25.09.2015, 14:45
Es gibt alle Facetten: Mädels, die den Absprung nicht schaffen und seit 20 Jahren anschaffen.
Mädels, die tatsächlich nur mal kurz für ein paar Wochen oder Monate anschaffen, um einen finanziellen Engpass zu überbrücken oder eine Ausbildung, OP, Wohnung etc. zu finanzieren.
Mädels, die nach einigen Jahren in Job wieder in die Heimat gehen, die einen mit nichts, die anderen mit einer guten finanziellen Basis. Die dort eine Familie gründen, einen Job finden. Zum Teil wieder auftauchen, zum Teil aber auch nicht.
Mädels, die hier heiraten und den Job quittieren. Von denen einige nach 3, 5 oder 10 Jahren wieder auftauchen, weil geschieden und alleinerziehend. Andere sind glücklich und wurden nie wieder gesehen. Einige haben hier gut Deutsch gelernt und entweder einen Job oder eine Ausbildungsstelle gefunden.
Breit gefächert, es gibt nicht DIE klassische Hurenkarriere. Grundfrage ist bei allen, ob sie denn in die eigene Tasche wirtschaften bzw. wie viele Monate/Jahre sie dies zu Beginn ihrer Laufbahn nicht getan haben.
Stuart,
Mädels, die tatsächlich nur mal kurz für ein paar Wochen oder Monate anschaffen, um einen finanziellen Engpass zu überbrücken oder eine Ausbildung, OP, Wohnung etc. zu finanzieren.
Mädels, die nach einigen Jahren in Job wieder in die Heimat gehen, die einen mit nichts, die anderen mit einer guten finanziellen Basis. Die dort eine Familie gründen, einen Job finden. Zum Teil wieder auftauchen, zum Teil aber auch nicht.
Mädels, die hier heiraten und den Job quittieren. Von denen einige nach 3, 5 oder 10 Jahren wieder auftauchen, weil geschieden und alleinerziehend. Andere sind glücklich und wurden nie wieder gesehen. Einige haben hier gut Deutsch gelernt und entweder einen Job oder eine Ausbildungsstelle gefunden.
Breit gefächert, es gibt nicht DIE klassische Hurenkarriere. Grundfrage ist bei allen, ob sie denn in die eigene Tasche wirtschaften bzw. wie viele Monate/Jahre sie dies zu Beginn ihrer Laufbahn nicht getan haben.
Stuart,
