04.03.2006, 15:21
Sie wollte 25.- und dafür sollte es "alles" geben. Das war zwar wohl nicht so ganz ernst gemeint, aber gut geeignet, um immer mal wieder darauf zurück zu kommen. Sagte ihr, daß man solche Sprüche von Schwarzafrikanerinnen kennt, die dann im Zimmer meist nichts mehr davon wissen wollen.. Nein, sie arbeite korrekt ! Umso besser.
Los gings mit ner body-zu-body-massage. Sie kam über mich und bearbeitete mich mit Oberkörper und Brüsten (B-Cup). Hangelte sich so runter, bis sie so mein Arbeitsgerät aufrichtete. Vor dem Blasen gabs eine Gummimontage, weil sie grundsätzlich nichts ohne Verhüterli macht. Wahrscheinlich auch nicht für Aufgeld. Anschließend ausführliches Blaskonzert (FM), wobei sie mir ihren wundervollen runden Vollsaftpo auf den Knien seitlich entgegenstreckte. Habe aber trotzdem aufs Fingern verzichtet und nur ihre Schamlippen etwas gestreichelt, weil entgegen der unter Stechern weit verbreiteten Ansicht (daß "die Alte vom Fingern klatschnaß geworden ist") nur die allerwenigsten Frauen auf diese unvermittelte Stocherei stehen dürften. Es aber trotzdem meist über sich ergehen lassen.
Zum Lecken wollte sie erst übersteigen ("69"), ließ sich aber bereitwillig in die Rückenlage dirigieren. Ihre Muschi ist rasiert, mit einem etwas kratzigen 2-Tage-Bart. Belen hat ausgeprägte Schamlippen (Typ Roulade), die sie sich schön lecken ließ. Sie stöhnte und grunzte so in sich hinein und war sichtlich angetörnt. Trotzdem hatte sie keinen für mich erkennbaren Abgang, obwohl ich auch ihren schönen angeschwollenen Kitzler in wohlwollende Bearbeitung nahm.
Als ich so über ihr war, war es eigentlich gute Gelegenheit zum Küssen. Erinnerte sie an ihr "alles"-Versprechen. Sie lachte aber nur und wollte das wohl so verstanden wissen, daß Küssen nicht darunter fällt, von ZK ganz zu schweigen. Ich habe es daruf beruhen lassen, vielleicht ein andermal.
Jedenfalls wollte sie dann in Missio genommen werden. Obwohl ich ihr zuredete, die Flutschi-Creme wegzulassen, weil sie ja vom Lecken feucht genug war, schmierte sie sich doch mit Gleitgel ein.. Entsprechend rutschig war dann die Schlittenfahrt.
Anschließend aufgesattelt zum umgekehrten Reiter, was ihr schönes Hinterteil gut zur Geltung brachte. Das Finale wollte ich dann per FM. Keine Ahnung, ob sie das nicht verstanden hat oder nicht wollte, jedenfalls brachte sie es dann per Hand zu Ende.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Frauen kann man sich mit Belen gut auf Deutsch unterhalten. Folge von 3 Jahren Deutschland und Sprachkursen. Was ihr Name ins Deutsche übersetzt bedeutet, wußte sie allerdings nicht, vermutlich irgendein Eigenname. Im Zimmer hat sie einen Hometrainer stehen, wahrscheinlich ist der für ihre strammen Pobacken mitverantwortlich.
Insgesamt ein angenehmer Besuch bei einer angenehmen Frau. Bezahlung hinterher.
Los gings mit ner body-zu-body-massage. Sie kam über mich und bearbeitete mich mit Oberkörper und Brüsten (B-Cup). Hangelte sich so runter, bis sie so mein Arbeitsgerät aufrichtete. Vor dem Blasen gabs eine Gummimontage, weil sie grundsätzlich nichts ohne Verhüterli macht. Wahrscheinlich auch nicht für Aufgeld. Anschließend ausführliches Blaskonzert (FM), wobei sie mir ihren wundervollen runden Vollsaftpo auf den Knien seitlich entgegenstreckte. Habe aber trotzdem aufs Fingern verzichtet und nur ihre Schamlippen etwas gestreichelt, weil entgegen der unter Stechern weit verbreiteten Ansicht (daß "die Alte vom Fingern klatschnaß geworden ist") nur die allerwenigsten Frauen auf diese unvermittelte Stocherei stehen dürften. Es aber trotzdem meist über sich ergehen lassen.
Zum Lecken wollte sie erst übersteigen ("69"), ließ sich aber bereitwillig in die Rückenlage dirigieren. Ihre Muschi ist rasiert, mit einem etwas kratzigen 2-Tage-Bart. Belen hat ausgeprägte Schamlippen (Typ Roulade), die sie sich schön lecken ließ. Sie stöhnte und grunzte so in sich hinein und war sichtlich angetörnt. Trotzdem hatte sie keinen für mich erkennbaren Abgang, obwohl ich auch ihren schönen angeschwollenen Kitzler in wohlwollende Bearbeitung nahm.
Als ich so über ihr war, war es eigentlich gute Gelegenheit zum Küssen. Erinnerte sie an ihr "alles"-Versprechen. Sie lachte aber nur und wollte das wohl so verstanden wissen, daß Küssen nicht darunter fällt, von ZK ganz zu schweigen. Ich habe es daruf beruhen lassen, vielleicht ein andermal.
Jedenfalls wollte sie dann in Missio genommen werden. Obwohl ich ihr zuredete, die Flutschi-Creme wegzulassen, weil sie ja vom Lecken feucht genug war, schmierte sie sich doch mit Gleitgel ein.. Entsprechend rutschig war dann die Schlittenfahrt.
Anschließend aufgesattelt zum umgekehrten Reiter, was ihr schönes Hinterteil gut zur Geltung brachte. Das Finale wollte ich dann per FM. Keine Ahnung, ob sie das nicht verstanden hat oder nicht wollte, jedenfalls brachte sie es dann per Hand zu Ende.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Frauen kann man sich mit Belen gut auf Deutsch unterhalten. Folge von 3 Jahren Deutschland und Sprachkursen. Was ihr Name ins Deutsche übersetzt bedeutet, wußte sie allerdings nicht, vermutlich irgendein Eigenname. Im Zimmer hat sie einen Hometrainer stehen, wahrscheinlich ist der für ihre strammen Pobacken mitverantwortlich.
Insgesamt ein angenehmer Besuch bei einer angenehmen Frau. Bezahlung hinterher.