitär dafür gefragt hatte.
War mir auch egal, für erfüllenden AO-Sex, der ohne Zicken der SDL vonstatten geht, zahle ich anstandslos gutes Geld.
(Ein Porsche ist nun einmal etwas teuerer als ein Golf und wer schnelle Autos liebt, der muss auch dafür zahlen).
10 Minuten vor unserem vereinbarten Termin nochmals angerufen um meine Pünktlich anzukündigen.
Geklingelt und Irina öffnete mir.
Begrüßung mit einem Lächeln und noch verhaltenen Küsschen.
Sie war recht sexy gekleidet.
Wow – ich war richtig angetan von ihr.
Ich war erstaunt wie gut sie aussah, ein zierliches Wesen mit einer für mich aufregenden und erregenden Ausstrahlung.
Mein Kopfkino lief bereits auf Hochtouren.
Ich fragte mich augenblicklich: Wird diese Kleine denn meinen Wünschen nachkommen und mir den von mir erwarteten Sex geben?
Noch einmal trug ich ihr meine Wünsche für die nächste Stunde vor und auf meine Frage, ob sie denn all das hat was ich mir von ihr wünsche antwortete sie mit einem Lächeln und den Worten: Lass Dich überraschen.
Und – ich wurde sehr positiv von ihr überrascht.
Ich nahm sie daraufhin in meine Arme und wie von fremder Hand gelenkt, küssten wir uns tief und recht innig.
Und wieder vergaß ich über den Ficklohn zu sprechen doch Irina erinnerte mich jetzt daran.
150 € für das komplette einstündige AO-Verwöhnprogramm rief sie auf.
Kein Problem für mich und ich übergab ihr zwei Scheine.
Ich versprach ihr auch bei herausragender Leitung ihrerseits eine Leitungsprämie nach Abschluss ihrer Dienstleistung.
Ihr ungläubiger Blick ließ keine weiteren Fragen zu und Irina lächelte wieder in einer verschmitzten Art.
War dieses Lächeln der Garant für einen Sonderevent?
Wir entkleideten uns gegenseitig und ich sah nun diesen Fickfloh wie ihn der Liebe Gott schuf.
Eine wirklich tolle Figur, Brüste wie gemalt, ihre Muschi glatt und einladend.
Mächtig zeigte sich mein bereits stahlharter Beglücker und streckte sich ihr entgegen.
Irina blickte erstaunt und mit fragendem Blick auf meine Größe (schon viele Frauen haben meinen Liebesstab zuerst als zu groß empfunden doch im Nachhinein diesen auch anstandslos und freudig weggesteckt).
Doch kein Wort hierzu kam über ihre Lippen.
War es ihre Erwartung mich zu spüren?
Wir standen uns gegenüber, ich hielt sie in meinen Armen, wir küssten uns und plötzlich spürte ich ihre Muschi an meiner Eichel.
Irina streckte mir ihr Paradies direkt entgegen, kreiste dabei mit ihrem Unterleib vor mir.
Mit leicht gespreizten Beinen ritt sie ganz sachte auf meinem Luststab.
Und plötzlich war ein kleines Stück meines Luststabes in ihrer Muschi verschwunden.
Wie geil war dieser Fickfloh denn bereits?
Wie einladend war ihre Muschi, wie feucht und weit schon jetzt?
Ich hätte sie am liebsten im Stehen und sofort besamt, so scharf hat sie mich gemacht.
Nein – ich wollte noch viel mehr und brauchte Zeit.
Eben deshalb war das Anstechen nur der Anfang von dem was folgen sollte und ich bat Irina zur Einhalt.
Ich bat sie zu einer gegenseitigen Reinigungszeremonie.
Hierbei haben wir uns richtig heiß gemacht, uns gegenseitig befingert, leidenschaftlich geküsst und auch wieder sanft vaginal eingelocht (diesmal sogar leicht von hinten) ohne diesen finalen Kick.
Zurück im Fickzimmer, ich im Stehen vor der Verrichtungsstatt, sie vor mir kniend, hat sie mich sofort wieder oral verwöhnt.
Ich bat sie auf die Spielwiese um auch sie zu lecken und ihr meine Zunge in ihre total weit erregierte Lustspalte zu stecken.
Richtig wild wurde dieser kleine Fickteufel jetzt bei meinen Berührungen und ihr Stöhnen wurde laut als ich ihre Perle endlos streichelte, an ihr saugte so dass dieses kleine Zipfelmützchen sich aus seinem Versteck befreite und mich anblickte.
In voller Erregung wechselten wir in die 69-er Position.
Irina unter mir mit meinen Beglücker im Mund.
Ich auf ihr, an ihren Schamlippen saugend und mit zwei Fingern tief in ihrer Muschi.
Ein wahnsinniger Anblick wenn man dann die Finger spreizt und das Innere der Fickhöhle erblickt.
Ich wollte es nun momentan.
Ich wollte ihr Mundspiel und legte mich auf den Rücken und bat sie mich total auszusaugen.
Voller Hingabe, von sanft bis wild, von flach bis ganz tief besorgte sie es mir.
Alle Teile meiner Vermehrungsorgane zog sie mit ein.
Sie nahm meinen Luststab so tief sie konnte und hörte nicht eher auf bis ich ihr meine warme Erstladung in ihren Mund spritzte.
Sie sah mich an und ich schüttelte den Kopf, deutete ihr damit an zu schlucken und weiterzumachen.
Sie machte weiter bis mich meine Erektion verließ.
Sie befreite sich von meinem Beglücker, zeigte mir ihren geöffneten Mund und ihre Zunge auf den noch Reste meines Spermas zu sehen waren, zeigte mir dass sie alles geschluckt hat.
Sie küsste mich und wir hatten nun beide diesen Spermageschmack.
Aufgrund meiner Recherchen und des Telefongespräches mit ihr war ich sehr rollig auf diese SDL.
Bisher hatte sich jedoch noch keine Möglichkeit zu einem Einlochtest mit Spermainjektion bei Irina ergeben.
Bisher noch nicht - doch nun ist alles ganz anders.
Ich war nun endlich bei ihr in Gera und konnte sie wunschgemäß testen und ihre wirklich einmalige Fickkunst erleben.
Alles was ich von ihr wollte hat Irina zu meiner Zufriedenheit erfüllt.
In manchen Situationen sogar eine über 100%-ige Erfüllung!!!!
Eine super geile Stunde mit einem völlig tabulosen und freizügigen Sex habe ich mit ihr erlebt.
Keine Berührungsprobleme, richtig ausgefallene und versaute Spermaspiele und einen AO-Sex der Extraklasse.
Ich habe mich mehrmals in ihr verewigen können und sie hat mich dabei immer lieb angelächelt.
Irina „spielt“ in einer der höchsten Ligen.
Zum date:
Angerufen, Vorstellung meiner Person und lockerer Smalltalk zu ihrer Anzeige im Internet.
Vortrag meiner (auch ausgefallenen) Sexwünsche und Frage nach Erfüllung durch sie.
Nach ihrer no problem-Antwort, Vereinbarung eines Ein-Stunden-Dates.
Im Nachhinein fiel mir ein, dass ich gar nicht nach dem Solitär dafür gefragt hatte.
War mir auch egal, für erfüllenden AO-Sex, der ohne Zicken der SDL vonstatten geht, zahle ich anstandslos gutes Geld.
(Ein Porsche ist nun einmal etwas teuerer als ein Golf und wer schnelle Autos liebt, der muss auch dafür zahlen).
10 Minuten vor unserem vereinbarten Termin nochmals angerufen um meine Pünktlich anzukündigen.
Geklingelt und Irina öffnete mir.
Begrüßung mit einem Lächeln und noch verhaltenen Küsschen.
Sie war recht sexy gekleidet.
Wow – ich war richtig angetan von ihr.
Ich war erstaunt wie gut sie aussah, ein zierliches Wesen mit einer für mich aufregenden und erregenden Ausstrahlung.
Mein Kopfkino lief bereits auf Hochtouren.
Ich fragte mich augenblicklich: Wird diese Kleine denn meinen Wünschen nachkommen und mir den von mir erwarteten Sex geben?
Noch einmal trug ich ihr meine Wünsche für die nächste Stunde vor und auf meine Frage, ob sie denn all das hat was ich mir von ihr wünsche antwortete sie mit einem Lächeln und den Worten: Lass Dich überraschen.
Und – ich wurde sehr positiv von ihr überrascht.
Ich nahm sie daraufhin in meine Arme und wie von fremder Hand gelenkt, küssten wir uns tief und recht innig.
Und wieder vergaß ich über den Ficklohn zu sprechen doch Irina erinnerte mich jetzt daran.
150 € für das komplette einstündige AO-Verwöhnprogramm rief sie auf.
Kein Problem für mich und ich übergab ihr zwei Scheine.
Ich versprach ihr auch bei herausragender Leitung ihrerseits eine Leitungsprämie nach Abschluss ihrer Dienstleistung.
Ihr ungläubiger Blick ließ keine weiteren Fragen zu und Irina lächelte wieder in einer verschmitzten Art.
War dieses Lächeln der Garant für einen Sonderevent?
Wir entkleideten uns gegenseitig und ich sah nun diesen Fickfloh wie ihn der Liebe Gott schuf.
Eine wirklich tolle Figur, Brüste wie gemalt, ihre Muschi glatt und einladend.
Mächtig zeigte sich mein bereits stahlharter Beglücker und streckte sich ihr entgegen.
Irina blickte erstaunt und mit fragendem Blick auf meine Größe (schon viele Frauen haben meinen Liebesstab zuerst als zu groß empfunden doch im Nachhinein diesen auch anstandslos und freudig weggesteckt).
Doch kein Wort hierzu kam über ihre Lippen.
War es ihre Erwartung mich zu spüren?
Wir standen uns gegenüber, ich hielt sie in meinen Armen, wir küssten uns und plötzlich spürte ich ihre Muschi an meiner Eichel.
Irina streckte mir ihr Paradies direkt entgegen, kreiste dabei mit ihrem Unterleib vor mir.
Mit leicht gespreizten Beinen ritt sie ganz sachte auf meinem Luststab.
Und plötzlich war ein kleines Stück meines Luststabes in ihrer Muschi verschwunden.
Wie geil war dieser Fickfloh denn bereits?
Wie einladend war ihre Muschi, wie feucht und weit schon jetzt?
Ich hätte sie am liebsten im Stehen und sofort besamt, so scharf hat sie mich gemacht.
Nein – ich wollte noch viel mehr und brauchte Zeit.
Eben deshalb war das Anstechen nur der Anfang von dem was folgen sollte und ich bat Irina zur Einhalt.
Ich bat sie zu einer gegenseitigen Reinigungszeremonie.
Hierbei haben wir uns richtig heiß gemacht, uns gegenseitig befingert, leidenschaftlich geküsst und auch wieder sanft vaginal eingelocht (diesmal sogar leicht von hinten) ohne diesen finalen Kick.
Zurück im Fickzimmer, ich im Stehen vor der Verrichtungsstatt, sie vor mir kniend, hat sie mich sofort wieder oral verwöhnt.
Ich bat sie auf die Spielwiese um auch sie zu lecken und ihr meine Zunge in ihre total weit erregierte Lustspalte zu stecken.
Richtig wild wurde dieser kleine Fickteufel jetzt bei meinen Berührungen und ihr Stöhnen wurde laut als ich ihre Perle endlos streichelte, an ihr saugte so dass dieses kleine Zipfelmützchen sich aus seinem Versteck befreite und mich anblickte.
In voller Erregung wechselten wir in die 69-er Position.
Irina unter mir mit meinen Beglücker im Mund.
Ich auf ihr, an ihren Schamlippen saugend und mit zwei Fingern tief in ihrer Muschi.
Ein wahnsinniger Anblick wenn man dann die Finger spreizt und das Innere der Fickhöhle erblickt.
Ich wollte es nun momentan.
Ich wollte ihr Mundspiel und legte mich auf den Rücken und bat sie mich total auszusaugen.
Voller Hingabe, von sanft bis wild, von flach bis ganz tief besorgte sie es mir.
Alle Teile meiner Vermehrungsorgane zog sie mit ein.
Sie nahm meinen Luststab so tief sie konnte und hörte nicht eher auf bis ich ihr meine warme Erstladung in ihren Mund spritzte.
Sie sah mich an und ich schüttelte den Kopf, deutete ihr damit an zu schlucken und weiterzumachen.
Sie machte weiter bis mich meine Erektion verließ.
Sie befreite sich von meinem Beglücker, zeigte mir ihren geöffneten Mund und ihre Zunge auf den noch Reste meines Spermas zu sehen waren, zeigte mir dass sie alles geschluckt hat.
Sie küsste mich und wir hatten nun beide diesen Spermageschmack.