Harem, ein Palast und seine CDL´s
Wiedersehen mit „E“
Es wurde mal wieder Zeit nach Hause ins schöne OWL zu fahren.

Natürlich wollte ich auch die Perlen im Harem wieder besuchen und nicht nur den Freund der als Stammgast des Harem dieses so lieb gewonnen hat das er sogar seinen Wohnsitz hierher in die Nähe verlagert hatte.

Aber so hatte ich auch eine günstige Übernachtungsmöglichkeit bei ihm und er endlich mal einen Fahrer der nicht unbedingt Alkohol trinkt.
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Mal ein Bier oder wie im luxuriösem Harem auf der Speisekarte zu sehen auch Weizenbier ist in Ordnung, und das alles im Eintrittspreis von 55 Euro enthalten nach Abzug des auf der Internetseite angezeigten Gutscheines von 10Euro der nur ausgedruckt werden muss.

Ein Blick auf die zusätzliche monatlich sich erneuernde Speisekarte und schon war das Hawaii-Schnitzel bestellt.

Der Kumpel begnügte sich zuerst mit einer Tomatensuppe, dabei hätte er mal den Garnelenspieß probieren sollen. Alle Stammgäste mit denen ich ins Gespräch kam, vor allem einem neuen mit einem römischen Vornamen eines Feldherrn, waren ganz begeistert über diese Köstlichkeit.

Ganz zum Schluss war der Chef des Hauses auch mal kurz bei uns am Tisch und fragte ganz höflich nach ob wir noch etwas wollten, als ich wohl zu appetitlich auf den Teller des neben mir Hochstudierten liebäugelte, der arme Ritter serviert bekam.

Das gleiche bestellte ich dann auch, schließlich fühlte ich mich inzwischen ja auch so.

Aber nicht weil mir der Palast das letzte Geld geraubt hätte, sondern weil die Mädels hier einfach viel zu schnukelig sind um die nur geil anzuschauen, mit ihren vielfältigen Outfits.

So fiel mir die blonde Eva auf weil sie ein nur ein beinfreies Kleidungsstück anhatte welches ihren sinnlichen Po äußerst elegant in Szene setzte.

Zwar kam auch die Fachkraft unter den Masseusen wieder auf mich zu obwohl ich sie erst nach Aufklärung durch den Kumpel wieder erkannt hatte, aber sie wurde kein Objekt meiner Begierden, als wenn ihr Text auf ihrem sehr körpernahen T-Shirt “ Not Your Girl“ bereits eine Weissagung darstellte.

Außerdem war sie gut gebucht, so wie auch die vielen anderen Mädels, wobei auch zwei sehr aparte Schwarze waren.

Die etwas fülligere sprach mich oben im Casino an ob wir etwas Schönes machen wollten. Ich lehnte ihr Angebot erst einmal ab, schließlich wollte ich meinen Rundgang durch die oberen Flure beenden und mich dabei in Erinnerungen schwelgend wen ich hier schon alles gefickt hatte daran gewöhnen wieder in heimatliche Gefilde zu ficken.

Der Saal wo einst mal eine rauschende Römerparty gefeiert wurde und der auch für Junggesellenabschiede hervorragend geeignet ist sah etwa verwaist aus.

Damals hatte hier auch der Teufel „Barbara Devil“ den potenten Herrn im Gang-Bang auf der Sesselgruppe den Pimmel hart gelutscht.

Der große Turnraum mit dem Wandspiegel stand offen und damit schloss sich mein Gedankenkreis bezüglich der hier erlebten schönen Stunden mit diversen äußerst willigen Gespielinnen, weil ich hier zuletzt die schwarze Nassauerin gefickt hatte, die aber leider heute nicht da war.

Die andere sehr schlanke Dunkelbraune die ich unten erblickt hatte an der Bar als ich die kleine eiskalte Coca-Cola-Flasche genüsslich antrank war dann doch von meinem Bauchgefühl her ausgeschieden.

Zwar war ein Stammgast mit ihr als sogenannte „Neue“ für ihn zufrieden, doch er musste ihr ein paar zweckdienliche Hinweise geben, um ihr dann sehr einfühlsames und ihn zufriedenstellendes Repertoire abzurufen.

Außerdem hatte ich bereits „Gloria“ von Thurn und Taxis entdeckt die auf mich den Eindruck eines echten Topmodells machte.

Doch mein Kumpel hörte sich zuerst nicht so begeistert an bezüglich meiner Auswahl, doch das lag daran das er mir wohl die blonde Selin schmackhaft machen wollte.

Jedenfalls war er beim Warten auf das Essen so von ihr teilweise gefangen, das er andauernd zu ihr blicken musste und nicht mehr an dem Gespräch mit mir gänzlich teilnehmen konnte.

Als ich dann den ersten Saunagang erlebte war er auch bereits vorher mit ihr verschwunden und man sah ihm dann an das der aufgestaute Druck wegen zweiwöchiger Entwöhnung von seinem Harem verschwunden war.

In die kleinere außen gelegene Sauna passten gerade so viel Männer wie bei dem sibirischen Birkenaufguss Platz fanden.

„Aber bitte nicht Schlagen“ , meinte ich zu dem dann breit grinsenden Saunameister wegen der Birke die bei den sibirischen Saunagängen dann zum abreiben und leichtem klatschen auf der Haut verwendet werden.

Um wahrscheinlich dann doch seine Treffer schneller abkühlen zu lassen reichte er mir aus der vollen Frischhaltebox einen dieser Lutschfinger für wahrscheinlich nicht nur Kinderhände gedacht.

Beim zweiten Aufguss hatte ich dann alle Geschmacksrichtungen von den kühlenden Eisstäben durch weil die anderen Kerle nicht beherzt genug zugriffen und noch mal einfrieren ging nicht weil die langen Stäbe in der Mitte einfach durchgebrochen waren um sie mundgerecht an den Mann zu bringen.

Kurz nach dem zweiten Aufguss wobei mir bereits die verstummenden Ansagen meiner Mitgenossen in der kurzfristigen Höllenglut auffielen, fing der Feldherr über mir sitzend doch an mich seinen Händen nur zu wedeln und ich ihn bat doch damit aufzuhören weil ich die ganze heiße Luft dabei nun von hinten auf dem Rücken brennend wie ein Föhn spürte.

Als das Knistern von den Holzscheiten im Saunaofen kurzzeitig nur zu hören war machte er eine Bemerkung die der Saunameister nicht gleich verstand.

„Wat willste, Kartoffeln mitbringen!?“

Keine schlechte Idee meinte ich insgeheim, der sparsame OWLér kocht nebenbei halt seine Kartoffeln in der Sauna.

Der Himmel über OWl fiel mir heute zwar nicht auf den Kopf, wie sonst den römischen Besetzten, doch die Wolken schütteten nun aus was sich bisher in ihnen geballt hatte.

War das herrlich, dieser zeitlich abgestimmte kühlende Regenguss auf die völlig erhitzte Haut als ich mit dem letzten Insassen nach dem dritten Aufguss die mehr als ausreichenden Reste des Aufgusses noch verdampfend abwartete.

Unter der erfrischenden Aussendusche schwemmte ich die letzten Schweißtropfen aus den Augen und vom Körper bevor ich in den sehr frischen Aussenpool stieg.
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Im äußerst angenehm temperierten Aussen-Whirlpool der auch von natürlichem Holzfeuer seine Wärme bezieht saß ich dann ganz allein und entspannt bis mir fast die Augen zufielen.

Mir als Nichtkraftfahrer machen eben doch längere Strecken eintöniger Fahrerei auf der Autobahn zu schaffen. Dazu immer wieder diese auftretenden Baustellen, die sich kilometerweit hinziehen oftmals.

Und nach Paderborn überraschte mich dann das typische OWL-Wetter. Es goß kurzfristig aus Kübeln.

Zwar war das kein Unwetter wie damals als meine teutonischen Vorfahren hier in der Nähe die römischen, damals unbezwingbaren, Truppen stoppten doch mein kleiner Franzose hielt sich wacker wie ein kleiner Gallier ohne Zaubertrank.

Nur meine Gedärme heute leider nicht. Essen mit Hackfleisch sollte man auf keinen Fall über das Verfallsdatum hinaus verzehren.
Da war mein Geiz wieder zu sehr durchgekommen als Lipper, die Lasagne hätte ich mal als Pferdefleisch den Schweinen nur noch zum Fraß vorwerfen sollen.
So nutzte ich oft an diesem Tag die Aborte des Palastes und fand immer eine saubere Stube vor.
Vielleicht hatten es mir auch einfach die Handwaschbecken angetan oder so für andere wohl übel klingenden Gedanken wie das hier auch die eine oder andere Dame des Hauses ihre Geschäfte erledigt.
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Das wäre mal so eine Phantasie die ich immer noch ausleben wollte. Von einer Frau angepisst zu werden, während mein harter Ständer ihre Schamlippen berührt und sie mir dann den Schwanz trocken leckt.
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Es bedanken sich: Stuart,limbo,Quax der Bruchpilot


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RE: Harem, ein Palast und seine CDL´s - von verweser - 11.09.2015, 09:48