Harem, ein Palast und seine CDL´s
„Mensch, das ist deine Emma gewesen, von der Du beim letzten Mal so berichtest hast“, klärt er mich auf und ich bin ganz verdutzt.

Doch dann fällt mir wieder eine rotblonde Löwenmähne ein. Ein superschlanker Teenie Körper der auf mir tanzt und stöhnt wie ein junges Mädchen als würde sie zum ersten Mal gefickt werden.

Ein paar Augenblicke später sehe ich wie diese Hotpants in Augenhöhe vor mir die Treppe zum Zimmern und bumsen erklimmen.

Eine Gestalt wie in Trance folgt ihr, die wohl meine ist.

Das gleiche Zimmer wie eben ist nicht frei, dafür ein ähnliches geräumiges am Anfang des Flures vom Eingang her gesehen.

Sie bereitet mit einem Laken das Bett vor während ich versuche ihre bisherige Distanz zu unterschreiten und fasse mit beiden Händen auf ihren noch von der Jeans bekleideten Po.

Meine Hände umschließen kurz das weiche Fleisch welches sich darunter gut anfühlt.

Sie ist etwas erschrocken über meine Attacke und meint ich soll mich doch auf das Bett bequem legen.

Also sehe ich einfach zu wie sie einen ungezwungenen Striptease für mich hinlegt.

Unter den Hotpants trägt sie einen weißen ganz schmalen Slip, den ich ihr jetzt am liebsten mit den Zähnen vom Körper gezogen hätte, während ich vorher meine Zunge an dem bisschen Stoff vor dem Schlitz vorbei dränge.

Stattdessen hat sie Mühe sich räkelnd aus dem Netzteil welches ihren Oberkörper bedeckt zu befreien.

Ich schaue auf ihren flachen Bauch, die sinnliche Line ihrer Hüften, die schlanken Oberschenkel und erstmalig lächelt sie etwas verlegen.

Sie ist einfach nur wunderschön.

Mit ihrer nun leichten Segelbräune und dem geschminkten Gesicht und der Frisur sieht sie aus wie die Mandy, eine Sängerin von den Monroes.

Sie legt sich zuerst links neben mich auf das Laken aber immer noch etwas auf Distanz.

Ein Feuchttuch wird etwas unsanft über meine Genitalien geführt. Als sie meinen kurzen Protest wahrnimmt meint sie sich bei mir erkundigen zu müssen.

„Strong“, ist alles was ich antworten kann, sie kann ja nicht wissen das mir ihre unbewusste etwas grobe Behandlung sogar gefällt, dazu das kühlende Tuch an den Eiern, meine Kartoffeln.

Sie setzt sich an mein Körperende und ich mach bereitwillig die Beine auf.

Nun hockt ihr Körper zwischen meinen Beinen während sie noch einmal kurz meinen Schwanz und mich ansieht.

Ihre kleine Hand greift um meinen Schwanz der nicht danach aussieht als würde er ihr gleich in den Mund spucken wollen.

Fast zärtlich führt sie ihn leicht zu ihrem Mund um die Eichel zu küssen, doch dann dringt ihre kleine Zunge zuerst hervor und streicht über die Eichel als wollte sie meine Erregung abschmecken.

Ihre Lippen stülpen sich ganz leicht über meine Eichel und ich spüre wie sie mit der Zunge noch einmal darüber fährt.

Langsam saugt sie das noch schlaffe Glied in ihren Mund. Ihre Hand liegt fest am Schaft um die Blutzufuhr vielleicht zu regulieren.

Da sie immer noch am Ende meines Körpers hockt gebe ich ihr zu verstehen das ich nicht beiße und sie verändert ihre Position so dass ich sie über den Rücken streicheln kann und ihren süßen kleinen Po in der Hand halte während sie mich verwöhnt.

Gekonnt haucht sie dem bisher eher passiven Anhängsel nun Leben ein.

Als mein Pimmel eine genügenden Größe aufweist um sie damit zu ficken meint sie zu mir mich ermahnend: “Not in the mouth“

Ich versichere ihr darauf zu achten, doch in mir kommt plötzlich so ein Lustgedanke auf an die im Shark´s noch erlebten Zuckungen in Jellie´s Mund dass ich dann doch lieber ein Kondom von ihr überziehen lasse.

Mit einem dann durch weitere Mundliebkosungen und Eierstreicheln herbei geführtem äußerst hartem Ständer, habe ich nur noch den Wunsch sie zu bumsen.

Immer noch etwas verschämt wie mir vorkommt legt sie sich bereitwillig auf den Rücken und macht die Beine breit und zieht dabei die Unterschenkel an.

Ihre süßen Fußsohlen liegen fast auf meinen Oberschenkeln.

Sie sieht so verletzlich aus, wie sie so daliegt.

Den Kopf in die Kissen gebetet, reibt sie noch kurz mit einem Gleitgel meinen gummierten Schwanz ein, dem diese Behandlung äußerst viel Freude bereitet.

Vorsichtig führt sie meine Eichel an ihre Scheide und läßt mich dann gewähren.

Mit einem langen tiefen Stoß dringe ich in sie ein.

In ihrem Gesicht kann ich ablesen wie sehr es sie dabei kurz anstrengt meinen Phallus in sich tief hinein gleiten zu spüren.

Dabei formt ihr wunderschöner Mund wieder diesen Stöhnlaut als könnte sie es fast nicht ertragen aber dennoch zum Schluss genießen.

Ihr Kopf kippt zur Seite zum Fenster.

Langsam nur fange ich an sie zu stoßen. Dabei stöhnt sie wieder so hingebungsvoll als müsste sie einen exquisiten Pornofilm authentisch untermalen, in der ein junges Teenie erste Sexerfahrungen macht.

Mich macht das rasend vor Lust. Dazu dieser Körper der mich an eine 17jährige erinnert und makellos in seiner Schönheit vor mir liegt nur um mir Lust zu spenden.

Einmal muss ich kurz meine Handstellung wechseln, weil so zerbrechlich wie sie unter mir aussieht will ich sie nicht mit meinem Gewicht belasten.

Dabei wird das sehr innige Halten ihrer Beine an meinem Körper unterbrochen und sie schaut kurz auf um sich zu vergewissern ob ich nicht vielleicht schon gekommen bin.

Ich versuche sie anzulächeln doch aus meinen Augen sprüht wohl nur die Geilheit auf ihren jungen Körper.

Sie findet wieder zu ihrem Rhythmus als ich nun viel eleganter in sie stoßen kann.

Ihre Fußsohlen berühren dabei manchmal meinen Körper. Ihr Atem wird heftiger.

Doch ich merke schon sehr bald dass ich mich nicht zurück halten kann um einen Doggy noch zu starten.

Bevor ich mich beim Wechseln der Stellung hinterher noch außerhalb von ihr ergieße wähle ich den kurzen Weg und fange an etwas tiefer und trotzdem geschmeidiger zu stoßen.

Sie geht unter mir mit, jedenfalls wird ihr Gestöhne immer heftiger je mehr ich sie nun etwas heftiger stoße.

In einem langen Aufschrei spritze ich in ihr ab und sie lässt mich lange verharren als wolle sie es nun doch auskosten einen Schwanz in sich zu spüren der an zunehmender Härte verliert.

Ihr erster Blick ist auch so ein bisschen als wenn sie vielleicht es noch lieber gehabt hätte ich würde sie noch ein wenig länger verwöhnen können.

Doch sie kuschelt sich nicht an mich, ist eigentlich fast schon wieder auf Distanz wie vorher.

Wieder angezogen erklärt sie mir aber noch mir gegenüber stehend das sie mich sofort wieder erkannt hätte.

Vielleicht muss ich demnächst auch mal eine längere Zeit mit ihr verbringen, wenn ich denn mal meine Grundkenntnisse in Englisch aufgefrischt haben sollte.

Aber mein Statement zu ihr als sie mir ihren Namen sagte scheint ihr wohl gefallen zu haben:“What a wounderfull Girl“.

Als sie mir noch die obligatorische Dusche anbietet nach dem Sex, bin ich natürlich Feuer und Flamme.

Ich find es einfach geil einer Frau zuzusehen wie sie sich die Muschi im Bidet reinigt während zwei andere nackte Weiber ebenfalls vom Zimmer kommend auch noch mit mir das Badezimmer teilen.
[Bild: badezimmer54.gif]
Das nenne ich doch mal eine Bedarfsgemeinschaft.
Zitieren
Es bedanken sich: Brustmolch,limbo,Quax der Bruchpilot


Nachrichten in diesem Thema
RE: Harem, ein Palast und seine CDL´s - von verweser - 11.09.2015, 09:37