schade mit Tschada?
Doch statt sich zu freuen kommt die resolute Nachfrage warum ich so grinsen würde. Bin ich etwa ein Smiler der beim Spiel alle austrickst, oder warum fragen mich das immer wieder Frauen?

Egal, ich gebe ihr zu verstehen dass sie wunderschön wäre, während ich weiter ihr duftendes seidiges Haar einatme.

Nun dreht sich ihr Kopf kurz zu mir und ein flüchtiger Kuss landet auf meinen Lippen.

Aber schon steht sie wieder auf und meint am Ende der Halle eine Bewegung erkannt zu haben, die darauf hindeutet das endlich auch hier ein Zimmer frei wird.

Mein Schwanz flacht schon wieder ab, wahrscheinlich wird das wieder eine Luftpumpen-Nummer meine ich zu mir selbst mich beruhigend.

Okay, Du hast ihre Titten lange in der Hand gehabt. Konntest ausführlich ihre herrlichen Beine streicheln. Sogar jetzt sitzt sie fest und stramm auf deinem Oberschenkel und versucht irgendwie die Langeweile zu überbrücken.

Mir hätte es ja nichts ausgemacht sie öffentlich zu ficken, aber als ein Nackter mit Handtuch über die Schultern aus dem Whirlpool kommend an uns vorbei geht, hebt sie wie ein kleines Mädchen nachmachend die rechte Hand vor die Augen und meint das mag ich aber nicht.

Da gesellt sich ein zweites Paar zu uns und setzt sich auf die Liege.

Ich auch, meint sie dann und deutet auf den Mann der sein Mädel zärtlich anfängt den Nacken zu massieren.

Eigentlich sind meine Finger fast taub von der Kneterei durch die thailändische Handbehandlung.

Mehr als ein Streicheln wird das nicht. Das Angenehme für mich sie sitzt mit ihrem knackigen kleinen Po direkt vor meinem Pin. Hat das Minikleid doch seine Vorteile.

Mir wird das Vergnügen zu langweilig sie zu streicheln, während vorne ihre geilen Titten unberührt bleiben. Also greife ich in die Vollen. So werde ich sie später auch durchficken. Mein Schwanz in ihrem Arsch und die Hände an den Glocken.

Doch wenn nicht bald ein Zimmer frei wird wird hier wahrscheinlich nichts mehr eingeläutet.

Nun ist doch endlich ein Paar aus den mit Fäden behangenen Fickräumen aufgetaucht.

Doch ein Paar am Pool sitzend ist schneller bzw. haben die kürzere Distanz, und mit der Blonden die ich kenne will ich keinen verbalen Schlagabtausch, falls ich wie ein New Yorker reagieren würde.

Thailänderinnen verfügen wohl über einen gewissen Rundumblick. Sie noch dem Paar hinter her sehend und dabei mit den Schultern zuckend, wie da kann man wohl nichts machen, entdeckt sie eine offene Tür als ich mich schon wieder auf die Liege setzen wollte.

An ihrem Händchen geleitet sie mich nach unten und ich befürchte schon dass die Paare unten auf den Sofa´s gleich aufspringen werden. Doch das Wunder geschieht, das freie Zimmer wird von uns erreicht. Das erste Mal hatte ich hier die Aphrodite gefickt, direkt nach dem es bei der Schlaksigen nicht geklappt hatte.

Die riesige rote Liegefläche erinnert sie wohl an ein Gang-Bang-Zimmer meint sie später. Woher kennt sie Gang-Bangs?

Zuerst fängt sie an mich noch zur Rede zu stellen in ihrem für mich schwer verständlichen Englisch.

Ich verstehe nur was von Palace und glaube sie meint ich hätte sie schon mal dort gefickt.

Warum das so wichtig für sie wäre versuche ich zu hinter fragen und beende das Wortklauberei-Drama damit ich hätte sie gebucht weil sie schön wäre.

Da gibt sie endlich Frieden und ich kann meinen weichen Schwanz zwischen ihre Brüste gleiten lassen. Sie hängt mit dem Po irgendwo an der Bettkante, aber anscheinend gefällt ihre diese Stellung.

Ob ich eine Stunde oder eine halbe nur will fragt sie dann unvermittelt. Zeit wäre für mich nicht wichtig. „Time is not important!

Mittendrin nach dem Sex will sie mir noch einmal erklären das es nicht richtig wäre das eine Frau nur 50Euro bekommt für 30 Minuten. Außerdem ist doch klar meint sie mit dem entsprechenden Augenaufschlag und der Körperhaltung das ein Mädel für 50Euro in 30 Minuten weniger macht als für 100 in einer Stunde. Simple Rechenlogik?, die ich aber nicht verstehen muss.

Die hätte mal wie meine Ex-Frau als Akkord-Näherin arbeiten sollen. Andauernd wurden die abgestoppt, damit der Arbeitgeber bloß nicht zu viel Lohn bezahlen muss. Der Dank war dann eine Kapselverkalkung bei dieser Schinderarbeit.

In dieser Grundstellung wo sie weiterhin am liebsten faul auf den Rücken liegen konnte bat sie mich darum ihre Tasche näher heran zu holen.

Ein Griff nach dem Ölfläschen und ich wusste was nun kam.

Sie rieb sich die Furche zwischen ihren Titten mit dem Öl ein und begann damit meinen Schwanz darin zu reiben. Als das Öl genug auf diese Weise verteilt war schloss sie ihre Titten um meinen Geölten der aber dennoch wie der Blitz plötzlich aufrecht stand.

Schließlich hatte ich ihr versucht mitzuteilen, das für mich das Wichtigste wäre das mein Schwanz steht und es nicht um Zeit hier geht.

Ich versuchte mich jedenfalls zu konzentrieren und anfangs war das auch ganz stimulierend mein Glied auf der Ölspur zwischen ihren Fingerspitzen am Ende hindurch zu bewegen.

Dabei hatte ich gehofft sie würde mal ihre Zunge ausstrecken und so tun als ob sie mir einen blasen würde.

Als sie merkte das es mir langsam langweilig wurde wechselten wir die Stellung und ich legte mich breitbeinig auf den Rücken. Doch statt mir jetzt mal mit dem Mund näher zu kommen am Geschlechtsteil wurde mein Schwanz noch einmal schön eingeölt.

Der Ölturm der sich dann zwischen ihren Titten aufbäumte, der sie sprudelnd mit Geld versorgte, wenn die ganze Spermaflut heraus schoss und sich von ihren Nippeln abtropfend auf meinem Bauch abregnete, ergab sich leider nur nicht.

Da würde sie eher einen Tennisarm bekommen als das mich eine Frau so auf diese Weise entleerte.

Dennoch ließ ich sie gewähren bis mir das Spiel wegen „Time out“ zu blöd wurde.

„Haste mal ein Kondom“, war dann meine Aufforderung die Spiele zu beginnen.

Geschickt stülpte sie dann ein rotes Kondom über den harten Ständer.

So jetzt haste ein Kondom, meinte sie und, und lachte sich dabei ins Fäustchen weil mehr wollte oder sollte sie ja im Moment nicht machen.

Aber ich nahm ihr ihre Späße nicht übel. Jedenfalls setzte sie sich dann ganz gekonnt ein Bein abgeknickt so schräg seitwärts auf meinen Pin und fing an loszujuckeln.

Ihre Muschi sah wie so eine Muffe aus, als wenn da so ein breiter Gummirand überstand.

Die Reiterei war ganz in Ordnung und vor allem mochte ich dass sie dabei quasi auf mir herum rutschte.

Auf einen Stellungswechsel legte ich es aber nicht an. Eher unterstützte ich sie bei ihrer Schlittenfahrt.

Grausam war nur das sie mir bis kurz vor meinem Orgasmus vorspielte das sie mit ging als würde es ihr gleich kommen.

Kaum hatte ich fast ausgespritzt, fing sie an wie blöd auf mir herum zu hopsen mit meinem Pin in ihr drin, als würde das mein Zucken irgendwie unterstützen. Das Gegenteil war der Fall, mir gefiel das überhaupt nicht, aber sie lachte sich dabei wieder eins ins Fäustchen.

Da ich nicht wusste wie viel Zeit nun wirklich verstrichen war, einigte ich mich darauf ihr 100 Euro zu geben wenn sie mir noch eine Massage verpassen würde.

Also da war sie in ihrem Element. Das war mindestens genauso gut wie beim Profi vorher und von der zeitlichen Länge auch ebenbürtig. Sie sah dann wirklich auch abgekämpft aus.

Wer weiß wer da wem Unterricht gegeben hatte? Schließlich habe ich sie auch mit dem Profi zusammen gesehen wie sie sich angeregt unterhielten.

Am Wertfach gab es dann noch einmal eine Kostprobe ihres eigenartigen Humor.

Ich hatte zwar nur 50er-Scheine im Wertfach liegen nach meiner Annahme, aber mit der Rechten kramte ich dennoch zwei Scheine aus dem Bündel hervor und streckte ihr die so entgegen das klar erkennbar war das es sich um zwei CE-Einheiten handelte.

Da meinte sie zu mir fast beleidigt, ich sollte nicht so offensichtlich ihr dass Geld entgegen strecken das jeder es sehen könnte was ich ihr gebe.

Später kam sie dann noch einmal an den Tresen um mich wohl noch einmal zu befragen. Sie benahm sich dabei sehr nett und die Bekannten freuten sich auch über ihre Darbietung wie sie mich bezirzen wollte. Allerdings gab ich ihr zu verstehen, dass ich genug hätte, aber jedoch der Eine echtes Interesse an ihr hätte. Sie ließ ihn aber stehen bzw. sitzen mit einer abfälligen Bemerkung und Handbewegung so nach dem Motto: „Der kann sowieso nicht mehr!“

Irgendwie bin ich nicht schlau aus ihr geworden.

Zumindest hätte ich mir die Massage beim Profi sparen können und gleich bei ihr mit Happy-End diese gebucht, wäre alles irgendwie aufregender gewesen.

Gruß vw, zumindest weiß ich jetzt dass ich nicht unbedingt nach Pattaya fliegen muss
I love Puhket

P.S. Den Namen habe ich mit Tschada extra so geschrieben in Lautsprache, weil ich das auch nur verstanden habe. Ne echte Thai wird sie ja wohl sein.
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schade mit Tschada? - von verweser - 30.09.2015, 13:47
RE: schade mit Tschada? - von verweser - 30.09.2015, 13:47
RE: schade mit Tschada? - von Novize - 30.09.2015, 16:31
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