22.09.2015, 02:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.09.2015, 03:00 von Brustmolch.)
(17.09.2015, 11:31)streuner-strolch schrieb: Mitte der Woche Anfang der IAA der Besuch in Mauros Tempel der Staturen...
Die Besetzung ist optisch und quantitativ nicht viel schlechter als im Darmstädter Sharks.
Bei meinem Besuch am Samstag wage ich sogar zu behaupten, daß die Besetzung besser war als derzeitig im Sharks
an einem solchen Tag vorzufinden, obwohl dies eben als rein subjektives Empfinden zu bewerten ist.
Der Parkplatz war am späten Nachmittag schon gut besetzt. Beim Eintreten in den Club war es aber noch relativ ruhig.
Gar nicht, wie man es an einem IAA-Wochenende vermutet. Einige Mädchen waren schon auf der Lauer nach Beute
aus dem Land der aufgehenden Sonne.
Im Laufe des Abends verstärkte sich dann der Gästezulauf mit zahlreichen internationalen Messebesuchern, darunter
natürlich die ersehnten Asiaten (vom Nordkoreaner mit Side-Cut und Elvis-Tolle bis zum südchinesischen Sachbearbeiter der
Entenversicherung, der beim Nudelfassen am Büffet fast einnickte).

Das erwartete große Gedränge blieb aber aus.
Mädels liefen nach und nach immer mehr ein, begrüssten einige oberhalb des Whirlpools sitzende Stammgäste mit
Küßchen und verschwanden flink in der Garderobe hinter dem Restaurant um sich fein zu machen für die
bevorstehende Nacht.
Es waren weit über 100 Frauen in dieser Nacht am Start, darunter sehr viele Blondinen, einige exotische dunkle
Schönheiten mit langen, seidigen Haaren und auch asiatischem Touch. Die Majorität hatten jedoch, wie in den
meisten Clubs, die osteuropäischen Girls. Namen der Girls wurden ja oben schon erwähnt.
Der Service an den Bars war erstaunlich flott. Wie schon oft beschrieben, besteht das Team vorwiegend aus Männern,
die übrigens recht professionell in der Handhabung der Getränkezubereitung waren (leckerer Latte Macchiato) und
auch die Freundlichkeit des Personals ließ an diesem Tag nicht zu wünschen übrig.
Über das Essen wurde ja schon berichtet... nix besonderes.
Trockenes Puten- und Hammelfleisch mit Pasta und diversen Salaten.

Ach ja, italienische Gäste waren auch zahlreich im Restaurant... deren lautstarke Unterhaltungen wurden aber übertönt
durch den Gesang von Eros Ramazotti, der gar nicht müde wurde.

Für die Paare gab es am späten Abend bis zu 20 Min. Wartezeit auf die Zimmerschlüssel.
Die Chicas hatten gut zu tun... Gefickt wurde nämlich auch !!
BM