25.09.2015, 11:09
Nein, ich war durchaus richtig, was mir auch sehr schnell klar wurde, als ich frisch geduscht und babyfein gemacht auf dem Lotterbett und in Franzis Armen landete. Das Girlfriend-Handwerk versteht die Dame wirklich ziemlich meisterlich, was wir in den folgenden knapp 60 Minuten nach einem kurzen, aber sehr inspirierenden Smalltalk (daher unter anderem mein Hinweis zum Thema Intelligenz) mit großer Inbrunst, intensivem Schmusen, Streicheln und Zungenküssen zelebrierten.
Zudem gelang es Franzi, in Sachen Erregung noch einen weiteren Knopf bei mir zu finden und ziemlich vehement zu drücken: Ich liebe ja Kopfkino, also alles, was meine Fantasie dazu anregt, sich bestimmte erotische Szenerien und Gegebenheiten vor meinem inneren Auge selbst zu erzeugen. Was in diesem Fall ganz großartig gelang, indem wir uns bei dem, was wir da in schweißtreibender Wollust miteinander taten, durch leicht dirty-talk-versetzte Gesprächsfetzen, zum Beispiel über einige besonders angenehme Begegnungen Franzis mit anderen Kunden, immer wieder aufs Neue gegenseitig anheizten. Zusätzlich angespornt wurde ich dabei durch den seitlich an der Wand angebrachten Panoramaspiegel, der mich und Franzi wie auf einer Großbildleinwand präsentierte. Was letztendlich in einem ziemlich fulminanten Finale meinerseits in ihrem Ihrerseits mündete.
Ein Kondom kam dabei nicht zum Einsatz, so dass ich anschließend zusätzlich zum körperlichen Höhepunkt als visuelles Genusserlebnis den Anblick des Überschwemmungsgebiets zwischen ihren Beinen ausgiebig begutachten durfte. Hach, das mag der Papa ja, wenn er sich glückselig ermattet vom gerade vollzogenen fleischlichen Parforceritt noch einmal in aller Gemütsruhe angucken darf, was er gerade angerichtet hat und sich seinen Weg aus dem Inneren der Dame ins Freie und auf das frisch gewaschene Laken bahnt. Macht zwar Flecke, aber mir jede Menge Spaß. Wobei ich mir genau das aber auch zuvor ausdrücklich gewünscht hatte. Nichts ist stimmungstötender, als eine frisch inseminierte Dame, die sofort nach dem Ausstöpseln des Spenders aufspringt und zum Feuchtetuch oder (noch schlimmer) zum Zewa greift.
Den tabulosen Service bot Franzi zu Beginn ihrer Tätigkeit im Penthouse 18 nur ihren Stammkunden an. Inzwischen kann man auch als Premierengast bei ihr für 120,- Euro in den sechzigminütigen gummifreien Genuss gelangen. Wie allerdings auch schon von anderen Schreibern berichtet wurde, behält sie sich dabei vor, sich die Herren für das tabulose Vergnügen auszusuchen und weniger ansprechende oder gar ungepflegte Besucher entweder auf die Latexverwendung zu vergattern oder zur Gänze abzulehnen. Was häufig dazu führt, dass diese sich dann für eine andere Dame des Hauses entscheiden, die nicht so wählerisch ist. Oder nicht so viel Rückgrat besitzt. Das muss man nicht gut finden, ändern kann es man es wohl kaum.
Das Penthouse 18 wäre aber nicht das Penthouse 18, wenn jemals einer meiner Besuche ohne irgend eine Art von Skurrilität abgegangen wäre. So auch diesmal: Franzi und ich waren gerade mit intensivem postkoitalen Nachkuscheln beschäftigt, und mein Sturmspieler machte auf Grund der gekonnten händischen und mündlichen Behandlungsmethoden erste Anstalten für eine zweite Runde. Als es geschah. KRAWUMM! Ein ohrenbetäubender Schlag donnerte gegen die Tür und ließ das gesamte Zimmer inklusive Mobiliar erzittern. KRABOMM! Erster Gedanke: Rocker-Überfall! Die freundlichen Herren in den nietenbesetzten Lederjacken sind da, um die Mieterhöhungen zu kassieren, und wir sind alle geliefert. Nee, kann nicht sein, der Hanebuth sitzt in Spanien im Knast, und vom Rest des Vereins sieht und hört man auch nicht mehr viel. Zweiter Gedanke: Polizei-Razzia! Die Schwesig-Gestapo ist mit einer Hundertschaft von Sex-Kontrolleuren erschienen und nimmt den ganzen Laden auseinander, um zu sicherzustellen, ob auch alle Gäste brav mit Gummi gefickt haben. Nee, kann auch nicht sein. Das Ermächtigungsgesetz der NSD-Anti-AO-P tritt doch frühestens im Januar 2016 in Kraft. Wenn überhaupt. Doch was war es dann? Franzi war offensichtlich ebenso irritiert, eilte aber unerschrocken und todesmutig wie Jung-Siegfried zur Tür, um zu erkunden, ob dahinter ein Rocker, die Kondom-Polizei oder ein Rudel tobender Ankylosaurier lauerte. Es war der Hausdrache, der in schnarrendem Feldwebel-Himmelstoß-Ton verkündete, Franzi und ich hätten die gebuchten 30 Minuten überzogen. Franzi: "Aber er hat doch eine ganze Stunde gebucht." Hausdrache: "Oh..."
Nun ja. Franzi gab sich nach kleinlauter Hinforttrollung des rotgelockten Urweltmonsters alle Mühe, den eingetretenen Schockzustand bei meinem Sturmspieler wieder zu beheben. Was ihr insofern gelang, dass er immerhin wieder Betriebsfestigkeit erlangte und sich noch für eine Weile ebenso rhythmisch wie genüsslich in ihrem von meinem ersten Finish noch bestens durchfeuchteten Allerheiligsten verlustierte. Ja, Schlammschieben kann auch Spaß machen, wenn's nur die eigene Soße ist. Zu einem zweiten Crescendo reichte es dann aber doch nicht, weshalb wir irgendwann das innige Beisammensein zu beenden und mich wiederum der Nasszelle zwecks finaler Reinigung zu überantworten hatten. Weil nun die gebuchte Zeit tatsächlich um war. Was aber nicht gelang, da es zunächst wiederum vom Hausdrachen verhindert wurde. Weshalb? Na, wegen des Sterns. Wegen welches Sterns? "Welcher Stern?" wollte auch Franzi wissen. Der Stern von Bethlehem? Roter Stern Belgrad? Stern TV? Ihr guter Stern auf allen Straßen? Krieg der Sterne? Ein Stern, der Deinen Namen trägt? Es bedurfte einiger - für den Außenstehenden sicherlich absolut absurd anmutender - Kommunikationsbemühungen zwischen Franzi und dem medusenhäuptigen Leviathan , bis endlich klar geworden war, dass es sich bei dem waschungshemmenden Objekt um einen sternförmigen Badezimmeraufnehmer handelte, den - welch unglaublicher Frevel - irgend ein anderer Gast mit nassen Füßen zu betreten gewagt hatte. Was nun an dem Anblick nasser Fußabdrücke ausgerechnet auf einem Badezimmeraufnehmer so verheerend sein sollte, dass es mich an der fälligen Dusche hindern könnte, erschloss sich weder Franzi noch mir (hatte der Verursacher vielleicht sieben Zehen und wollte seine außerirdische Herkunft nicht enthüllt wissen?), wurde aber von der Sabine'schen Gorgone letztendlich auch nicht aufgeklärt. Und nachdem es dann irgendwann allen Sternen und allen außerirdischen Fußabdrücken zum Trotz mit der Dusche doch noch geklappt hatte, zog ich fröhlich ejakuliert und wieder einmal um mannigfaltige wissenschaftliche Erkenntnisse aus den Sphären des Hausdrachen-Paralleluniversums reicher von dannen. Wiederkommen werde ich auf jeden Fall. In den Getrud-Greising-Weg. Zu Franzi. Und zu Sabine. Und zum Stern. Und allen Außerirdischen, die zufälligerweise gerade darüber gelatscht sind. Und zum Schrottplatz Titus Jonas mit den drei Juniordetektiven. Aber das ist eine andere Geschichte.
Zudem gelang es Franzi, in Sachen Erregung noch einen weiteren Knopf bei mir zu finden und ziemlich vehement zu drücken: Ich liebe ja Kopfkino, also alles, was meine Fantasie dazu anregt, sich bestimmte erotische Szenerien und Gegebenheiten vor meinem inneren Auge selbst zu erzeugen. Was in diesem Fall ganz großartig gelang, indem wir uns bei dem, was wir da in schweißtreibender Wollust miteinander taten, durch leicht dirty-talk-versetzte Gesprächsfetzen, zum Beispiel über einige besonders angenehme Begegnungen Franzis mit anderen Kunden, immer wieder aufs Neue gegenseitig anheizten. Zusätzlich angespornt wurde ich dabei durch den seitlich an der Wand angebrachten Panoramaspiegel, der mich und Franzi wie auf einer Großbildleinwand präsentierte. Was letztendlich in einem ziemlich fulminanten Finale meinerseits in ihrem Ihrerseits mündete.
Ein Kondom kam dabei nicht zum Einsatz, so dass ich anschließend zusätzlich zum körperlichen Höhepunkt als visuelles Genusserlebnis den Anblick des Überschwemmungsgebiets zwischen ihren Beinen ausgiebig begutachten durfte. Hach, das mag der Papa ja, wenn er sich glückselig ermattet vom gerade vollzogenen fleischlichen Parforceritt noch einmal in aller Gemütsruhe angucken darf, was er gerade angerichtet hat und sich seinen Weg aus dem Inneren der Dame ins Freie und auf das frisch gewaschene Laken bahnt. Macht zwar Flecke, aber mir jede Menge Spaß. Wobei ich mir genau das aber auch zuvor ausdrücklich gewünscht hatte. Nichts ist stimmungstötender, als eine frisch inseminierte Dame, die sofort nach dem Ausstöpseln des Spenders aufspringt und zum Feuchtetuch oder (noch schlimmer) zum Zewa greift.
Den tabulosen Service bot Franzi zu Beginn ihrer Tätigkeit im Penthouse 18 nur ihren Stammkunden an. Inzwischen kann man auch als Premierengast bei ihr für 120,- Euro in den sechzigminütigen gummifreien Genuss gelangen. Wie allerdings auch schon von anderen Schreibern berichtet wurde, behält sie sich dabei vor, sich die Herren für das tabulose Vergnügen auszusuchen und weniger ansprechende oder gar ungepflegte Besucher entweder auf die Latexverwendung zu vergattern oder zur Gänze abzulehnen. Was häufig dazu führt, dass diese sich dann für eine andere Dame des Hauses entscheiden, die nicht so wählerisch ist. Oder nicht so viel Rückgrat besitzt. Das muss man nicht gut finden, ändern kann es man es wohl kaum.
Das Penthouse 18 wäre aber nicht das Penthouse 18, wenn jemals einer meiner Besuche ohne irgend eine Art von Skurrilität abgegangen wäre. So auch diesmal: Franzi und ich waren gerade mit intensivem postkoitalen Nachkuscheln beschäftigt, und mein Sturmspieler machte auf Grund der gekonnten händischen und mündlichen Behandlungsmethoden erste Anstalten für eine zweite Runde. Als es geschah. KRAWUMM! Ein ohrenbetäubender Schlag donnerte gegen die Tür und ließ das gesamte Zimmer inklusive Mobiliar erzittern. KRABOMM! Erster Gedanke: Rocker-Überfall! Die freundlichen Herren in den nietenbesetzten Lederjacken sind da, um die Mieterhöhungen zu kassieren, und wir sind alle geliefert. Nee, kann nicht sein, der Hanebuth sitzt in Spanien im Knast, und vom Rest des Vereins sieht und hört man auch nicht mehr viel. Zweiter Gedanke: Polizei-Razzia! Die Schwesig-Gestapo ist mit einer Hundertschaft von Sex-Kontrolleuren erschienen und nimmt den ganzen Laden auseinander, um zu sicherzustellen, ob auch alle Gäste brav mit Gummi gefickt haben. Nee, kann auch nicht sein. Das Ermächtigungsgesetz der NSD-Anti-AO-P tritt doch frühestens im Januar 2016 in Kraft. Wenn überhaupt. Doch was war es dann? Franzi war offensichtlich ebenso irritiert, eilte aber unerschrocken und todesmutig wie Jung-Siegfried zur Tür, um zu erkunden, ob dahinter ein Rocker, die Kondom-Polizei oder ein Rudel tobender Ankylosaurier lauerte. Es war der Hausdrache, der in schnarrendem Feldwebel-Himmelstoß-Ton verkündete, Franzi und ich hätten die gebuchten 30 Minuten überzogen. Franzi: "Aber er hat doch eine ganze Stunde gebucht." Hausdrache: "Oh..."
Nun ja. Franzi gab sich nach kleinlauter Hinforttrollung des rotgelockten Urweltmonsters alle Mühe, den eingetretenen Schockzustand bei meinem Sturmspieler wieder zu beheben. Was ihr insofern gelang, dass er immerhin wieder Betriebsfestigkeit erlangte und sich noch für eine Weile ebenso rhythmisch wie genüsslich in ihrem von meinem ersten Finish noch bestens durchfeuchteten Allerheiligsten verlustierte. Ja, Schlammschieben kann auch Spaß machen, wenn's nur die eigene Soße ist. Zu einem zweiten Crescendo reichte es dann aber doch nicht, weshalb wir irgendwann das innige Beisammensein zu beenden und mich wiederum der Nasszelle zwecks finaler Reinigung zu überantworten hatten. Weil nun die gebuchte Zeit tatsächlich um war. Was aber nicht gelang, da es zunächst wiederum vom Hausdrachen verhindert wurde. Weshalb? Na, wegen des Sterns. Wegen welches Sterns? "Welcher Stern?" wollte auch Franzi wissen. Der Stern von Bethlehem? Roter Stern Belgrad? Stern TV? Ihr guter Stern auf allen Straßen? Krieg der Sterne? Ein Stern, der Deinen Namen trägt? Es bedurfte einiger - für den Außenstehenden sicherlich absolut absurd anmutender - Kommunikationsbemühungen zwischen Franzi und dem medusenhäuptigen Leviathan , bis endlich klar geworden war, dass es sich bei dem waschungshemmenden Objekt um einen sternförmigen Badezimmeraufnehmer handelte, den - welch unglaublicher Frevel - irgend ein anderer Gast mit nassen Füßen zu betreten gewagt hatte. Was nun an dem Anblick nasser Fußabdrücke ausgerechnet auf einem Badezimmeraufnehmer so verheerend sein sollte, dass es mich an der fälligen Dusche hindern könnte, erschloss sich weder Franzi noch mir (hatte der Verursacher vielleicht sieben Zehen und wollte seine außerirdische Herkunft nicht enthüllt wissen?), wurde aber von der Sabine'schen Gorgone letztendlich auch nicht aufgeklärt. Und nachdem es dann irgendwann allen Sternen und allen außerirdischen Fußabdrücken zum Trotz mit der Dusche doch noch geklappt hatte, zog ich fröhlich ejakuliert und wieder einmal um mannigfaltige wissenschaftliche Erkenntnisse aus den Sphären des Hausdrachen-Paralleluniversums reicher von dannen. Wiederkommen werde ich auf jeden Fall. In den Getrud-Greising-Weg. Zu Franzi. Und zu Sabine. Und zum Stern. Und allen Außerirdischen, die zufälligerweise gerade darüber gelatscht sind. Und zum Schrottplatz Titus Jonas mit den drei Juniordetektiven. Aber das ist eine andere Geschichte.